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Joyland: Roman Gebundene Ausgabe – 17. Juni 2013
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Stephen Kings Bestseller Der Anschlag – seine Zeitreise in die Sechzigerjahre – wurde von der Kritik einhellig in höchsten Tönen gelobt. In Joyland nun nimmt der Autor den Leser auf einen Trip in die Siebzigerjahre mit. Auf verhängnisvolle Weise kreuzen sich in einem kleinen Vergnügungspark die Wege eines untergetauchten Mörders und eines Kindes. Und mitten im sich überschlagenden Geschehen steht ein junger, unschuldiger Student und weiß: Irgendwann ist es mit der Unschuld vorbei. Irgendwann hört jeder Spaß auf.
Um sich sein Studium zu finanzieren, arbeitet Devin Jones während der Semesterferien im Vergnügungspark Joyland an der Küste von North Carolina. Drei Dinge sind es, die ihn im Laufe des Sommers 1973 vor allem beschäftigen: Seine große Liebe Wendy gibt ihm per Brief den Laufpass. In der Geisterbahn Horror House soll es spuken, nachdem dort ein Mädchen ermordet wurde. Und er fragt sich, welches Geheimnis sich wohl hinter der schönen jungen Frau mit ihrem behinderten Sohn verbirgt, an deren Strandvilla er jeden Tag vorbeikommt. Vom unbekümmerten Schaustellerleben in Joyland fasziniert, verlängert Devin seinen Aufenthalt. Mit seinen neugierigen Nachforschungen tritt er jedoch eine Lawine von Ereignissen los, bei denen es schließlich um Tod oder Leben geht ...
- Seitenzahl der Print-Ausgabe352 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberHeyne Verlag
- Erscheinungstermin17. Juni 2013
- Abmessungen15 x 3.2 x 21.9 cm
- ISBN-103453268725
- ISBN-13978-3453268722
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Von der Marke
Produktbeschreibungen
Pressestimmen
„Hereinspaziert liebes Publikum, Gänsehaut garantiert – egal, wie heiß der Sommer dieses Jahr wird.“ (Brigitte)
„“Joyland“ ist sowohl ein wunderbarer Kriminalroman als auch ein nostalgisches Erinnerungsstück.“ (Christoph Schröder, ZEIT Online)
„Niemand schreibt so nervenzerreißend wie „The King“.“ (Bunte)
„Brillanter Krimi vom Meister des Grusels.“ (JOY)
„Ein ausgesprochen lesenswerter Bildungsroman.“ (Tilman P. Gangloff, HNA)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Produktinformation
- Herausgeber : Heyne Verlag (17. Juni 2013)
- Sprache : Deutsch
- Gebundene Ausgabe : 352 Seiten
- ISBN-10 : 3453268725
- ISBN-13 : 978-3453268722
- Originaltitel : Joyland
- Abmessungen : 15 x 3.2 x 21.9 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 324,674 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 53 in Ferienjobs & Praktika
- Nr. 30,635 in Krimis (Bücher)
- Nr. 117,726 in Unterhaltungsliteratur
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor
„Carrie“, „The Shining“, „Misery“ – es gibt wohl nur wenige Leser oder Kinogänger, die nicht zumindest eine dieser drei Horrorgeschichten von Stephen King kennen. Einen internationalen Bestseller nach dem anderen legt der 1947 in Maine geborene Autor vor. Und nicht wenige davon wurden auch erfolgreich verfilmt. So spektakulär die Geschichten sind, so bürgerlich klingt Kings Werdegang. Nach Schule, Universität und früher Heirat arbeitete er zunächst als Englischlehrer. Seiner Passion fürs Schreiben ging er abends und am Wochenende nach, bis ihm der Erfolg seiner ersten großen Geschichte, „Carrie“, erlaubte, ausschließlich als Schriftsteller zu leben. Der Rest ist Legende. King hat drei Kinder und bereits mehrere Enkelkinder und lebt mit seiner Frau Tabitha in Maine und Florida.
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Sommer 1973. Der 21jährige Devin Jones hat sich zur Finanzierung seines Studiums während der Semesterferien um eine Stelle in „Joyland“, einem Vergnügungspark an der Küste North Carolinas, beworben. Als „Mädchen für alles“ soll Devin dort den Sommer über arbeiten. Einzig, dass er sich von seiner ersten großen Liebe, Wendy, dazu für viele Wochen trennen muss, macht dem jungen Mann ein wenig Sorgen. Schließlich haben sie „ES“ bisher immer noch nicht getan. Für einen Mann in Devins Alter nicht all zu leicht wegzustecken, vor allem weil „ES“ sein erstes Mal wäre. Doch wenn er wiederkommt soll sich auch das mit dem „ES“ erledigen. Zumindest denkt Devin so. Dass Wendy mit ihm per Brief Schluss machen soll und er durch seinen Job in „Joyland“ wenigstens ein bisschen von seinem ersten großen Liebeskummer abgelenkt wird, davon ahnt er noch nichts.
Doch auf nach „Joyland“: Devin lebt sich recht schnell bei den Schaustellern ein. Seine Arbeit macht ihm Freude und auch bei seinen Kollegen ist der hilfsbereite junge Mann bald beliebt. In der Nähe des Vergnügungsparks hat er ein Zimmer bei der netten mütterlichen Mrs. Shoplaw angemietet. Genau wie Erin und Mike, zwei junge Studenten, die ebenfalls in „Joyland“ den Sommer über arbeiten. Die drei freunden sich rasch an und zu ihrer Freude können sie zudem noch in einem Arbeitstrupp gemeinsam antreten. Der Sommer beginnt für Devin richtig gut. Er hat schnell Freundschaften geschlossen, sowohl mit Kollegen, als auch mit Schaustellern oder sogar dem alternden Jahrmarktsbesitzer. Schließlich packt Devin überall mit an und sagt auch bei dreckigen oder unbeliebten Jobs nicht „Nein“.
Eines Tages erfährt Devin, dass „Joyland“ auch ein trauriges und grausames Geheimnis birgt. Seine Vermieterin erzählt ihm, dass dort vor einigen Jahren ein junges Mädchen in der Geisterbahn von ihrem Begleiter auf bestialische Weise ermordet wurde und ihr Geist heute noch dort spuken soll. Schauergeschichte oder mehr? Devin hat weniger Angst, als dass er dem ganzen auf den Grund gehen möchte und da beginnt er zu recherchieren und schon bald soll für ihn nicht mehr alles so gut laufen, denn Devin macht Entdeckungen - grausig, dramatisch und alles andere als eitel Sonnenschein, wie sein bisheriges Tun auf dem Rummelplatz …
===Meine Meinung:===
Gefangen! Endlich wieder gefangen! Schon nach nur wenigen Seiten hat es der Autor einmal mehr geschafft, mich in seinen und den Bann der Geschichte zu ziehen. Allein um den Inhalt zu schildern musste ich mich verdammt bremsen, um nicht den ganzen Roman zu zitieren und nur ja nichts auszulassen. Nur einem Schreiber wie Stephen King ist es aus meiner Sicht bisher gelungen, innerhalb kürzester Zeit eine derartige Atmosphäre zu schaffen, die mich denken lässt:“Ja! Du bist irgendwie zu Hause angekommen. Das ist die Welt, in der Du Dich wohl fühlst!“
Und nur wenige Autoren schaffen es, dass sich mir beim Lesen Bilder wie von einem Film vor meinem geistigen Auge zeigen.
Horror? Nein! Horror ist es schon längst nicht mehr, was Stephen King für mich ausmacht. Wer die Schreibweise des Autors über die vielen Jahre hinweg verfolgt hat, wird mir sicher zustimmen können, dass er mit seiner Art zu schreiben weitaus mehr erschafft als schnöde abgedroschene Schundschocker. Für mich sind viele seiner Romane, besonders die der letzten Generation, genauso wie „Joyland“, eher der Dramaturgie zuzuordnen. Zumindest für mein Empfinden. Der sogenannte „Horror“, welchem King immer – meist von Nichtlesern – zugeordnet wird, ergibt sich eher aus dem Hintergründigen, das der Leser für sich selbst und gerade aus den nicht geschriebenen Zeilen entdeckt. Dem, was der Autor der Fantasie des Lesers überlässt mit seinen Geschichten.
Die Welten, die Zeiten und die Figuren, die King kreiert, sind einfach einzigartig. Einerseits immer wieder vertraut, anderseits neu, unheimlich, spannend und faszinierend.
„Joyland“ ist definitiv kein Horror der gängigen Klasse, sondern weitaus mehr als das. „Joyland“ war für mich als Leserin ein Ereignis der ganz besonderen Art, welches schwer zu schildern, aber hervorragend zu lesen ist.
Wer Stephen King nur vom Hörensagen, als Horror-Autor der ersten Stunde, kennt, der könnte vielleicht etwas anderes erwarten. Für mich, als „Stammleserin“ war es aber wieder Güteklasse 1A, was mir mit „Joyland“ geboten wurde. Volle Punktzahl für meinen Lieblingsschriftsteller und bitte bitte hoffentlich bald wieder mehr davon.
Auch wenn ich mir ein wenig Spuk erhofft habe und mein persönlicher Spannungsfaktor recht spät kam, hatte ich Spaß beim lesen. Stephen King hat es geschafft, mich als Leserin an Joyland teilnehmen zu lassen. Der Vergnügungspark hatte vor meinem geistigen Auge Form angenommen auch die Darsteller konnte ich mir lebhaft vorstellen. Durch den überragenden, zum großen Teil auch witzigen Schreibstil, konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen, ich war mitten im Geschehen und hätte mich am liebsten als "Tölpel" auf eine Gondel vom Riesenrad gesetzt und nicht nur die schöne Aussicht zu genießen sondern auch das Treiben rundum zu beobachten.
Rezension aus Deutschland vom 10. Januar 2024
Auch wenn ich mir ein wenig Spuk erhofft habe und mein persönlicher Spannungsfaktor recht spät kam, hatte ich Spaß beim lesen. Stephen King hat es geschafft, mich als Leserin an Joyland teilnehmen zu lassen. Der Vergnügungspark hatte vor meinem geistigen Auge Form angenommen auch die Darsteller konnte ich mir lebhaft vorstellen. Durch den überragenden, zum großen Teil auch witzigen Schreibstil, konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen, ich war mitten im Geschehen und hätte mich am liebsten als "Tölpel" auf eine Gondel vom Riesenrad gesetzt und nicht nur die schöne Aussicht zu genießen sondern auch das Treiben rundum zu beobachten.
"Um sein Studium zu finanzieren, arbeitet Devin Jones während der Semesterferien im Vergnügungspark Joyland an der Küste von North Carolina. Drei Dinge sind es, die ihn im Laufe des Sommers 1973 vor allem beschäftigen: Seine große Liebe Wendy gibt ihm per Brief den Laufpass. In der Geisterbahn Horror House soll es spuken, nachdem dort ein Mädchen ermordet wurde. Und er fragt sich, welches Geheimnis sich wohl hinter der schönen jungen Frau mit ihrem behinderten Sohn verbirgt, an deren Strandvilla er jeden Tag vorbeikommt. Vom unbekümmerten Schaustellerleben fasziniert, verlängert Devin seinen Aufenthalt. Mit seinen neugierigen Nachforschungen tritt er jedoch eine Lavine von Ereignissen los, bei denen es schließlich um Tod oder Leben geht..."
Stephen King hat hier eher einen Krimi als eines seiner typischen mysteriösen Bücher vorgelegt, denn der Mord an dem Mädchen in der Geisterbahn wurde nie geklärt und das ist der Punkt, um den letzlich die Geschichte kreist. Dennoch hat er sich nicht von seinem typischen Stil verabschiedet und nutzt die ersten neunzig Seiten (von dem mit 352 Seiten nicht eben umfangreichen Buch) um seine Protagonisten und den Ort der Handlung detailliert vorzustellen. Für Thrillerleser mag das zu lang sein und zu wenig Action bieten, aber ich geniesse gerade bei Mr. King diese Seiten, denn danach habe ich eine sehr genaue Vorstellung von Ort und Menschen. Meine Favoriten sind klar und ich habe mein "Feindbild" aufgebaut.
Ich mag Devin, er erzählt diese Geschichte heute, vierzig Jahre später als Journalist kurz vor dem Ende seiner Karriere. Es ist ein unaufgeregtes Erzählen, er berichtet, wie er unter seinem Liebeskummer leidet und sich mit Arbeit betäubt, wie er Freunde findet und diesem ihm helfen mit seinem Kummer umzugehen. Es ist der Bericht eines Menschen der die Erlebnisse verarbeitet hat, deshalb würde ich das Buch auch eher als interessant, denn als spannend beschreiben. Trotzdem fiebert man am Ende mit, und auch das Wissen, dass Devin als "alter" Mann erzählt, hilft einem hier nicht wirklich.
Fazit: Ich bekenne, ich bin ein echter King-Fan. Deshalb liebe ich auch dieses Buch, denn sein Stil ist typisch. Ein bisschen Mystrie gibt es am Ende schon, aber es bestimmt nicht die Handlung. Und so empfehle ich es aufgrund seiner Kürze Lesern, die King kennenlernen wollen, aber mit seinen üblichen Spukgeschichten nicht viel anfangen können. Auch Krimileser können hier ihre Freude haben, denn der Fall von Linda Gray ist komplexer als es zu Beginn den Anschein hat.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
However, he does not read German, so I returned it. I am giving it two stars. One because it does say it's in German, if not in a very obvious place where someone might look ahead of time when ordering a book by an American author. And two because the return process was pretty simple. Someone reviewed and said they had to return it from CA to the UK and it was going to cost as much as the book itself...not sure why. My return label was printed with an address to Maryland. I paid $6.15 to ship it back, but I think the post office lady messed up, and I actually could have paid even less. Regardless, I'm still going to get most of my money back.
The three missing stars are because 1. It took FOREVER to get here. Was supposed to arrive by 12/31, and I did not get it until like a week into January. Also, why would it take four weeks to ship a single book? 2. It should say somewhere in the top that this book is in German since it is by an American author. 3. I wish I didn't have to pay $6.15 to return it when I only paid $3.99 in shipping to begin with. Again, that could be the post office's fault but, in general, I am against having to pay money to return an item I don't want. Use UPS or Fedex so that customers don't have to deal with that.