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Guy X - Niemand denkt an Grönland
Weitere Versionen auf DVD | Edition | Disks | Preis | Neu ab | Gebraucht ab |
DVD
27. März 2006 "Bitte wiederholen" | — | 1 | 1,18 € | 2,55 € |
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Format | PAL, Dolby, Surround-Sound |
Beitragsverfasser | Saul Metzstein, Natascha McElhone, Jason Biggs, Jeremy Northam |
Sprache | Deutsch, Englisch |
Laufzeit | 1 Stunde und 37 Minuten |
Produktbeschreibungen
Produktbeschreibung
1979: Der Korea-Krieg ist vorüber und Corporal Rudy Spruance wird aufgrund eines kleinen Schreibfehlers in das Krankenhaus eines Militärstützpunktes in der Arktis versetzt, welcher offiziell überhaupt nicht existiert. Wellblechbaracken, Treibstofftanks, Flugzeugwracks und eine schäbige Kantine - es könnte kaum trostloser sein. Der verantwortliche Colonel vor Ort ist etwas neben der Spur, wird aber von einem wunderschönen weiblichen Sergeant unterstützt, die gleichzeitig seine Geliebte ist. Rudy stellt bald fest, dass er der einzige zurechnungsfähige Mann auf dem Stützpunkt ist. Nach mehreren gescheiterten Versuchen, der eisigen Hölle zu entkommen, verliebt er sich schließlich in die Freundin des Colonels und stößt auf eines der vom Militär am besten gehütetsten Geheimnisse - ein Geheimnis, das das Pentagon unter allen Umständen schützen will. Doch Rudy hat andere Pläne...
Rezension
"American Pie"-Star Jason Biggs in einer großartigen schwarzhumorigen Komödie, die auf John Griesmers ("Rausch") Bestseller "Niemand denkt an Grönland" basiert. (Galileo Medien AG)
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 1.77:1, 16:9 - 1.78:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 12 Jahren
- Produktabmessungen : 13,9 x 2 x 19,4 cm; 117 Gramm
- Herstellerreferenz : 7798325GOM
- Regisseur : Saul Metzstein
- Medienformat : PAL, Dolby, Surround-Sound
- Laufzeit : 1 Stunde und 37 Minuten
- Erscheinungstermin : 1. November 2007
- Darsteller : Jason Biggs, Natascha McElhone, Jeremy Northam
- Untertitel: : Deutsch
- Sprache, : Deutsch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1)
- Studio : Filmconfect Home Entertainment GmbH (Rough Trade)
- ASIN : B000WC01N2
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 192,471 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 3,978 in Kriegsfilm (DVD & Blu-ray)
- Nr. 42,604 in Drama (DVD & Blu-ray)
- Nr. 44,503 in Komödie & Unterhaltung (DVD & Blu-ray)
- Kundenrezensionen:
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Spitzenrezensionen
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Der kommandierende Offizier ist ziemlich eigenwillig und schräg und lässt sich gerne in Heldenpose für die Zeitung ablichten. Aber auch die anderen Leute scheinen alle ziemlich eigenartig zu sein, und so beschliesst Rudy, zu flüchten, was aber misslingt, aufgrund der Abgeschiedenheit des Ortes.
Erst als er dem Geheimnis des Stützpunktes auf die Spur kommt, nimmt der Film eine Wendung hin zum dramatischen.
Das wäre ja an sich nicht schlecht, und es werden auch immer wieder komische Elemente eingestreut, allerdings wirkt diese Mischung irgendwie hilflos. Denn der Film ist ab da weder wirklich komisch, noch wirklich ein Drama, eher wirkt es, wie gewollt, und nicht gekonnt. Da hier vom Macher Vergleiche zu M.A.S.H. gezogen werden, muss ich, als Fan der Serie, sagen, dass die Mischung bei M.A.S.H. gut funktioniert, und die Serie ausmacht, hier aber lange nicht auf dem gleichen Niveau liegt.
Dennoch ist der Film nicht wirklich schlecht, klar werden Klischees bedient, wie, dass sich Rudy in die Assistentin des Kommandeurs verliebt. Aber grade Rudys Erlebnisse mit " dem Geheimnis", sind eigentlich sehr schön.
1. Wer denkt das es sich hierbei um eine weitere Hirnlose Komödie im American Pie Stil handelt.
2. Wer glaubt das dieser Film eine größere änlichkeit zu MASH darstellt.
Bei dem Film handelt es sich kaum um eine Komödie, es tauchen zwar hin und wieder einige kleine Komische Momente auf, aber es handelt sich hierbei eher um ein Drama.
Die Story möchte ich aufgrund der anderen guten Rezession nicht wiederholen, für mich persönlich bleibt nur die "versteckte-Kriegsinvaliden-Geschichte" etwas unerklärlich.
Was genau wird mit ihnen hier gemacht? und wieso?
Abgesehen von diesem Mangel erzählt der Film wunderbar wie man sich isoliert und umgeben von verrückten in Grönland fühlen muss: Deprimiert, verloren...
Die Bilder tragen einen wunderbaren Teil dazu bei:
Zum einen (wo gewollt) gestoche scharfer Film, von hoher qualität, keinesfalls (niemals) "breiig".
Die Landschaftsaufnahmen lassen einen regelrecht diese Einöde spüren.
Das Schatten & Farbspiel hat stellenweise schon kunstvollen Charakter:
z.B wo sie am Ende den verletzten Soldaten in die eisig verschneite Polarnacht auf einem strahlend roten Tuch (vor grauem hintergrund) tragen, oder wenn der CIA (?) Man den beiden Hauptakteuren in einem dunkeln, von schachbrettartigen schatten durchkreuzten gang begegnet....
Der Sound ist (auch wenn ich das Gefühl habe das er stellenweise etwas lauter wurde) sehr passend, der Soundtrack mit Liedern aus dieser Zeit (?) passt perfekt zu den verschiedenen Situationen.
Abgeschreckt durch die einzelnen Bewertungen war ich doch positiv von diesem Film überrasch.
Dies gibt natürlich nur Meine meinung wieder, anderen mag dieser Film gar nicht gefallen..., aber wer hier KEINE Seichte komödie erwartet, der könnte doch positiv überrascht sein. übrigens, der Film basiert auf einem Buch, das ich mir nach diesem Film möglicherweise auch anschauen werde:
"No one thinks of Greenland" : http://www.amazon.de/One-Thinks-Greenland-John-Griesemer/dp/0552999873/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books-intl-de&qid=1208552915&sr=8-1
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
Good performances from Biggs and Northam which amount to nothing. The woefully miscast Natascha McElhone makes no impact (other than raising the question 'if she's so cheesed off, what is she smiling at?')
The film lacks strong direction and cohesive plot and so it loses it's focus quite early on. It's sad because does start well and it's a nice looking film. I think it has aspirations of being M*A*S*H but lacked the confidence.
There's an air of lost hope about this film, one that suggests that the makers said 'I'm bored of this, let's pack up and get out of here' to themselves. So they do, leaving you feeling short changed and a bit sorry for it.
If you're expecting an American Pie-style comedy because the DVD box says that Jason Biggs is a comedy genius, then you're going to be very sorely disappointed. I can only think that the people releasing this film thought that it was better to con the audience into thinking it's something that it isn't, in the hope that that'll sell more tickets/ DVDs.
In reality GUY X is a VERY black comedy, which reminds me a bit of films like the ones made by the Finnish directors Aki & Mika Kaurismäki - it's slow, poignant and has a really unusual twisted feel to it.
Beautiful cinematography too.
(I wasn't terribly convinced by Jeremy Northam as an army commander though. They should have cast a proper American, rather than a British guy putting on an accent...)
Alas for legend, there's nothing to it. A considerable hospital was indeed built in Narsarsuaq in 1942, both to handle sick and injured military personnel stationed in Greenland, but also to serve as a waypoint for severe casualties being sent home from Europe. It treated 2,137 patients in 1943, its high point. The airbase--Bluie West One--was active into the 1950s, when it was a refueling point for jet fighters deploying to Europe. By that time the hospital staff was down to three physicians, so one wing was used as a thirty-student school and another as the BW1 officers club. Sorry! No armless, legless, or faceless soldiers from Korea, never mind Vietnam. It was closed in 1958 when the US turned the base over to Denmark, and the hospital buildings were salvaged for lumber, so valuable in treeless Greenland. Blue skies!
The story is told in full in Remembering Bluie West One: The Arctic airfield that helped win the Second World War -- Dan Ford
I realize that the term "dark comedy" doesn't mean a barrel of laughs, so I wasn't expecting that. There are a few funny moments, however. Jason Biggs is underrated in this film, as it's a quality departure from the American Pie antics that made him famous.
More should have been shown of the conspiracy aspect with the Vietnam vets in the "ward." Throwing in a flashback or two to their experience in Vietnam would have explained a lot, although being an indie movie, the producer probably just didn't have the budget.
The film ends with very little closure, and the practically impossible idea that the the Soldiers could just fly off to other installations and assume the identities of random high-ranking officers. Seems like another case in which Hollywood makes the US Military look like a disorganized bunch of buffoons... whether they were trying to or not.
Overall, this is an interesting, well-acted film that had so much potential... until it was made.
The M*A*S*H-like atmosphere was fun, but why cover over the "Mission of Mercy?" Before the "classified underground project" was exposed and developed, I was almost ready to switch DVD's but I was hooked once the "secret" was in my face.
I don't usually associate the price of a film with the actual product because a low price can indicate things other than the quality of a finished product film. Things like: an older, dated film or a subject matter that has fallen out of grace, overstocked item.
I bought this film for one (1) cent and it was worth every penny.