Ludwig Trepte: So lebt der TV-Star privat als Vater! | Wunderweib
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Ludwig Trepte: So lebt der TV-Star privat als Vater!

Wie der Schauspieler Ludwig Trepte privat wohl tickt? In einem Interview spricht der TV-Star über sein Leben.

Ludwig Trepte
Foto: Andreas Rentz / Mitarbeitende/ Getty Images
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Historische Rollen sind sein Ding: TV-Star Ludwig Trepte (34) glänzte zuletzt in der zweiten Staffel der Eventserie „Unsere wunderbaren Jahre“ (ARD-Mediathek). Wahre Liebe finden? Ist dort kompliziert! Privat ist der Berliner längst glücklich verheiratet: 2011 bekam er eine Tochter, 2008 einen Sohn. Glück pur für ihn! Bis auf eine Kleinigkeit …

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Schon die erste Staffel von „Unsere wunderbaren Jahre“ hatte im Schnitt sieben Millionen Zuschauer. Können Sie in Berlin noch in Ruhe zum Bäcker gehen?

Natürlich. Es freut mich, wenn die Resonanz der Menschen spürbar ist. Ich mache ja keine Filme nur für mich, sondern hoffe, dass es so viele sehen wie nur möglich. Umso schöner, wenn das Interesse groß ist.

Ihre Figur Jürgen fühlt sich erst durch Liebe vollkommen. Welche Rolle spielt die Liebe in Ihrem Leben?

Die wichtigste. Vor allem, die Erfahrung zu machen, dass man bedingungslos lieben kann.

Sie waren oft in historischen Rollen zu sehen. Privat leben Sie gern im Jetzt, sagten Sie mal. Wie gelingt Ihnen das?

Ich versuche mich immer wieder zurückzuholen, weil ich rastlos bin und ich die Pausetaste fürs Denken seit Jahren suche – oft erfolglos. Also habe ich Strategien entwickelt, wie z. B. Golf, Tennis oder Motorradfahren. Das hilft mir sehr dabei, abzuschalten.

Auf Instagram stellen Sie sich vor mit: „Ehemann. Vater. Schauspieler.“ – Inwiefern hat Ihre Familie den obersten Stellenwert?

Familie ist einfach am wertvollsten und echt!

Alle können sehen: ein Papa mit Herzblut. Wieso wollten Sie immer früh Vater werden?

Ich habe eine Frau kennengelernt, von der ich wusste, dass, wenn mir mal etwas zustößt, sie die beste Mutter der Welt sein wird. Was sollte ich da warten. Ich dachte, wenn Kinder, dann mit ihr. Außerdem dachte ich immer, es ist schön, dichter an der Generation dran sein zu können.

Scheint zu funktionieren!

Es war auch die beste Entscheidung meines Lebens. Allerdings kommt man an seine Grenzen. Ich finde nämlich den Musikgeschmack meiner Tochter trotzdem oft fragwürdig (lacht).

Das Tollste am Vatersein ist für Sie …

Die pure Liebe.

Und was ist das Nervigste?

Ganz klar: Lego bauen.

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Artikelbild und Social Media: Andreas Rentz / Mitarbeitende/ Getty Images