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Bastille Day
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Genre | Action, Thriller & Krimi, Spielfilm |
Format | Breitbild |
Beitragsverfasser | Elba, Idris, Garcia, Jose, Watkins, James, Exarchopoulos, Adele, Reilly, Kelly, Le Bon, Charlotte |
Erstes Erscheinungsdatum | 2016-10-27T00:00:00Z |
Sprache | Deutsch, Englisch |
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Produktbeschreibungen
Michael Mason (Richard Madden), der mithilfe gerissener Taschendiebstähle seinen Lebensunterhalt bestreitet, gerät nach einem Anschlag in Paris ins Visier der Geheimdienste. Der CIA-Agent Sean Briar (Idris Elba) wird auf ihn angesetzt. Aber Mason ist nicht nur unschuldig, er ist auch der Einzige, der die Spur zu den Attentätern zurückverfolgen kann. Gemeinsam decken Briar und Mason eine Verschwörung auf, deren Netz bis in die obersten Reihen des französischen Staatsapparates reicht…
Nervenzerreissende Spannung ist garantiert, wenn Golden-Globe-Preisträger Idris Elba („Luther“, „Beasts of No Nation“) in diesem atemlosen Actionthriller auf Richard Madden („Game of Thrones“) trifft, um in Paris für Recht und Ordnung zu sorgen.
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 2.40:1
- Produktabmessungen : 13,4 x 1,7 x 19 cm; 70 Gramm
- Herstellerreferenz : 505470
- Regisseur : Watkins, James
- Medienformat : Breitbild
- Laufzeit : 1 Stunde und 28 Minuten
- Erscheinungstermin : 27. Oktober 2016
- Darsteller : Elba, Idris, Exarchopoulos, Adele, Le Bon, Charlotte, Reilly, Kelly, Garcia, Jose
- Untertitel: : Deutsch
- Sprache, : Deutsch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1)
- Studio : STUDIOCANAL
- ASIN : B01H30BT3Q
- Herkunftsland : Deutschland
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 45.262 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 8.251 in Krimi (DVD & Blu-ray)
- Nr. 9.073 in Thriller (DVD & Blu-ray)
- Nr. 11.460 in Action & Abenteuer (DVD & Blu-ray)
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Einer der CIA-Agenten - in seiner bewehrten Art von Idris Elba dargestellt, der mir im französischen Umfeld wie ein wiedergeborener Jean Reno vorkommt - findet den jungen Mann relativ schnell - und auch die junge Dame, die die Tasche ursprünglich durch die Stadt getragen hatte. Und wird so selbst zum Verfolgten.
Interessanter und rasanter Verschwörungsthriller, der stellenweise - nicht ganz von ungefähr - auch an "Die Hard - with a Vengeance" erinnert. Habe ich bestimmt nicht zum letzten Mal gesehen. (Auch wegen der teils sehr originellen Kampf-Choreos.)
Der Amerikaner Michael Mason hält sich in Paris überwiegend mit Taschendiebstählen über Wasser. Als er eines Tages die falsche Tasche stiehlt, befindet er sich plötzlich mitten in den Ermittlungen rund um einen Terroranschlag, bei dem vier Menschen ums Leben gekommen sind. Der CIA-Agent Sean Briar wird auf seine Spur angesetzt, um ihn in die USA zu überführen. Aber Mason ist nicht nur unschuldig, er ist auch der Einzige, der die Spur zu den Attentätern zurückverfolgen kann. Gemeinsam decken Briar und Mason eine Verschwörung auf, deren Verwicklungen bis in Regierungskreise zu reichen scheinen. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt für die beiden, müssen sie doch die Drahtzieher hinter dem Anschlag finden und gleichzeitig vor den Behörden fliehen.
Der Film Bastille Day von James Watkins hatte im Sommer 2015 einen denkbar schlechten Starttermin in Frankreich. Reale Ereignisse zwangen dem Actionthriller einen politischen Kontext auf, der in dieser Form sicher niemals intendiert war. Ein Terroranschlag im Herzen von Paris? Maximale Sicherheitsstufen bei allen Behörden? Schwer bewaffnete Sicherheitskräfte auf den Strassen? Leider kam das vielen nur allzu bekannt vor. Das der Film letztlich überhaupt keinen terroristischen Hintergrund hat, spielte offenbar keine Rolle bei der Entscheidung, den Kinostart nach hinten zu verlegen, sämtliche Werbemaßnahmen einzustellen und letztlich dann doch den Film nach wenigen Tagen wieder aus den Kinos zu nehmen. Dabei wird es Bastille Day nun wirklich nicht gerecht, ihn lediglich auf diesen Aspekt zu reduzieren, der zudem niemals im Sinne seiner Macher war, und auch unmoralisches Kalkül lässt sich nicht unterstellen, war das Skript doch lange fertig, bevor es von der bedauerlichen Realität eingeholt wurde. Bastille Day ist ein schnörkellos und geradlinig erzählter Actionthriller, der in seiner Inszenierung erfrischend altmodisch daherkommt und von der ersten Minute an aufs Gaspedal drückt. In hohem Tempo hetzt Watkins seine beiden Protagonisten von Schauplatz zu Schauplatz und versteht es dabei, Paris als Setting gelungen in Szene zu setzen. Der Film hält sich nie zu lange an einem Ort auf, lässt seine Figuren ständig in Bewegung bleiben und dank der mit knapp 90 Minuten überschaubaren Laufzeit ist alles, was passiert auch immer relevant für die Handlung und ins leere führende Nebenschauplätze gibt es nicht. Auf der Handlungsebene darf man zwar keine Innovationen erwarten und Bastille Day kann seinem Genre sicher keine neuen Impulse verleihen, aber das Drehbuch gibt sich immerhin so wendungsreich, dass der Zuschauer mühelos bei der Stange gehalten wird. Zudem ist die Action ganz hervorragend in Szene gesetzt und mehr auf druckvolle Nahkämpfe und den einen oder anderen Shootout ausgerichtet, große Explosionen sucht man hier vergeblich. Ein früher Höhepunkt ist zweifellos die Verfolgungsjagd zwischen Briar und Mason über den Dächern von Paris. Idris Elba ist in top Form, verkörpert den wortkargen wie schlagkräftigen CIA-Agenten ganz hervorragend und spendiert dem Film eine enorme körperliche Präsenz. Richard Madden dagegen, den meisten wohl als Robb Stark in der Serie Game of Thrones bekannt, spielt seinen Michael Mason ähnlich glaubwürdig charmant wie verschlagen mit einem Hauch von Überheblichkeit. Auch die Chemie zwischen den beiden stimmt vollkommen und das Potential der Reibung zwischen dem trickreichen Taschendieb und dem knallharten Agenten wird gelungen ausgenutzt, ohne das der Film jemals Gefahr läuft in komödiantische Gefilde abzudriften.
Bastille Day ist ein gelungener und unterhaltsamer Actionthriller, der zwar keine Innovationspreise wird gewinnen können, aber vor allem durch seine erfrischend geradlinige Erzählstruktur und herrlich altmodisch inszenierte Action zu glänzen weiß. Ein hervorragend aufgelegtes Protagonisten-Duo rundet diese Schnitzeljagd quer durch Paris dann letztlich wunderbar ab, welche klassische Motive des Agententhrillers mit der visuellen Wucht des modernen Actionkinos kombiniert.
(OHNE SPOILER)
Sean Briar (Idris Elba) ist der CI*** Mann in Paris. Nichts Neues, man weiß, die operieren aus jedem Land, jeder Stadt mit etwas mehr Einwohner. Paranoia scheint hier angebracht zu sein.
In Paris ist alles vorbereitet für den 14. Juli, also für den französischen Nationalfeiertag (die Erinnerung an "Sturm auf die Bastille" im Jahre 1789). Viele Menschen werden erwartet, die Sicherheit hat höchste Priorität. Die französische Polizei arbietet mit den Amerikanern bis zu einen gewissen Grad.
Michael Mason (Richard Madden) ist ein Taschendieb, dessen Spezialität die Mobilphone, das Geld und besonders die japanische Pässe sind. Um die Umgebung von Sacré-Cœur auf Montmartre ist er in seinem Element. Ein Mädchen hilft ihm, sie geht nackt (ja, ganz nackt) durch die Menge, die jetzt NUR das Mädchen sieht. Michael macht eine fette Beute, verkauft die Pässe an seinen Hehler Baba (Eriq Ebouaney).
Eher zufällig bemerkt er am Abend ein Mädchen, das nervös umhergeht. Sie nimmt ihre Perücke ab, sitzt neben ihrer Tasche, und schwups, hat Michael sie in den Händen.
Was er nicht weiß, in der Tasche ist Explosiv drin, das Mädchen Zoe Neville (Charlotte Le Bon) sollte die Tasche in einem leeren Büro eines Gebäudes stehen lassen. Als sie dort Menschen sieht, kriegt sie Angst, sie möchte keinen umbringen.
Michael nimmt das Handy und wirft die Tasche weg. Da hört er eine Explosion.
Er wird von einer Kamera erfasst. Bald "spricht" er mit Mr. Briar. Ob er ihm glaubt, dass Michael nur per Zufall die Explosion verursachte? Vier Menschen sind gestorben. Man wird es sehen!
Die Suche nach den Hintermännern geht im Schnelltempo weiter. Überall in der Stadt rufen maskierte Menschen zum Aufstand, zum Chaos...Briar' Chefin Karen Dacre (Kelly Reilly) glaubt an Michael's Schuld bzw. hält ihn für einen Gauner, der mehr weiß.
Sie verhandelt mit Victor Gamieux (José Garcia), der als Polizeichef oder vielleicht Innenmin*** (man weiß es nicht genau) für die Sicherheit verantwortlich ist.
Die Polizei ist Michael und bald auch Zoe auf den Fersen. Sie sind fast überall, tauchen an den Stellen, die nur einige Personen kennen.
Es beginnt ein Katz-und-Maus-Spiel. Die Karten werden neu gemischt. Was soll am 14. Juli wirklich geschehen? Wo sind die Menschen in Gefahr?
Kann man sie schützen?
Briar muß sich mit Michael arrangieren, der junge Mann ist nämlich als Taschendieb sehr brauchbar. Auch Zoe ist nicht mehr ein Mädchen, das Angst hat.
Drei gegen...-wieviele?
In einer 007 Manier geht es über die Dächer von Paris (dabei sehen wir einige schöne Gebäuden), wir sind dabei, wenn die sie in der Nähe von Notre-Dame sind, sehen wunderbare Parkanlagen, Märkte usw.
Wir sehen, wie sich die Männer bekriegen und wundern uns - ein Mann hat mehr als sieben/neun Leben...
Längst wissen wir, wer der/die Urheber ist/sind. Nur hilft es uns nicht.
Wir können ja nicht in den Film hinein und laut schreien: "Aufpassen, der gehört nicht zu Euch!"
Man würde es am liebsten tun...
Wer siegt? Ist das wichtig?
Die Idee war auf jedem Fall sehr gefährlich, deswegen wartete der Film fast zwei Jahre, bis er in die Kinos kommen könnte. Paris, eben!
Sonst ist das noch ein Film, den wir nicht unbedingt brauchen. Noch ein Action-Film, Idris Elba verliert etliche Kilos und stärkt seine Muskeln bei der Dreharbeiten.
Der/das Plot ist vorhersehbar, nicht schlecht, aber auch nichts besonderes.
Hier kann auch ein Idris Elba den Film nicht retten...Und seinetwegen habe ich mir den Film angeschaut.
Wusste das Ende nach einigen Minuten, als brave Filmliebhaberin harrte ich bis zum Schluss aus.
Einen Stern für mich, zwei bis drei gehen zu dem Film!
Noch einmal, wunderbare Bilder, schwache Dialoge, viel Rennen und Rumballern und das Ende...ist in Sicht!
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