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Run, Fatboy, Run

„Shaun of the Dead“-Star Simon Pegg rennt seinem Glück hinterher. Komödie
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Originaltitel
Run, Fatboy, Run
Dauer
100 Min.
Kinostart
03.04.2008
Genre
FSK
6
Produktionsland

Cast & Crew

Dennis
Libby
Gordon
Whit
Jake
Harish Patel
Mr. Ghoshdashtidar
Iddo Goldberg
Reporter

Redaktionskritik

„Hot Fuzz“-Superbulle Simon Pegg kämpft trotz Bierplauze beim Marathonlauf um seine Ex-Frau
Über 30.000 Menschen quälen sich jedes Jahr durch den Londoner Marathon. Über 42 Kilometer voller Schweiß und Tränen. Unter ihnen: der passionierte Biertrinker Dennis (Simon Pegg). Denn als der geschiedene Kaufhauswächter und Vater des kleinen Jake den athletischen Lover (Hank Azaria) seiner Ex-Frau (Thandie Newton) kennenlernt, packt ihn der Ehrgeiz. Ausgerechnet auf den von Pubs gesäumten Straßen der englischen Hauptstadt will er seinen Nebenbuhler in die Schranken weisen. Eigentlich steht der Name Simon Pegg („Shaun of the Dead“) für eigenwilligen Brit-Humor ohne Kompromisse. In dieser Komödie seines US-Kumpels David Schwimmer (Ross aus „Friends“) aber schaltet der zukünftige Scotty aus „Star Trek XI“ einen Gang zurück. Und wird damit sicherlich ein größeres Publikum ansprechen als in der Vergangenheit: Seine Performance als verschrobener Pechvogel, der seinen inneren Schweinehund überwinden muss, glänzt trotz der vorhersehbaren und etwas mutlos erzählten Story durch Glaubwürdigkeit und trockenen Charme. Schade ist nur, dass Peggs rundlicher Kompagnon Nick Frost, mit dem der 38-Jährige zuletzt in „Hot Fuzz“ eine Kleinstadt in Schutt und Asche legte, nicht auch seine Laufschuhe anziehen durfte. Obwohl Pegg mit diesem Film eindeutig beweist, dass er auch allein die volle Hollywood-Distanz gehen kann.

Fazit

Sport ist Mord: Leichte Romantik-Komödie mit einer sympathischen Besetzung und erfrischendem Humor

Film-Bewertung

Moritz in der Litfaßsäule (DDR 1983)

Redaktion
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Toll
Am meisten überrascht sicherlich wer hier Regie geführt hat: niemand anders als „Friends“ Alteisen David Schwimmer der aber auf einen Cameoauftritt verzichtet. Nein, hier gehört der Film ganz alleine „Shaun of the Dead“ Held Simon Pegg der den liebenswerten Loser phantastisch gibt und mit Hank Azaria einen herrlich fiesen Gegenspieler hat. Ansonsten gibt’s einen warmherzigen Film mit der obligatorischen „Loser-dems-keiner-zutraut-kämpft-sich-an-die-Spitze“ Story – aber wenn diese Story nicht beliebt wäre würde sie nicht so oft, wieder und wieder aufgegriffen und umgesetzt. Obendrein, wenn sie auf so ein Herzschlagfinale wie hier hinausläuft wo man für den leidenden Helden mit die Daumen drückt kann man sich schon gar nicht beklagen. Also, warmherzig, charmant und mit Herz – wunderbar gelungene Kiste. Zumal das Ende nicht so kitschig ist wie es hätte sein können. Fazit: Witzige Komödie bei der man mitfiebern und lachen kann – erstklassige Unterhaltung!
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Süsser Film
Ist ein recht süsser Film, wo zwar seine Längen hat aber insgesamt überzeugen kann.
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Sehr nett!
Ein wunderbarer Film, der oftmals außerordentlich komisch ist. Eine Hommage an die Natürlichkeit, die Lebenslust und die Akzeptanz unserer zahllosen menschlichen Schwächen. Dabei mit einer unaufdringlichen Botschaft, die durch den Hauptdarsteller sehr sympathisch wird. Simon Pegg gehört seit Shaun of the Dead zu meinen absoluten Lieblingsschauspilelern. Er hat einfach etwas sehr symphatisches an sich:) Thandie Newton ist eine Augenweide und auch die anderen skurilen Charaktere sind wunderbar besetzt. Sein Freund wird sehr gelungen von Dylan Moran, sein Vermieter hat auch seine komischen Szenen. Es gibt auch einiges an Slapstick und alles in allem ist der Humor sehr gut. Das einzige, was wirklich fehlt, ist Nick Frost:)
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