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Beim Sterben ist jeder der Erste [Special Edition]
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DVD
3. August 2012 "Bitte wiederholen" | Standard Version | 1 | 14,00 € | — | 14,00 € |
Direkt ansehen mit | Leihen | Kaufen |
Format | PAL |
Beitragsverfasser | Ned Beatty, Jon Voight, Burt Reynolds, John Boorman, Eric Weissberg |
Sprache | Englisch, Spanisch, Deutsch, Polnisch |
Laufzeit | 1 Stunde und 45 Minuten |
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Produktbeschreibungen
Lewis Medlock, Ed Gentry, Bobby Trippe und Drew Ballinger, vier zivilisationsmde Grostdter, starten das Abenteuer ihres Lebens. Sie fordern etwas heraus, das an ihre Mnnlichkeit, Tatkraft und Urinstinkte appelliert: den Chattooga, dessen Stromschnellen noch keiner vor ihnen berwunden hat. Ihre einzige Sicherheit sind zwei unsinkbare Aluminium-Kanus. Dennoch paddeln sie geradewegs in die Katastrophe. Aus ihrem Wochenend-Ausflug wird ein Hllentrip.
Dieser Titel wird für Sie nach Bestellung auf DVD-R Disc produziert, die von den meisten DVD-Spielern abgespielt wird. Ob Ihr DVD-Spieler das DVD-R-Format abspielen kann, entnehmen Sie bitte der Gebrauchsanweisung.
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 1.77:1, 16:9 - 2.40:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 16 Jahren
- Produktabmessungen : 19,05 x 13,97 x 1,27 cm; 83,16 Gramm
- Herstellerreferenz : 9071651295
- Regisseur : John Boorman
- Medienformat : PAL
- Laufzeit : 1 Stunde und 45 Minuten
- Erscheinungstermin : 3. August 2012
- Darsteller : Jon Voight, Ned Beatty, Burt Reynolds
- Untertitel: : Kroatisch, Spanisch, Englisch, Deutsch, Polnisch, Portugiesisch
- Sprache, : Spanisch (Dolby Digital Mono), Polnisch (Dolby Digital 2.0), Deutsch (Dolby Digital Mono), Englisch (Dolby Digital 5.1)
- Studio : WB
- ASIN : B000TAHD1U
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 5,057 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 1,769 in Action & Abenteuer (DVD & Blu-ray)
- Kundenrezensionen:
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"Das war noch handwerklich bestes Film-Erzählhandwerk." - so lautete mein erster Gedanke, nachdem ich mir den Streifen gestern Abend das erste Mal überhaupt zu Gemüte geführt habe. Aus einem absolut überschaubaren Budget, damals zwar bekannten aber nicht übermäßig prominenten Darstellern und der herrlichen Landschaft als eigentlichem Hauptprotagonisten, zauberte Regisseur John Boorman einen spannenden Trip durch den ländlichen US-Dschungel, der mit deutlicher Sozialkritik nicht sparte. Herzstück ist aber die exzellente Chemie zwischen den Hauptfiguren, von der man sich auch in den Extras der Scheibe (einem Treffen der Schauspieler 40 Jahre nach Filmpremiere) noch einmal überzeugen kann. Eigentlich müsste man den ganzen, in den letzten Jahren ins Unermessliche gewachsenen, Hollywood-Bombast mal an die Einfachheit, mit der hier Spannung erzeugt und Botschaften unters Publikum gebracht wurden, zurückerinnern. Während Marvel, DC und Co. inzwischen einen "Flop" nach dem anderen hinlegen, wurde die simple Rezeptur seinerzeit auch finanziell ein absoluter Hit - aber andere Zeiten, andere Regeln und vermutlich würde ein derartiger Streifen heute an den übermächtigen "Bling-Bling"-Erwartungen des Publikums scheitern.
Gut ist dieses "Relikt" aber dennoch, was natürlich auch an der passablen Technik der Scheibe liegt. Zwar reißt der 52jährige Film bildtechnisch keine Mauern mehr ein, aber die Nahaufnahmen offenbaren fast jede Schweißpore Jon Voights, die Farben fallen erwartungsgemäß recht natürlich aus und die Düsternis des Waldes täuscht auch gerne mal über die eine oder andere sonst zu sehr auffallende Unschärfe hinweg. Der deutsche Ton liegt leider nur in einer Monospur vor, aber wer sich vor dem Englischen nicht drückt, darf sich auf eine Ausgabe in DTS-HD MA 5.1 freuen, die schön satt abgemischt ist - für das echte "Deliverance"-Erlebnis also ein absolutes Muss! Extras gibt es auch, u.a. haben sich ein Audiokommentar von Regisseur Boorman, besagte "Reunion" der Schauspieler 40 Jahre nach Veröffentlichung des Filmes und der damalige Kinotrailer auf die Disc verirrt.
Vier Grossstädter haben einen Wochenendtrip geplant. Mit 2 Kanus wollen sie eine Strecke auf einem Fluss zurücklegen, den es in dieser Form bald nicht mehr geben wird. Durch einen Staudamm soll ein riesiger See geschaffen werden, ein Wassekraftwerk die nächsten Großstädte mit Srom versorgen.
Am Ausgangspunkt der Reise treffen sie einige Hinterwäldler in einer winzigen Ansiedlung, zwei werden die Autos der Gruppe zum veeinbatrten Ziel der Reise flussabwärts bringen. Hier sehen wir schon den ersten Höhepunkt des Filmes. Der junge Lonnie (Billy Redden) mit durch Schminke maskenhaftem Gesicht mit fast Schlitzaugen wiederholt einfache Themen, die Drew Ballinger (Ronnie Cox) auf der Gitarre spielt, hieraus entwickelt sich ein virtuoses Duell Banjo/ Gitarre an dessen Ende Drew aufgeben muss . - Ein lokaler Banjospieler spielte, die Arme um Redden greifend, was duch geschickte Kamera nicht sichtbar wird (lt. engl. Wikipedia). -
Bald werden, Schwimmwesten angelegt, bewaffnet mit Fiberglasbogen mit mehreren Pfeilen die erstem Stromschnellen überwunden. Aber das Grauen lässt nicht lange auf sich warten.
Bei einer Rast werden Ed Gentry (Jon Voigt) und Bob Trippe (Ned Beatty) von 2 perversen Hinterwäldlern überfallen, Bob brutal missbraucht, als Ed an der Reihe sein soll, wird einer der beiden Lustmolche von Lewis Medlock (Burt Reynolds) mit einem Pfeil getötet, eine drastische Sterbeszene, und es folgt eine emotionale versus rationale Dískussion, ob man dem Arm des Gesetzes mit zweifelhaftem Ausgang vertrauen oder die Leiche lieber verschwinden lassen soll.
Auf der Weiterfahrt wirkt Drew wie paralysiert, richtet sich schließlich im Kanu auf und verschwindet in den Stromschnellen, Suizid? Rache des überebenden Perversen mit der Zahnlücke (Herbert Coward)? Weitere dramatiche Zwischenfälle kosten die 3 Überlebenden ein Boot, Ed wird schwer verletzt, und am Zielort, von dem aus die Rettung veständigt wird, werden die Männer von der Politzei befragt, weil ein Mann vermisst werde. Die abgesprochenen Angaben können nicht stimmen, da der Fundort eines Bootsteiles vom angeblichen Unfallort stromaufwärts liegt, aber letztlich kommen sie diesbezüglich unbeschadet davon.
Vier Männer, die einen Ausflug unternehmen, für den vielleicht nur Ed geeignet und vorbereitet scheint. Gegen (noch) fast unberührte, ungebändigte Natur und zwei Unmenschen geraten sie bald an ihre Grenzen, eigentlich nur Ed hat die nötige oder zumindestens nachvollziehbare kaltblütige Vernunft, mit der Situation einigermassen klarzukommen. Seine Argumente nach Tod des Vergewaltigers klingen vernünftig, er fürchtet nachvollziehbar Konsequenzen durch die lokale Justiz, die nicht verdient wären, so moralisch bedenklich man das auch beurteilen mag. Eine Rolle spielt bei der Abwägung sicher auch die Scham des Opfers Bobby Trippe.
John Borman hat mit überzeugenden Darstellern einen Film über den Überlebenskampf von Großstädtern gedreht, die in schrecklicher Selbstüberschätzung hoffen, 2 Tage später nachmittags unbeschadet und rechtzeitig zu einer Football-Übertragung zu hause zu sein. Nicht nur zum teil physich, sondern vor allem psychisch ist zumindestens Ronny völlig überfordert, den langsamen Tod des pfeildurchbohrten Übeltäters hat ihn derart traumatisiert, dass er nur noch ein Schatten seiner selbst und zur Weiterfahrt gar nicht in der Lage gewesen wäre. Der Albtraum, aus dem Ed neben seiner Frau hochschreckt, wird nicht der letzte sein.
Neben den Darstellern und den fantastischen Naturaufnahmen glänzt der Film auch durch die (durch Stuntmen) gezeigte Fahrt der beiden Boote durch Hindernisse, Stromschnellen und Katarakte, die zum teil im Slalom überwunden werden müssen, und neben der unerbtttlichen Natur, die nach dem Zwischenfall mit den Übeltätern noch eine weitere unsichtbare Gefahr durch den Überlebenden bereithält und dem weiteren Film eine permanente Bedrohung sowohl durch den Fluss als auch aus der Luft verleiht, entsteht eine permanente Anspannung, die auch auf uns Zuschauer übergreifen kann. Und es wird mit der Vertuschung der in Notwehr erfolgten Tötung auch eine moralische Frage aufgeworfen, die schwer zu entscheiden ist, auch für den Zuschauer am sicheren Platz vor Leinwand oder Bildschirm.
"Deliverance" ist ein Meilenstein in der Geschichte des Filmes Mensch gegen Natur, Kampf ums Überleben, der jetzt nach 44 jahren auch durch solch fragwürdige Filme wie "Everest" oder "The Revenent", ein Film, der trotz seiner völlig unmöglichen (im strengen Wortsinne) Handlung DiCaprio endlich zum Oscar leiden ließ, nicht übertroffen wurde, da ist der Film "Nordwand" (2008) über den Erstbesteigungsversuch der Eiger-Nordwand durch Andreas Hinterstoißer und Toni Kurz mit Benno Fürmann und Florian Lukas, der mit Hinterstoißers Absturz und dem Erfrierungstod von Toni Kurz nur wenige Meter oberhalb des Stollenlochs 3,8 der Jungfraubahn am Seil baumelnd endet, doch erheblich packender und authentischer.
Nicht nur für Genrefreunde ist "Deliverance" ein HIGHLIGHT, dass in keiner Sammlung fehlen sollte.
Doc Halliday
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
SCONSIGLIATISSIMO
Diferencia entre Castellano y Latino (ver foto).
Una biena opción de ver esta película doblada al castellano sin tener que pagar un dineral en vendedores de segunda mano que venden la descatalogada edición española.
Rezension aus Spanien vom 21. November 2022
Diferencia entre Castellano y Latino (ver foto).
Una biena opción de ver esta película doblada al castellano sin tener que pagar un dineral en vendedores de segunda mano que venden la descatalogada edición española.
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