Thekla Carola Wied Todesursache – Die Schauspielerin Thekla Carola Wied ist in Deutschland ein Begriff. Allerdings denkt der 78-Jährige nun über einen Ruhestand nach. Zwischen 1983 und 1996 begeisterte sie mit ihrem Auftritt in „I inherited a Family“ über eine Million Zuschauer. Thekla Carola Wied gilt mittlerweile als Legende der deutschen Film- und Fernsehbranche. Im Juni erhielt sie schließlich beim 61. Monte Carlo Television Festival Anerkennung für ihre Arbeit im Film Martha Liebermann: A Stolen Life.
Für den 78-Jährigen, der zuvor in Erfolgssendungen wie „Wie gut, dass es Maria gibt“ glänzte, ist das ein bedeutsamer Anlass. Rückblickend ist Thekla Carola Wed voller Stolz, denkt aber auch über ihre berufliche Zukunft nach. Jetzt hat die Schauspielerin in einem dpa-Interview die Möglichkeit besprochen, die Branche endgültig zu verlassen. Thekla Über das Ende ihrer Karriere sagte Carola Wied: „Gierig nach einer neuen Rolle bin ich nicht.“
Thekla Carola Wied bemerkte: „Es war mein dreizehnter Preis und gleichzeitig mein Lieblingspreis.“ in Anspielung auf die Auszeichnung, die sie in Monte Carlo erhielt. Der krönende Abschluss meiner Schauspielkarriere, der Punkt auf dem i. Gegenüber der dpa gab die 78-Jährige zu, dass sie ernsthaft darüber nachdenke, jetzt aufzuhören: „Es wäre ein schöner Ausstieg.“ Ich würde gerne einen Schritt zurücktreten. Aber ich habe keine Lust, eine neue Rolle zu übernehmen.“
Für mehr als nur Thekla-Fans Die Nachricht könnte nicht nur für Carola Wied, die in „Ich heirate eine Familie“ die Tochter der 78-Jährigen spielt, eine Überraschung sein, sondern auch für ihre Co-Stars im Film. Der sichtlich erschütterte TV-Star stellte seinen Kontrahenten bei „Bild“ deutlich klar: „Rückzug? War? Gar nicht, ich glaube es nicht.
Theklas weltweite Karriere hat endlich Fahrt aufgenommen. Prinz Ferfried „Foffi“ von Hohenzollern ist verstorben.“ Im Alter von 79 Jahren verstarb der leidenschaftliche Rennfahrer zeitlebens vor allem durch seine Beziehung mit Reality-TV-Star Tatjana Gsell für Schlagzeilen.
Die frühere „Germany’s Next Topmodel“-Gewinnerin Barbara Meier erwartet in wenigen Wochen ihr zweites Kind. Es gibt drei mögliche Namen, die sie ihrer zweiten Tochter geben könnten, aber mit der endgültigen Entscheidung wollen sie warten, bis der richtige Zeitpunkt gekommen ist.
Thekla Carola Wied und ihr Mann hoffen, noch zehn weitere Sommer genießen zu können, bevor die ersten Alterserscheinungen eintreten. Das Paar plant seit mindestens drei Jahren, dass eine eventuelle Pflegebedürftigkeit eintreten wird. Alt werden und sterben ist ein Schicksal, das wir alle teilen, auch wenn viele es lieber ignorieren würden. Nicht Schauspielerin Thekla Carola Wied, die sich kürzlich in einem Interview mit der „Bild“-Zeitung offen zu dem Thema äußerte.
Die ehemalige „Ich heirate eine Familie“-Darstellerin ist überzeugt, dass ein offenes Gespräch über den Tod die Angst vor dem Sterben verringert. Irgendwann müssen wir alle eine Tragödie erleben. Laut Wied „gehen wir alle nur auf der Durchreise“ durch diese Welt. Sie fragt sich lautstark, wie viele wundervolle Jahre sie noch vor sich hat. Die Zeit vergeht, das weiß ich. Und wie schnell vergehen zehn Jahre?“ Schon jetzt spüre sie, wie ihr Alter immer höher werde: „Der Körper ist nicht mehr derselbe wie früher.“ Viele Dinge haben mich heute viel belastbarer gemacht. Sogar der Text war für sie schwerer zu verstehen als in der Vergangenheit.
Dennoch hat die Schauspielerin herausgefunden, dass es zumindest unter bestimmten Umständen Vorteile hat, älter zu werden: „Ich sage nicht, dass es toll ist, älter zu werden. Aber ich kann mir vorstellen, dass das Alter seine Vorteile hat. Wenn man noch einigermaßen gut aussieht, dann schon.“ mobil und hat alle fünf zusammen, eines soll in „gutem Zustand“ sein.
Uschi Glass: „Ich denke jeden Tag an den Tod.“ Außergewöhnlicher Babyname: Ehemaliger Kinderstar wird zum ersten Mal Mutter. ANZEIGE The Gleanings Disc Bundle Preisschneider bei brill deGenießen Sie das ZDF-Demonstrationsdrama. Auch Wieds neuester Film „Sein gutes Recht“ beschäftigt sich in gewisser Weise mit dem Ältersein. In der ZDF-Dramaserie, die montags um 20.15 Uhr ausgestrahlt wird, spielt Wied die Rolle einer Frau, die sich für ihren wahnsinnigen Freund einsetzt und gegen seine Vernachlässigung kämpft.
Im ZDF-Demenzdrama „Sein gutes Recht“ spielt die 71-jährige Thekla Carola Wied eine Frau, die sich gegen die Entlassung ihrer an Alzheimer erkrankten besten Freundin wehrt. Mit BILD sprach die Schauspielerin über das Alter, seinen Umgang damit und den Tod.
BILD: Sie spielen in „Sein gutes Recht“ (ZDF, 30. März, 20:15 Uhr) eine Frau, die ihrer demenzkranken Freundin hilft. Inwieweit ist Ihnen das wichtig.Trotzdem kehre ich am Ende des Tages in mein eigenes Leben zurück. Aber der Film hat mich nachhaltig beeindruckt.“Zum Beispiel: „Wir nicht. Wir waren uns damals einig. Wir führen lange Diskussionen über das Sterben und das Vergehen. Das verringert die Angst.“
Weil wir im selben Boot sitzen, finde ich das wirklich cool. Wir sind nicht hier, um Ihre Knochen zu begraben. Jeder von uns hat mittlerweile sein eigenes Zimperlein. Überprüfen Sie von Zeit zu Zeit Ihr Spiegelbild und fragen Sie sich, ob dieser Makel wirklich brandneu ist.
Aber wir nehmen das alles mit guter Laune. Natürlich haben wir keine Ahnung, wer zuerst geht. Deshalb haben wir seit Jahren alles im Griff. Wir haben ein Testament und einen Plan für die Nachsorge vorbereitet. Ich habe eine optimistische Lebenseinstellung und versuche, den gegenwärtigen Moment so gut wie möglich zu genießen.
Aber wenn es so weit kommt, dass ich nicht mehr so gesund sein kann, muss ich diese Krankheit in Kauf nehmen. Nachdem ich eine so niederschmetternde Prognose erhalten habe, kann ich mich im Moment einfach nicht dazu zwingen, glücklich zu sein.
Wied: „Mein Vater wurde 1890 geboren. Er war 83 Jahre alt, als er plötzlich an Herzversagen starb. Die Frage stellte sich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Meine Mutter verbrachte die letzten zwölf Jahre ihres Lebens in einer Einrichtung für betreutes Wohnen. Am Ende wurde sie künstlich ernährt, wodurch ihr Leiden nur noch länger anhielt. Seitdem sind meine beiden Schwestern und ich beide Patienten. Weil wir das nicht wollen auch nur einmal einem solchen Elend ausgesetzt sein.
Wied drückte es so aus: „Ich würde schon gerne noch ein paar gute Filme machen. Allerdings sind hochwertige Materialien wie das Finden von Perlen im Meer. Dennoch habe ich weiterhin große Freude an meiner Arbeit. Der Film „Sein gutes Recht.“ ‘ bestärkte mich darin in meiner Überzeugung.
Mit einem sehr skeptischen Ausblick“, sagte Wied. Viele der Rollen, die mir vorgeschlagen werden, sind ähnlich. Und der Krimi-Trend geht mir richtig auf die Nerven. Ich bekomme alles, was ich brauche, aus den täglichen Nachrichten. Ich muss nicht jede Nacht wachgerüttelt werden. Mein Leben ist schon so aufregend genug.
Die Schauspielerin Thekla Carola Wied ist fast täglich auf deutschen Fernsehbildschirmen zu sehen. Nun müssen wir jedoch einen traurigen Abschied von der Theaterlegende nehmen, die durch die TV-Show „I Heirate a Family“ berühmt wurde.Trauriger Abschied von Schauspielerin Thekla Carola Wied!
Der 78-jährige TV-Star wurde durch ihre Rolle in der Erfolgsserie „Ich heirate eine Familie“, die von 1983 bis 1996 im deutschen Fernsehen lief, zu einer der größten deutschen Berühmtheiten. Sie spielte Angelika, eine alleinerziehende Mutter, die großziehen musste drei Kinder allein, in der Serie. Dort demonstrierte die Schauspielerin und Schauspieler Peter Weck den Bürgern der Bundesrepublik, wie eine Patchworkfamilie funktioniert.
Allerdings war die bekannte Schauspielerin bereits vor der Premiere ihrer Serie auf der Leinwand zu sehen. 1967 hatte man ihr eine Rolle im Film „Spur eines Mädchens“ angeboten und für ihre Leistung einen Preis gewonnen. Thekla Carola Wied wurde im Laufe ihrer Karriere mehrfach geehrt. Kürzlich gewann sie ihren 13. Preis für ihre Leistung im ARD-Fernsehfilm Martha Liebermann: Ein gestohlenes Leben.
Thekla Carola Wied plant, nach einer weiteren Auszeichnung in den Ruhestand zu gehen.
Wied wurde beim Monte-Carlo Television Festival mit diesem Preis als beste Schauspielerin geehrt. Nach dem Gewinn des Preises diskutierte die Schauspielerin mit der „Bild“-Zeitung über ein mögliches Karriereende.
Dort erklärte sie: „Es wäre ein schönes Ende, denn ich möchte mich jetzt langsam zurückziehen.“ Sollte sich mir jedoch jemals eine andere große Rolle bieten, werde ich niemals nein sagen. „Aber ganz ehrlich, ich freue mich derzeit nicht auf ein weiteres Engagement“, behauptet der bekannte TV-Star. Die deutsche Schauspielerin sagt ironisch zu Protokoll: „Das kann ich mir nicht vorstellen, besonders jetzt, wo Thekla auch noch internationale Karriere macht.“
