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Wo die grünen Ameisen träumen
Bruce Spence
(Darsteller),
Wandjuk Marika
(Darsteller),
Werner Herzog
(Regisseur, Produzent, Autor)
&
0
mehr Alterseinstufung: Freigegeben ab 12 Jahren Format: DVD
79,77 € 79,77€
Weitere Versionen auf DVD | Edition | Disks | Preis | Neu ab | Gebraucht ab |
DVD
9. September 2015 "Bitte wiederholen" | Standard Version | 1 | 79,77 € | 79,77 € | — |
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Kaufoptionen und Plus-Produkte
Genre | Unterhaltung, Deutscher Film, Drama, Spielfilm |
Format | PAL |
Beitragsverfasser | Ray Barrett, Norman Kaye, Lucki Stipetic, Gabriele Herzog, Werner Herzog, Jörg Schmidt-Reitwein, Bruce Spence, Wandjuk Marika, Bob Ellis, Roy Marika Mehr anzeigen |
Sprache | Deutsch, Englisch |
Laufzeit | 1 Stunde und 36 Minuten |
Produktbeschreibungen
Arthaus Wo die grünen Ameisen träumen, USK/FSK: 12+ VÖ-Datum: 25.01.05
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 1.85:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 12 Jahren
- Produktabmessungen : 19,05 x 13,97 x 1,27 cm; 83,16 Gramm
- Herstellerreferenz : 500840
- Regisseur : Werner Herzog
- Medienformat : PAL
- Laufzeit : 1 Stunde und 36 Minuten
- Erscheinungstermin : 9. September 2015
- Darsteller : Bruce Spence, Wandjuk Marika, Roy Marika, Ray Barrett, Norman Kaye
- Untertitel: : Deutsch
- Sprache, : Deutsch (Dolby Digital 1.0), Englisch (Dolby Digital 1.0)
- Studio : STUDIOCANAL
- Produzenten : Werner Herzog, Lucki Stipetic
- ASIN : B0006JMKFI
- Autoren : Werner Herzog, Bob Ellis
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 145,728 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 9,215 in Dokumentation (DVD & Blu-ray)
- Nr. 29,419 in Drama (DVD & Blu-ray)
- Nr. 36,707 in Komödie & Unterhaltung (DVD & Blu-ray)
- Kundenrezensionen:
Kundenrezensionen
4,1 von 5 Sternen
4,1 von 5
8 weltweite Bewertungen
So funktionieren Kundenrezensionen und -bewertungen
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Spitzenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
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Rezension aus Deutschland vom 10. November 2022
Ich fand den Film zu langweilig und habe ihn deshalb nicht bis zum Schluss angesehen. Ist Geschmacksache
Rezension aus Deutschland vom 18. Oktober 2018
Diesen Film habe ich zum ersten Mal in meiner Jugend (1985?) im Volkshochschulkino gesehen und hatte all die Jahre immer noch Erinnerungen an einige Szenen, die sich wirklich fest eingeprägt hatten: Die Aboriginies, die mitten in einem Supermarkt am Boden saßen und meditierten, weil der Supermarkt auf eine ihrer heiligen Stätten gebaut worden war. Die Rollbahn für das Flugzeug, die sie aus Schotter und einigen Felsbrocken als Begrenzung gebaut hatten und der Meinung waren, diese würde so ausreichen. Und der völlig sorglose "Pilot", der "My Baby does the Hanky Panky" singt.
Als ich mir den Film jetzt noch einmal auf DVD ansah, war ich doch etwas ernüchtert. Er hat doch sehr viele Längen, und irgendwie ist man inzwischen anderes gewohnt. Dennoch ist und bleibt es ein wertvoller, aussagekräftiger Film mit einer ganz eigenen Atmosphäre.
Als ich mir den Film jetzt noch einmal auf DVD ansah, war ich doch etwas ernüchtert. Er hat doch sehr viele Längen, und irgendwie ist man inzwischen anderes gewohnt. Dennoch ist und bleibt es ein wertvoller, aussagekräftiger Film mit einer ganz eigenen Atmosphäre.
Rezension aus Deutschland vom 23. Januar 2006
"Wo Die Grünen Ameisen Träumen" ist wirklich nicht der Beste Film Herzog´s.
Einige etwas zu moralisch korrekte Passagen sind enthalten, die auch von Herzog im Audiokommentar als unpassend empfunden werden.
Trotzdem bekommt der Zuschauer einen schönen Eindruck von den Ureinwohnern Australiens ihren Mythen und Problemen mit der Zivilisation.
Einige witzige Stellen und schöne Bilder sind auch dabei.
Basierend auf einem tatsächlichen Gerichtsurteil wurde hier eine sehr interessante Geschichte gestrickt....sehenswert.
Auch die Doku über die Wodaabe ist faszinierend. Schönheitswettbewerbe des "schönsten Volkes der Erde"
Also bestimmt nicht für alle interessant, aber auch nicht wirklich schlecht....
Einige etwas zu moralisch korrekte Passagen sind enthalten, die auch von Herzog im Audiokommentar als unpassend empfunden werden.
Trotzdem bekommt der Zuschauer einen schönen Eindruck von den Ureinwohnern Australiens ihren Mythen und Problemen mit der Zivilisation.
Einige witzige Stellen und schöne Bilder sind auch dabei.
Basierend auf einem tatsächlichen Gerichtsurteil wurde hier eine sehr interessante Geschichte gestrickt....sehenswert.
Auch die Doku über die Wodaabe ist faszinierend. Schönheitswettbewerbe des "schönsten Volkes der Erde"
Also bestimmt nicht für alle interessant, aber auch nicht wirklich schlecht....
Rezension aus Deutschland vom 25. Mai 2008
... Mensch und Natur durch den deutschen Regisseur Werner Herzog aus dem Jahre 1984. Am Beispiel eines fiktiven heiligen Ortes der australischen Ureinwohner - dem Platz, an dem die grünen Ameisen träumen - zeigt Herzog die Ausweglosigkeit der Situation auf: Die weiße "Zivilisation" frisst die Erde, ihre Kinder und letztlich sich selbst auf (wie es auch ein verbitterter Antropologe in einer Nebenrolle ausdrückt) und die Naturvölker haben dem nichts entgegenzusetzen. Diejenigen von ihnen, die nicht umgebracht wurden, vegetieren dahin, abhängig von Drogen, Fürsorge und weitgehend frei von jeder Vision. Entsprechend überrascht reagieren die Betreiber einer Firma, die Bodenschätze ausbeuten will, als sich ihnen auf einmal eine Gruppe Aborigines in den Weg stellt. Es kommt zu einer Gerichtsverhandlung, die die Eingeborenen verlieren. Sie erhalten ein grünes Flugzeug, das möglicherweise für ihren Ältesten eine Königin der grünen Ameisen verkörpern könnte ... so ergäbe sein seltsamer Wunsch, dieses Flugzeug zu bekommen, aus seiner Sicht einen Sinn. Natürlich geht die Geschichte nicht "gut" aus. Die Bohrungen gehen weiter, einige Aborigines fliegen sich mit dem Flugzeug tot und der weiße Leiter des Projekts der Bohrfirma kündigt seinen Job.
Als Extra ist eine 49-minütige Doku enthalten, in der Herzog das Leben der Wodaabe beschreibt, eines uralten Nomadenvolks, das am Rande der Sahara lebt und rituelle Schönheitswettbewerbe für Männer durchführt, währenddessen sich die Frauen attraktive Sexpartner auswählen, auch wenn sie bereits verheiratet sind.
Fazit: Insgesamt 145 Minuten interessante Einblicke in fremde Kulturen und ihre Denk- und Handlungsweisen, die uns fremd sein mögen, deren schrittweise zynische Auslöschung unsere Welt aber in jedem Fall ärmer macht.
Als Extra ist eine 49-minütige Doku enthalten, in der Herzog das Leben der Wodaabe beschreibt, eines uralten Nomadenvolks, das am Rande der Sahara lebt und rituelle Schönheitswettbewerbe für Männer durchführt, währenddessen sich die Frauen attraktive Sexpartner auswählen, auch wenn sie bereits verheiratet sind.
Fazit: Insgesamt 145 Minuten interessante Einblicke in fremde Kulturen und ihre Denk- und Handlungsweisen, die uns fremd sein mögen, deren schrittweise zynische Auslöschung unsere Welt aber in jedem Fall ärmer macht.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
Jeremy F.
5,0 von 5 Sternen
Five Stars
Rezension aus dem Vereinigten Königreich vom 11. Oktober 2016
Great off beat film.
Glenda Rousseau
4,0 von 5 Sternen
Herzog in Australia
Rezension aus dem Vereinigten Königreich vom 7. Februar 2010
In this film Werner Herzog justifies his reputation as "the most metaphysical film-maker". It is worth seeing multiple times.
On one level, the film is a thinly-veiled account of the battle between the Aboriginal inhabitants (Yolngu) of the Gove Peninsula in north-east Arnhem Land and the government-supported bauxite mining company Nabalco - even incorporating a court case presided over by Justice Blackburn which mirrors the real-life case (Milirrpum v Nabalco) which Nabalco won in the decision of 1971.
Among the Aboriginal cast, Dadayna `Roy' Marika (1931-93), who plays the character Dayipu, was the acknowledged "Father of the Land Rights Movement" in Australia, launching the Yolngu challenge in the 1960s against Nabalco's mining ambitions. His elder brother Wandjuk (1927-87), who plays the "chief mediator" character Miliritbi and both composed and performed the music, also participated in the Nabalco case - and throughout his life brought his celebrated talents as artist, composer and musician to the rôle of cultural mediator between black and white.
A more metaphysical level is expressed through the character of the young geologist Lance Hackett. Bruce Spence is utterly believable as Hackett, whose straightforward decency and openness cause him to rethink his view of himself ("I'm just a geologist") as the film progresses. Despite being a scientist, he cannot find it in himself to ignore the Yolngu's story that putting explosives in the ground in this place will disturb the green ants who are magnetic and thus hold the world together. It is significant that Hackett first appears in the film as an open-minded person giving time to the seemingly irrational in the shape of Mrs Strehlow. And as he becomes more questioning of his own culture (represented by the mining company and the law courts) the structure of his world unravels, leaving him unsure, needing to find better answers.
The themes of certainty and uncertainty, the juxtaposition of a passion for place with secular (legal and financial) considerations are superbly evoked by the excellent cinematography of Jörg Schmidt-Reitwein and the strangely dissonant soundtrack which includes Wandjuk Marika on didjeridu, some religious Fauré, some romantic Wagner, and a lot of silence.
On one level, the film is a thinly-veiled account of the battle between the Aboriginal inhabitants (Yolngu) of the Gove Peninsula in north-east Arnhem Land and the government-supported bauxite mining company Nabalco - even incorporating a court case presided over by Justice Blackburn which mirrors the real-life case (Milirrpum v Nabalco) which Nabalco won in the decision of 1971.
Among the Aboriginal cast, Dadayna `Roy' Marika (1931-93), who plays the character Dayipu, was the acknowledged "Father of the Land Rights Movement" in Australia, launching the Yolngu challenge in the 1960s against Nabalco's mining ambitions. His elder brother Wandjuk (1927-87), who plays the "chief mediator" character Miliritbi and both composed and performed the music, also participated in the Nabalco case - and throughout his life brought his celebrated talents as artist, composer and musician to the rôle of cultural mediator between black and white.
A more metaphysical level is expressed through the character of the young geologist Lance Hackett. Bruce Spence is utterly believable as Hackett, whose straightforward decency and openness cause him to rethink his view of himself ("I'm just a geologist") as the film progresses. Despite being a scientist, he cannot find it in himself to ignore the Yolngu's story that putting explosives in the ground in this place will disturb the green ants who are magnetic and thus hold the world together. It is significant that Hackett first appears in the film as an open-minded person giving time to the seemingly irrational in the shape of Mrs Strehlow. And as he becomes more questioning of his own culture (represented by the mining company and the law courts) the structure of his world unravels, leaving him unsure, needing to find better answers.
The themes of certainty and uncertainty, the juxtaposition of a passion for place with secular (legal and financial) considerations are superbly evoked by the excellent cinematography of Jörg Schmidt-Reitwein and the strangely dissonant soundtrack which includes Wandjuk Marika on didjeridu, some religious Fauré, some romantic Wagner, and a lot of silence.
steven john o'connell
5,0 von 5 Sternen
Five Stars
Rezension aus dem Vereinigten Königreich vom 30. Juni 2015
A great movie
Details zur Produktsicherheit
Siehe Compliance-Details für dieses Produkt(Verantwortliche Person für die EU).