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Everybody’s Fine

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Originaltitel
Everybody’s Fine
Regie
Dauer
99 Min.
Kinostart
18.03.2010
Genre
FSK
6
Produktionsland
USA

Redaktionskritik

Robert De Niro spielt einen verwitweten Familienvater, der entdecken muss, dass ihm seine Kinder fremd geblieben sind.
Gegen den Willen seines Arztes begibt sich Frank auf eine Reise quer durch Amerika. Eigentlich hat der einsame Witwer seine erwachsenen Kinder zu einem Grillwochenende nach Hause eingeladen, doch nacheinander haben sie alle abgesagt. Nun will Frank seine Sprösslinge mit einem Besuch überraschen. Im Laufe seiner Reise muss der frühere Mitarbeiter einer Kabelfabrik feststellen, dass er den Draht zu Amy (Kate Beckinsale), Robert (Sam Rockwell) und Rosie (Drew Barrymore) längst verloren hat. Das Drehbuch von Regisseur Kirk Jones („Lang lebe Ned Devine“) basiert auf einem 20 Jahre alten Film von Oscar-Preisträger Giuseppe Tornatore („Cinema Paradiso“). „Allen geht’s gut“ war ein von leiser Trauer durchzogenes Familiendrama, dessen Atmosphäre ganz entscheidend von Hauptdarsteller Marcello Mastroianni bestimmt wurde. Das gilt umgekehrt auch für Kirk Jones’ US-Remake. Mit seinem lakonischen Humor verleiht Robert De Niro der bittersüßen Tragikomödie eine ungeahnte Leichtigkeit. Durch ihn wird „Everybody’s Fine“ zu einem Film, der zwei Dinge verbindet, die unvereinbar erscheinen: Wehmut und Zuversicht.

Fazit

Robert De Niro spielt so zurückgenommen und anrührend wie schon lange nicht mehr.

Film-Bewertung

Moritz in der Litfaßsäule (DDR 1983)

Redaktion
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Gesamt: 13
7
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Rührend
Robert DeNiro ist nunmal einer der Darsteller die vermutlich auch einen Sack Kartoffeln überzeugend darstellen können – nun probiert er sich wieder mal in einer ungewohnten Rolle: als alter, ruhiger, fast schon spießiger Rentner. Dabei ist dieser Film das Remake eines französischen Films den ich allerdings nie gesehen habe – naja, da bin ich sehr sicher nicht der Einzige. In der vorliegenden Fassung könnte der herzliche Film dann aber hoffentlich ein paar Zuschauer mehr haben, zumal mit Kate Beckinsale, Drew Barrymore und Sam Rockwell die weiteren Rollen sehr zufriedenstellend besetzt sind. Handlungstechnisch passiert zwar nicht wirklich viel, aber auch wenns zum Ende recht tränenreich wrd hat der Film durchweg einen humorigen Grundton und es zeigen sich in einer Tour Szenen die man irgendwie aus dem eigenen Leben kennt. Ganz ehrlich, eigentlich müßte man die Leute im Film hassend afür wie sie verzweifelt versuchen eben keine Zeit mit dem nervigen Vater zu verbringen –
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Was vom Leben übrig bleibt ...
... bzw. von der Familie. Ein kleiner, sehenswerter Film, der es schafft jede Kitschklippe gekonnt zu umschiffen. Zu verdanken hat er es einem guten Script und ganz besonders den Schauspielern, von denen R. De Niro hervorsticht. Empfehlung !
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Resumee über das Leben
Zum Glück entdeckt man Robert De Niro nach Langem wieder in einem angenehm unprätentiösen, melancholischen kleinen Kunststück. Das krasse Gegenteil zu den Komödien mit Ben Stiller besticht durch Tiefe, Aufrichtigkeit und Hoffnung. Die Hoffnung, irgendwie im Leben doch so manches richtig gemacht zu haben.
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