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Love, Rosie – Für immer vielleicht

Cecelia Ahern ist ein Garant für erfolgreiche Herz-Schmerz- Romane. Ihren ersten großen Coup inklusive Verfilmung landete sie mit "P.S. Ich liebe Dich". Nun folgt "Für immer vielleicht".
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Originaltitel
Love, Rosie
Dauer
102 Min.
Kinostart
30.10.2014
Genre
FSK
6
Produktionsland

Cast & Crew

Rosie Dunne
Alex
Greg
Ruby
Tamsin Egerton
Sally
Bethany Williams
Jamie Beamish
Phil
Gary Dunn

Redaktionskritik

Christian Ditter („Vorstadtkrokodile“) hat den Erfolgsroman „Für immer vielleicht“ mit Lily Collins verfilmt
Rosie (Lily Collins) und Alex (Sam Claflin) waren bereits als Kinder die besten Freunde. Schon deshalb ist es höchst unwahrscheinlich, dass aus den beiden irgendwann ein Paar wird – dabei sind sie im Grunde füreinander bestimmt. Als Alex zum Studium nach Boston geht, trennen sich ihre Wege. Und in den folgenden Jahren werden sie so ziemlich jede Gelegenheit verpassen, doch noch zusammenzukommen. „Für immer vielleicht“, der zweite Bestseller der Irin Cecelia Ahern („P.S. Ich liebe dich“), besteht vor allem aus Nachrichten und E-Mails. Im Film wird daraus eine fortlaufende Handlung, die der Zuschauer aus Rosies Perspektive verfolgt. Dass sie mehr als Freundschaft für Alex empfindet, spürt man von Anfang an. Und die Geschichte funktioniert eigentlich nur, weil sich die beiden mit bemerkenswerter Konsequenz selbst im Weg stehen. Regisseur Christian Ditter („Französisch für Anfänger“) gelingt es nur selten, den Figuren emotionale Tiefe zu verleihen, doch das liegt weniger an ihm als an der seichten Vorlage. Den Irrungen und Wirrungen dieser unerfüllten Romanze folgt man dennoch ganz gern. Auch wenn einen die Frage, ob aus Alex und Rosie vielleicht doch noch ein Paar wird, kaum berührt.

Fazit

Die bittersüße Romanze schildert das Gefühlschaos der Figuren, ohne in Schwermut zu versinken

Film-Bewertung

Angel Town (US 1990)

Redaktion
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Gedehnt
Das kommt auch immer wieder vor: das man einen ganzen Film schauen kann indem man einfach nur den Trailer guckt; und es gibt kaum einen Fall wo das gut für den Film ist. Aber es muss auch nicht schlimm sein: wenn man die Vorschau guckt sieht man eine banale Harry und Sally Variante ohne die funkenfliegende Dialoge, eine Love Story bei der zwei beste Freunde offensichtlich tiefe Gefühle füreinander haben, sich diese aber nicht eingestehen und so über einen sehr langen Zeitraum immer mal wieder nahe aneinander kommen, aber nie so richtig. Das versucht gefühlvoll zu wirken, balanciert aber sehr unausgewogen zwischen Komödie und Drama. Nette Darsteller, ein absehbarer Verlauf und alles weitere machen die Kiste zu genau dem was man wohl als "Frauenfilm" erfasst: Männer dürfte es langweilen, Frauen eher ansprechen. Nicht mehr oder weniger.   Fazit: Etwas gedehnte Romanze mit manchem emotionalen Moment, aber auch ohne Highlights oder Besonderheiten
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Teenager werden Mütter
Vom Schneewittchen zur jungen Mutter: Die enorm bezaubernde Lily Collins in einer tragikomischen Coming of Age-Romanze - da kann schon allein aufgrund der rehäugigen Blicke der jungen Schönheit ja gar nichts mehr schiefgehen. Und so hat es auch zu Beginn des Filmes den Eindruck. Denn ähnlich wie in "500 Days of Summer" kreuzen und verlieren sich die Wege der beiden Hauptdarsteller auf eine Weise, der man gerne folgt - bis die letzte Dreiviertelstunde zu einem unsäglichen, in die Länge gezogenen Rosamunde Pilcher-Kitsch verkommt. Man kann Collins zwar nicht böse sein, aber innovativ erzähltes, glaubwürdiges Jungmenschenkino ist letzten Endes was anderes. Dann lieber nochmal 500 Tage Sommer.
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