Verschm�hte Netflix-Serie �Pauline� startet Ende Mai bei Disney+

Im Sommer 2022 sollte eigentlich die Produktion der Serie �Pauline� beginnen, doch der urspr�nglich f�r das Projekt vorgesehene Streamingdienst erteilte der Produktionsfirma bildundtonfabrik (btf) �u�erst kurzfristig eine Absage. Ein knappes Jahr sp�ter fand die �bernat�rliche Coming-of-Age-Geschichte bei Disney+ eine neue Heimat. Die sechs hergestellten Episoden haben deb�tieren auf der Plattform am 22. Mai. Disney+ ver�ffentlichte nun auch erste Bilder der Serie (siehe unten).

Die Hauptrolle der titelgebenden Pauline, einer 19-j�hrigen Sch�lerin, die kurz vor dem Abi steht und unverhofft von ihrem One-Night-Stand Lukas schwanger wird, spielt Sira-Anna Faal. Lukas wird gespielt von Ludger B�kelmann. Das vermasselt Paulines gesamten Pl�ne � Gef�hle f�r Lukas oder �berhaupt eine Beziehung kann sie gerade gar nicht gebrauchen! Als Lukas ihr auch noch offenbart, dass er der Sohn des leibhaftigen Teufels ist, ist pl�tzlich nichts mehr �normal�. Noch dazu stimmt mit der Schwangerschaft etwas ganz und gar nicht: Der Junior-D�mon in Paulines Bauch gibt ihr �bernat�rliche Kr�fte und entpuppt sich als entscheidende Macht im epischen Kampf zwischen Gut und B�se. Kein Wunder also, dass Pauline zwischen die Fronten von Engeln und D�monen ger�t � und damit ins Visier der H�llenf�rstin selbst. Wie rettet Pauline einfach mal kurz die Welt?

In weiteren Rollen sind Lukas von Horbatschewsky, Johanna Hens, Andrea Sawatzki, Dimitrij Schaad, Amira Ghazalla sowie Nikeata Thompson zu sehen. Executive Producer der Serie sind Philipp K��bohrer und Matthias Murmann von der btf, die f�r Netflix �King of Stonks� und �How to Sell Drugs Online (Fast)� produzierten. F�r die Drehb�cher der Serie zeichnet Head-Autor Sebastian Colley (�Buba�, �How to Sell Drugs Online (Fast)�) gemeinsam mit Alma Buddecke, Sophie Yukiko und Elena Lyubarskaya verantwortlich. Creator von �Pauline� sind Philipp K��bohrer, Matthias Murmann, Sebastian Colley und Elena Lyubarskaya. Regie f�hrten Arabella Bartsch (Lead-Regie), Facundo Scalerandi und Alma Buddecke.