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Ein Stern geht auf · Film 1981 · Trailer · Kritik
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Die talentierte Esther Victoria Blodgett hält sich wie viele aufstrebende Jungschauspieler mit Gelegenheitsjobs über Wasser. Auf einer Hollywood-Party lernt sie den alkoholabhängigen Filmstar Norman Maine kennen, dessen Karriere im Abstieg begriffen ist. Norman erkennt als Einziger ihr Talent, führt sie in die Filmwelt ein. Esther besteht den Kameratest, ändert ihren Namen in Vicki Lester. Norman und Vicki heiraten. Seine Karriere schwindet im Nu, Vicki steigt zum Star auf. Norman stirbt.
Darsteller und Crew
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Kritikerrezensionen
Ein Stern geht auf Kritik
Ein Stern geht auf: Aufstieg eines Filmstars mit satirischen Seitenhieben auf Hollywood.
Hinter der melodramatischen Struktur des Stoffes, der vom Film „What Price Hollywood? (1932) inspiriert ist, haben Produzent Selznick, Regisseur William Wellman und die Drehbuchautoren satirische Seitenhiebe auf die Hollywood-Maschinerie versteckt. Es gibt Anspielungen auf die Schauspieler John Gilbert und John Barrymore. Sieben Oscar-Nominierungen 1938. Oscars für das Beste Originaldrehbuch und Ehren-Oscar für die Qualität der Farbkamera (W. Howard Greene). Der Oscar für den besten Film ging an „Das Leben des Emile Zola“.