A young orphan boy Jim Button, his best friend Luke and a magical steam engine called Emma travel across the world in search of the truth about where Jim came from. Battling pirates and dragons, outsmarting make-believe giants, they must travel through the Forest of a Thousand Wonders, beyond the End of the World to find the hidden Dragon City.
Henning Baum Solomon Gordon Annette Frier Uwe Ochsenknecht Christoph Maria Herbst Milan Peschel Rick Kavanian Eden Gough Leighanne Esperanzate Kao Chenmin Ozzie Yue Volker Michalowski Alex Liang Hon Ping Tang Yu Fang Darryl Quon Tadashi Endo Maverick Quek Andy Cheung Paul Courtenay Hyu Timo Hölzl Finn-Luka Schmidt Zoe Stehle Denu Ekanayaka Ermias Nennmann Andreas Schretter Sophia Gobrecht Florin Schiranksi Prince Mayomona Show All…
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Loveable characters, solid performances, a great adventure full of magic and danger, sometimes hilarious, sometimes cute, sometimes very emotional, a lot of pipe smoking, beautiful world building, and some of the best looking production designs and visual effects I've seen in a German movie so far. The ending was beautiful and I can't help but feel like Lukas doesn't just look like Bud Spencer a bit, he also fights like him, which I love of course.
Da am 8. Oktober bereits Jim Knopf und die wilde 13 in den deutschen Kinos erscheint, habe ich mich endlich mal dazu durchgerungen den ersten Teil dieser Neuauflage anzusehen. Zu aller erst sei gesagt, dass ich nicht unendlich viel mit den Büchern, der Serie etc. rundum Jim Knopf und seine Freunde verbinde, allerdings bin ich auch kein kompletter Neuling. Würde ich so viel damit verbinden, wie es viele von euch tun, hätte es Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer vermutlich auch deutlich einfacher bei mir gehabt. Denn obwohl auch ich die Ambition der Menschen vor und hinter der Kamera sehe, fällt es mir schwer, den Film in mein Herz schließen zu können.
Mit 25 Millionen Euro Budget gehört der Film…
Den Charme zu erreichen, den in den 60er und 70ern die Versionen der Augsburger Puppenkiste hatten, ist quasi unmöglich. Dass der Film es jedoch schafft, so nah an diesen ranzukommen, hätte ich aber nicht gedacht. Man merkt dem Produktionsteam an, mit welcher Liebe zur Geschichte und zum Detail hier gearbeitet wurde. Der Stoff Jim Knopf wurde mit allergrößtem Respekt angefasst. Auch die Schauspieler spielen mit viel Freude ihre jeweilige Rolle. Denn neben den für eine deutsche Produktion beeindruckenden Effekten, wirken vor allem die Darsteller allesamt sympathisch und stimmig. Und so ist es eine Freude, dieses Abenteuer in dieser Qualität auf der großen Leinwand bestaunen zu dürfen.
I saw Jim Button and Luke the Engine Driver whilst volunteering at Leeds Young Film Festival 2019. Plot-wise, this is a bit of a mess where things just happen as opposed to naturally occur. However, there is a whole bunch of exciting moments and some nice messages regarding tolerance and diversity. Reading around, it seems the culturally valuable source material is far more interesting to read about than this film is to watch. I'm glad I did read up on it though, because the inversion of Nazi tropes becomes apparent with the proper context and that's quite interesting. However, I do have to criticise the film for its tacky depiction of Asian culture (mocking the food, making every character a stereotype, literally naming a character Ping Pong etc.) because it undercuts the anti-racist themes a little. Still, Jim Button and Luke the Engine Driver is a decent children's film with a lot to like and few real missteps.
Nice mixed-raced (humans, dragons, giants) roadmovie about an 10 years old orphan and an aprx. 40 years old weirdo with a faible for steam trains who trys to avoid his midlife crisis.
Dennis Gansel entdeckt den "kleinen" Spielberg in sich und zeigt das man auch im filmischen Entwicklungsland Deutschland mit etwas Geld, Enthusiasmus und professionellen Gebahren einen Fantasy-Abenteuerfilm stemmen kann, der den internationalen Vergleich nicht scheuen muss.
Liebevolle Sets und Effekte mit hohem Wiedererkennungswert für die ältere "Augsburger Puppenkisten" - Generation, aber auch genug "Spektakel" um unterhaltend über die Zeit zu tragen.
Das der im echten Leben nur englisch sprechende "Jim" Solomon Gordon synchronisiert werden musste wirkt sich merkwürdig glättend in seinen Szenen aus. Führt zu befeemdlichen Effekt, da der Rest der üblichen Verdächtigen des deutschen Kinderfilm - "who is who" (Ochsenknecht, Frier, Herbst) in gewohnt etwas steifem Theaterdeutsch agiert. Kein Beinbruch, fürwahr, aber dieses sich über den Film tragende Gefühl, das…
Ich muss zugeben, dass ich dieser Realverfilmung von Dennis Gansel doch sehr kritisch gegenüber stand. Einerseits weil die Augsburger Puppenkiste natürlich Kult ist und sich da die Frage stellt, ob so ein CGI überladenes Abenteuer überhaupt funktioniert.
Lummerland, die Insel mit zwei Bergen ist mittlerweile zu klein geworden für alle Bewohner. Somit beschließt der vor Jahren gestrandete Waisenjunge Jim Knopf mit seinem besten Freund Lukas, dem Lokomotivführer in die weite Welt aufzubrechen. Kurz nachdem Sie Segel gesetzt haben und das erste Festland erreichen, steht schon ein neues Abenteuer an, indem es eine Prinzessin zu retten gilt.
Besetzt mit lauter Deutschen Stars rund um Henning Baum, Annette Frier, Christoph Maria Herbst, Uwe Ochsenknecht, Milan Peschel, Rick Kavanian und Newcomer Solomon Gordon…
Wir hatten gestern die Nichte meiner Frau als Übernachtungsgast. Und als Gast durfte sie sich natürlich den Abendfilm aussuchen und wählte prompt JIM KNOPF UND LUKAS DER LOKOMOTIVFÜHRER.
Für mich war es das zweite Mal dass ich diesen Film schaute. In dem Film geht es um die allseits bekannte und von mir geliebte Geschichte von Jim Knopf der von der Wilden 13 entführt wurde und versehentlich von der Post in Lummerland abgeliefert wurde. Jim wächst auf der kleinen Insel auf bis eines Tages Lukas die Insel verlassen möchte und Jim mit ihm mitkommt und sie gemeinsam Abenteuer erleben.
Was ich als Kind, und mit Marionetten gespielt, großartig fand, funktioniert für mich als Realfilm nur bedingt. Auf der einen Seite möchte…
Beschissenster Kinobesuch ever. Open Air um 16:00 Uhr bei Sonnenschein. Trotz LED-Leinwand NIX erkannt. Aber was tut man nicht alles für die Kinder.
Für die Umstände konnte der Film nichts, aber das, was ich erkannt habe, war Kino für 4-6jährige, die sowieso nicht stillsitzen können. Ein Abarbeiten von gut aussehenden (wenn man Digi-Kram mag) Szenen mit vorgespieltem Herz, aber ohne Seele.
Wünsche mir die Holz-Männeken und (Greta Thunberg, verzeihe mir) das Plastiktüten-Meer zurück.
I really wanted to like this, as the Augsburger Puppenkiste version is very dear to my heart, but sadly this new adaptation of Michael Ende's classic ultimately feels soulless.
It suffers from some terrible casting choices and performances that don't get any emotions across. Henning Baum's interpretation of Lukas is essentially Bud Spencer but that worked for me. Anette Frier was not only a weird choice for Jim's surrogate mother Frau Waas but simply did a piss-poor job sleepwalking through the part without giving it the much needed heart of the character. Uwe Ochsenknecht was okay at best as the king but felt out of place, and Christoph Maria Herbst basically did his usual thing but made a pretty good…
Netter Spaß für Kinder von 5 bis 10 (Pi mal Daumen), der freilich zu keinem Zeitpunkt an die Magie des Buches heranreicht und seine liebe Mühe damit hat, den episodischen, recht dichten Plot in knapp zwei Stunden zu quetschen. Größtes Plus: hübsche Designs, tricktechnisch sehr gut in Szene gesetzt. Diesbezüglich brauch sich die Babelsberg-Produktion nicht hinter hochglänzendem US-Effektkino verstecken. Größtes Minus: das einfallslose Casting. Mit Ochsenkneckt, Herbst, Frier, Herbig etc. wieder einmal nur die üblichen Verdächtigen in humoresken Nebenrollen und der letzte Bulle als Lukas hat so gar nichts mit dem kugelrunden Kraftpaket des Romans gemein. Der Brite Solomon Gordon als Jim Knopf agiert professionell, die Hälfte seiner Leistung geht aber in der Synchro verloren.
