Paranormal – Im Bann der Aliens
…befindet sich Michael Madsen („Free Willy“). Vor Jahren kollidierte sein Vater über der Karibik mit einem Ufo eine Begegnung mit Langzeitwirkung. TV-Sci-fi-Trash
Sci-Fi-Trash
„Ausgeflippter Billig- Sci-fi mit bizarrem Humor“
1965 wird Pilot Jack Grayson in ein Scharmützel mit Ufos verwickelt. Seine Maschine und er stürzen ins Meer. Nach dreißig Jahren wird das Flugzeugwrack entdeckt und löst eine comicreife Todesorgie aus. Angeführt von Commander Rosewater jagen Spezialeinheiten Jacks Sohn Dallas (Michael Madsen) und dessen Tochter Lisa. Denn das krebskranke Mädchen kann unter Anleitung ihres „Engels“ Dinge durch das Universum schicken. Dieser Engel ist eine Aliendame, die jede beliebige Form annehmen kann und durch Nacktsonnenbaden ihre Energie auflädt, um danach in einem züchtigen Kampfanzug reihenweise Spezial-agenten zu erschießen.Die bösen Militärs entführen Lisa trotzdem, und so nehmen Angel und Dallas die Verfolgung auf, wie überhaupt fast fünfzig Prozent dieses Films aus Verfolgungsjagden besteht. Dazwischen geben noch die gärtnernden Alt-Serienstars Robert Vaughn und Dyan Cannon eine tödliche Einlage. Und am Ende freuen sich die Guten über das Happy-End. Michael Madsen, der 1991 mit „Reservoir Dogs“ und „Thelma & Louise“ in sehr interessanten Filmen mitwirkte, ist der Durchbruch in die A-Liste leider nie gelungen. Hier wirkt er nur noch total genervt.