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Beim Sterben ist jeder der Erste [Special Edition]

4,5 4,5 von 5 Sternen 567 Sternebewertungen

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DVD
3. August 2012
Standard Version
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Format PAL
Beitragsverfasser Ned Beatty, Jon Voight, Burt Reynolds, John Boorman, Eric Weissberg
Sprache Englisch, Spanisch, Deutsch, Polnisch
Laufzeit 1 Stunde und 45 Minuten

Produktbeschreibungen

Lewis Medlock, Ed Gentry, Bobby Trippe und Drew Ballinger, vier zivilisationsmde Grostdter, starten das Abenteuer ihres Lebens. Sie fordern etwas heraus, das an ihre Mnnlichkeit, Tatkraft und Urinstinkte appelliert: den Chattooga, dessen Stromschnellen noch keiner vor ihnen berwunden hat. Ihre einzige Sicherheit sind zwei unsinkbare Aluminium-Kanus. Dennoch paddeln sie geradewegs in die Katastrophe. Aus ihrem Wochenend-Ausflug wird ein Hllentrip.

Dieser Titel wird für Sie nach Bestellung auf DVD-R Disc produziert, die von den meisten DVD-Spielern abgespielt wird. Ob Ihr DVD-Spieler das DVD-R-Format abspielen kann, entnehmen Sie bitte der Gebrauchsanweisung.

Produktinformation

  • Seitenverhältnis ‏ : ‎ 16:9 - 1.77:1, 16:9 - 2.40:1
  • Alterseinstufung ‏ : ‎ Freigegeben ab 16 Jahren
  • Produktabmessungen ‏ : ‎ 19,05 x 13,97 x 1,27 cm; 83,16 Gramm
  • Herstellerreferenz ‏ : ‎ 9071651295
  • Regisseur ‏ : ‎ John Boorman
  • Medienformat ‏ : ‎ PAL
  • Laufzeit ‏ : ‎ 1 Stunde und 45 Minuten
  • Erscheinungstermin ‏ : ‎ 3. August 2012
  • Darsteller ‏ : ‎ Jon Voight, Ned Beatty, Burt Reynolds
  • Untertitel: ‏ : ‎ Kroatisch, Spanisch, Englisch, Deutsch, Polnisch, Portugiesisch
  • Sprache, ‏ : ‎ Spanisch (Dolby Digital Mono), Polnisch (Dolby Digital 2.0), Deutsch (Dolby Digital Mono), Englisch (Dolby Digital 5.1)
  • Studio ‏ : ‎ WB
  • ASIN ‏ : ‎ B000TAHD1U
  • Anzahl Disks ‏ : ‎ 1
  • Kundenrezensionen:
    4,5 4,5 von 5 Sternen 567 Sternebewertungen

Kundenrezensionen

4,5 von 5 Sternen
4,5 von 5
567 weltweite Bewertungen
Genialer Klassiker mit einem legendären "Duell"!
5 Sterne
Genialer Klassiker mit einem legendären "Duell"!
Manchmal fragt man sich wirklich, wie es zu dämlichen Filmtiteln wie „Beim Sterben ist jeder der Erste“ kommt. Im Original heiß der Film „Deliverance“, was so viel wie „Befreiung“ oder „Erlösung“ bedeutet, eine TV-Version lief unter dem Titel „Flussfahrt“, wie auch der Titel des Romans von JAMES DICKEY lautet.So doof der Titel ist, so klasse ist der Film, der von der ersten bis zur letzten Minute voller Spannung und Dramatik ist. Erzählt wird darin die Geschichte von vier Freunden aus der Großstadt, die eine Kanufahrt durch eine Flusslandschaft unternehmen, die es wegen des Baus eines Staudamms in Kürze nicht mehr geben wird. Als sie unterwegs auf Einheimische "Hinterwäldler" stoßen, eskaliert die Situation und eine Spirale der Gewalt wird in Gang gesetzt, die ihre Opfer fordert ….Das ist so im Groben der Inhalt dieses Abenteuerfilms, den JOHN BOORMAN 1972 inszenierte. Die Hauptrollen spielen BURT REYNOLDS (Lewis Medlock), JON VOIGHT (Ed Gentry), NED BEATTY (Bobby Trippe) und RONNY COX (Drew Ballinger). Das sind die vier Freunde die auf ihrem Trip Bekanntschaft mit eine paar Hinterwäldlern machen, die von BILL McKINNEY und HERBERT COWARD gespielt werden. Im Film haben die keine Namen, im Gegensatz zu Banjospieler „Lonnie“, der von einem gewissen BILLY REDDEN gespielt wird. Selten habe ich einen Darsteller gesehen, der optisch so perfekt zu seiner Rolle gepasst hat wie REDDEN, legendär auch das „Gitarren-Banjo-Duell“, das er sich mit RONNY COX liefert. Das Stück „Dueling Banjos“ wurde 1974 mit einem Grammy ausgezeichnet … völlig zurecht, das ist wirklich klasse.Das „Duell“ und die Vergewaltigungsszene dürften wohl zu den bekanntesten Momenten des Films zählen, beides bleibt einem nachhaltig im Gedächtnis.Ebenfalls im Gedächtnis dürften einem die wunderschönen Landschaftsaufnahmen bleiben, die am „Chattooga River“ und in Rabun County, Georgia, gedreht. Die sind wirklich sehr beeindruckend geworden, was den Film natürlich sehr authentisch macht.Mein Fazit: „Beim Sterben ist jeder der Erste“ ist ein sehr spannender und atmosphärischer Abenteuerfilm, mit einem grandiosen Super-Macho BURT REYNOLDS. Er ist von der ersten bis zur letzten Minute spannend und mitreißend, auch finde ich, dass er in all den Jahren nichts von seiner klasse eingebüßt hat. Ich habe ihn schon öfters gesehen und werde ihn mir sicher noch ein paarmal ansehen, insofern gibt's von mir natürlich eine dicke Empfehlung.
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Spitzenbewertungen aus Deutschland

Rezension aus Deutschland vom 21. April 2024
Der Streifen ist ein totaler Klassiker! Einer dieser besonderen Filme aus den 70ern, die man unbedingt gesehen haben sollte. Von der Bildqualität her ist die Blue Ray vielleicht eher auf DVD Niveau, aber das geht klar. Ich habe mich tierisch gefreut den Film mal wieder sehen zu können. Klare Kaufempfehlung.
Rezension aus Deutschland vom 7. März 2024
man kennt die berühmte Szene am Fluß wo ein kleiner Junge mit einem Wochenendtouristen ein Gitarren und Banjo Duett spielen
Rezension aus Deutschland vom 19. Februar 2024
Von wegen! Eine solche Tour ist sogar höchst gefährlich, wie die vier Stadtmenschen Lewis, Drew, Ed und Bobby feststellen müssen, als sie dem demnächst zu einem Stausee werdenden Flussgebiet des Cahulawassee mit einer Kanutour die letzte Ehre erweisen wollen. Bereits der Weg zum Wasser wird zu einem kleinen Abenteuer, denn die verschrobenen "Hillbillies", die sich dank Inzucht und anderer Vergehen einen entsprechenden Ruf erarbeitet haben, wirken wenig vertrauenserweckend. Während die Flussfahrt in den ersten Stunden recht fröhlich und frei die müden Geister der Städter weckt, offenbart sich an Tag zwei der eigentliche Schrecken der Einöde, der mit einer Leiche endet - mit schicksalhaften Konsequenzen, denn von nun an ist niemand mehr sicher und das Flussgebiet wird zur absoluten Todesfalle.

"Das war noch handwerklich bestes Film-Erzählhandwerk." - so lautete mein erster Gedanke, nachdem ich mir den Streifen gestern Abend das erste Mal überhaupt zu Gemüte geführt habe. Aus einem absolut überschaubaren Budget, damals zwar bekannten aber nicht übermäßig prominenten Darstellern und der herrlichen Landschaft als eigentlichem Hauptprotagonisten, zauberte Regisseur John Boorman einen spannenden Trip durch den ländlichen US-Dschungel, der mit deutlicher Sozialkritik nicht sparte. Herzstück ist aber die exzellente Chemie zwischen den Hauptfiguren, von der man sich auch in den Extras der Scheibe (einem Treffen der Schauspieler 40 Jahre nach Filmpremiere) noch einmal überzeugen kann. Eigentlich müsste man den ganzen, in den letzten Jahren ins Unermessliche gewachsenen, Hollywood-Bombast mal an die Einfachheit, mit der hier Spannung erzeugt und Botschaften unters Publikum gebracht wurden, zurückerinnern. Während Marvel, DC und Co. inzwischen einen "Flop" nach dem anderen hinlegen, wurde die simple Rezeptur seinerzeit auch finanziell ein absoluter Hit - aber andere Zeiten, andere Regeln und vermutlich würde ein derartiger Streifen heute an den übermächtigen "Bling-Bling"-Erwartungen des Publikums scheitern.

Gut ist dieses "Relikt" aber dennoch, was natürlich auch an der passablen Technik der Scheibe liegt. Zwar reißt der 52jährige Film bildtechnisch keine Mauern mehr ein, aber die Nahaufnahmen offenbaren fast jede Schweißpore Jon Voights, die Farben fallen erwartungsgemäß recht natürlich aus und die Düsternis des Waldes täuscht auch gerne mal über die eine oder andere sonst zu sehr auffallende Unschärfe hinweg. Der deutsche Ton liegt leider nur in einer Monospur vor, aber wer sich vor dem Englischen nicht drückt, darf sich auf eine Ausgabe in DTS-­HD MA 5.1 freuen, die schön satt abgemischt ist - für das echte "Deliverance"-Erlebnis also ein absolutes Muss! Extras gibt es auch, u.a. haben sich ein Audiokommentar von Regisseur Boorman, besagte "Reunion" der Schauspieler 40 Jahre nach Veröffentlichung des Filmes und der damalige Kinotrailer auf die Disc verirrt.
Eine Person fand diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 11. Oktober 2016
Eine Goldene Himbeere gibt es in Deutschland nicht, sonst hätte ihn der Schöpfer des deutschen Filmtitels für den im Original "Deliverance" (Befreiung, Erösung) genannten Maßstäbe setzenden Survival-Thriller erhalten müssen. Oder kann mir jemand den kryptischen Sinn erläutern?

Vier Grossstädter haben einen Wochenendtrip geplant. Mit 2 Kanus wollen sie eine Strecke auf einem Fluss zurücklegen, den es in dieser Form bald nicht mehr geben wird. Durch einen Staudamm soll ein riesiger See geschaffen werden, ein Wassekraftwerk die nächsten Großstädte mit Srom versorgen.
Am Ausgangspunkt der Reise treffen sie einige Hinterwäldler in einer winzigen Ansiedlung, zwei werden die Autos der Gruppe zum veeinbatrten Ziel der Reise flussabwärts bringen. Hier sehen wir schon den ersten Höhepunkt des Filmes. Der junge Lonnie (Billy Redden) mit durch Schminke maskenhaftem Gesicht mit fast Schlitzaugen wiederholt einfache Themen, die Drew Ballinger (Ronnie Cox) auf der Gitarre spielt, hieraus entwickelt sich ein virtuoses Duell Banjo/ Gitarre an dessen Ende Drew aufgeben muss . - Ein lokaler Banjospieler spielte, die Arme um Redden greifend, was duch geschickte Kamera nicht sichtbar wird (lt. engl. Wikipedia). -
Bald werden, Schwimmwesten angelegt, bewaffnet mit Fiberglasbogen mit mehreren Pfeilen die erstem Stromschnellen überwunden. Aber das Grauen lässt nicht lange auf sich warten.
Bei einer Rast werden Ed Gentry (Jon Voigt) und Bob Trippe (Ned Beatty) von 2 perversen Hinterwäldlern überfallen, Bob brutal missbraucht, als Ed an der Reihe sein soll, wird einer der beiden Lustmolche von Lewis Medlock (Burt Reynolds) mit einem Pfeil getötet, eine drastische Sterbeszene, und es folgt eine emotionale versus rationale Dískussion, ob man dem Arm des Gesetzes mit zweifelhaftem Ausgang vertrauen oder die Leiche lieber verschwinden lassen soll.
Auf der Weiterfahrt wirkt Drew wie paralysiert, richtet sich schließlich im Kanu auf und verschwindet in den Stromschnellen, Suizid? Rache des überebenden Perversen mit der Zahnlücke (Herbert Coward)? Weitere dramatiche Zwischenfälle kosten die 3 Überlebenden ein Boot, Ed wird schwer verletzt, und am Zielort, von dem aus die Rettung veständigt wird, werden die Männer von der Politzei befragt, weil ein Mann vermisst werde. Die abgesprochenen Angaben können nicht stimmen, da der Fundort eines Bootsteiles vom angeblichen Unfallort stromaufwärts liegt, aber letztlich kommen sie diesbezüglich unbeschadet davon.

Vier Männer, die einen Ausflug unternehmen, für den vielleicht nur Ed geeignet und vorbereitet scheint. Gegen (noch) fast unberührte, ungebändigte Natur und zwei Unmenschen geraten sie bald an ihre Grenzen, eigentlich nur Ed hat die nötige oder zumindestens nachvollziehbare kaltblütige Vernunft, mit der Situation einigermassen klarzukommen. Seine Argumente nach Tod des Vergewaltigers klingen vernünftig, er fürchtet nachvollziehbar Konsequenzen durch die lokale Justiz, die nicht verdient wären, so moralisch bedenklich man das auch beurteilen mag. Eine Rolle spielt bei der Abwägung sicher auch die Scham des Opfers Bobby Trippe.

John Borman hat mit überzeugenden Darstellern einen Film über den Überlebenskampf von Großstädtern gedreht, die in schrecklicher Selbstüberschätzung hoffen, 2 Tage später nachmittags unbeschadet und rechtzeitig zu einer Football-Übertragung zu hause zu sein. Nicht nur zum teil physich, sondern vor allem psychisch ist zumindestens Ronny völlig überfordert, den langsamen Tod des pfeildurchbohrten Übeltäters hat ihn derart traumatisiert, dass er nur noch ein Schatten seiner selbst und zur Weiterfahrt gar nicht in der Lage gewesen wäre. Der Albtraum, aus dem Ed neben seiner Frau hochschreckt, wird nicht der letzte sein.

Neben den Darstellern und den fantastischen Naturaufnahmen glänzt der Film auch durch die (durch Stuntmen) gezeigte Fahrt der beiden Boote durch Hindernisse, Stromschnellen und Katarakte, die zum teil im Slalom überwunden werden müssen, und neben der unerbtttlichen Natur, die nach dem Zwischenfall mit den Übeltätern noch eine weitere unsichtbare Gefahr durch den Überlebenden bereithält und dem weiteren Film eine permanente Bedrohung sowohl durch den Fluss als auch aus der Luft verleiht, entsteht eine permanente Anspannung, die auch auf uns Zuschauer übergreifen kann. Und es wird mit der Vertuschung der in Notwehr erfolgten Tötung auch eine moralische Frage aufgeworfen, die schwer zu entscheiden ist, auch für den Zuschauer am sicheren Platz vor Leinwand oder Bildschirm.

"Deliverance" ist ein Meilenstein in der Geschichte des Filmes Mensch gegen Natur, Kampf ums Überleben, der jetzt nach 44 jahren auch durch solch fragwürdige Filme wie "Everest" oder "The Revenent", ein Film, der trotz seiner völlig unmöglichen (im strengen Wortsinne) Handlung DiCaprio endlich zum Oscar leiden ließ, nicht übertroffen wurde, da ist der Film "Nordwand" (2008) über den Erstbesteigungsversuch der Eiger-Nordwand durch Andreas Hinterstoißer und Toni Kurz mit Benno Fürmann und Florian Lukas, der mit Hinterstoißers Absturz und dem Erfrierungstod von Toni Kurz nur wenige Meter oberhalb des Stollenlochs 3,8 der Jungfraubahn am Seil baumelnd endet, doch erheblich packender und authentischer.

Nicht nur für Genrefreunde ist "Deliverance" ein HIGHLIGHT, dass in keiner Sammlung fehlen sollte.

Doc Halliday
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Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

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KAZOO
5,0 von 5 Sternen He cometido un error
Rezension aus Spanien vom 31. Juli 2023
Pido disculpas. No me funcionaba el blu ray
Anto
1,0 von 5 Sternen Gran bel film. Pessimo Blu Ray
Rezension aus Italien vom 8. November 2013
Un gran bel film che ho acquistato in Blu Ray per poter finalmente vedere i paesaggi con un formato di qualità. Leggendo le recensioni pessime sul Blu Ray italiano ho optato per quello edizione Germania ma ...la qualità è la stessa di quello italiano evidentemente. La versione in DVD era una delle peggiori mai messe in circolazione e quella in Blu Ray idem! Le scene notturne nella parte finale sono anche peggio che nel DVD. Warner dovrebbe ritirarlo dal mercato! Delusione anche da Amazon...pagato 11,90 il giorno dopo era sceso a poco più di 8,00
SCONSIGLIATISSIMO
2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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L.M.A
5,0 von 5 Sternen Edición alemana
Rezension aus Spanien vom 21. November 2022
Buena calidad de imagen y sonido.
Diferencia entre Castellano y Latino (ver foto).

Una biena opción de ver esta película doblada al castellano sin tener que pagar un dineral en vendedores de segunda mano que venden la descatalogada edición española.
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L.M.A
5,0 von 5 Sternen Edición alemana
Rezension aus Spanien vom 21. November 2022
Buena calidad de imagen y sonido.
Diferencia entre Castellano y Latino (ver foto).

Una biena opción de ver esta película doblada al castellano sin tener que pagar un dineral en vendedores de segunda mano que venden la descatalogada edición española.
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