Nach Aus bei „In aller Freundschaft“ – warum Bährchen die Serie verlassen musste
Bei „In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte“ ist Dr. Elias Bähr ausgestiegen. Offenbar steckt mehr hinter dem ARD-Aus, als bisher angenommen.
Dortmund – Für die Fans von „In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte“ war diese Nachricht alles andere als erfreulich: Stefan Ruppe, der als Dr. Elias Bähr die Zuschauerherzen eroberte, ist aus der ARD-Serie ausgestiegen. Wie sich herausgestellt hat, steckt hinter seinem Aus mehr als zunächst angenommen.
Nach Aus bei „In aller Freundschaft“ – warum Bährchen die Serie verlassen musste
Der überraschende Ausstieg bei „In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte“ sorgte bei Zuschauerinnen und Zuschauer der ARD für Entsetzen. Viele Fans im Netz bemängelten die unlogische Entscheidung von Dr. Elias Bähr innerhalb der Serie und vermuteten andere Gründe hinter dem Aus.
Die scheint es in der Tat gegeben zu haben, wie tvmovie.de berichtet. FBE, die Agentur von Schauspieler Stefan Ruppe, habe demnach folgendes verraten: „Uns wurde gesagt, dass er mit 36 zu alt sei für die ‚jungen‘ Ärzte. Wir waren darüber auch sehr traurig!“
„Von lieb gewonnenen Figuren trennen“ – ARD gibt Statement zum Aus bei „In aller Freundschaft“ ab
Schwere Vorwürfe, die die Agentur gegen den TV-Sender Das Erste erhebt. RUHR24 hat bei der ARD nachgefragt und wollte wissen, was an den Aussagen dran ist. Eine direkte Antwort gab es nicht, dafür aber eine Erklärung, warum Stefan Ruppe als Dr. Elias Bähr nicht länger an Bord ist (mehr Promi- und TV-News auf RUHR24).
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„Manchmal bedeutet Veränderungen, dass man sich aus dramaturgischen Gründen von lieb gewonnenen Figuren trennen muss. Wir danken Stefan Ruppe für neun gemeinsame Jahre, in denen er als Elias Bähr das Leben und Arbeiten am JTK mitgestaltet hat“, hieß es in dem Statement der ARD unter anderem.
Hoffnungen auf Comeback von Bährchen? ARD macht Andeutungen
Es scheint, als wäre das Aus für Bährchen, wie der Arzt liebevoll genannt wurde, damit endgültig. Ein Comeback, in welcher Form auch immer, wurde in der ARD dennoch angedeutet. Allzu viel Hoffnungen sollten sich Fans von „In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte“ aber nicht machen.
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