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Hexe Lilli – Der Drache und das magische Buch

Kinderfantasy nach den Bestsellern von Knister.
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Dauer
89 Min.
Kinostart
19.02.2009
Produktionsland

Cast & Crew

Lilli
Leon
Lillis Mutter
Pilar Bardem
Surulunda
Hieronymus
Blondine
Karl Markovics
Alfred
Andreas
Jonas
Mona
Hektor
Serafim
Hexe Surulunda

Redaktionskritik

Die zauberhaften Abenteuer einer frechen Göre
Das beschauliche Kleinstadtleben der zehnjährigen Lilli ändert sich mit einem Schlag, als sie Besuch bekommt – von einem leibhaftigen Drachen. Der kleine Frechdachs nennt sich Hektor, hat wegen seines Übergewichts nur mäßige Flugeigenschaften und benimmt sich wie ein Teddybär auf Speed. Grund seines Besuchs: Lilli wurde auserwählt, die Nachfolge der alten Hexe Surulunda anzutreten. Wegen der Verantwortung für das standesgemäße Hexenbuch muss das Mädchen zunächst ein paar Prüfungen bestehen. Zum Beispiel Zaubersprüche pauken. Nach Anlaufschwierigkeiten, bei denen sie unter anderem ihre Schule unter Wasser setzt, klappt das schon ganz gut. Bleibt noch die schwierigste Aufgabe: den bösen Zauberer Hieronymus vom Hexenbuch fernzuhalten, mit dessen Hilfe er eine Weltbeherrschungsmaschine bauen will. Der trickreiche Kampf gegen den Zausel wird Lilli allerdings noch bis zum Ende des Films in Atem halten. Regisseur Stefan Ruzowitzky, der sich mit „Anatomie“ im Horrorfach bewährte und für sein Drama „Die Fälscher“ letztes Jahr einen Oscar erhielt, inszeniert diesen zauberhaften Kinderfilm, als ob er nie etwas anderes getan hätte. Mit liebenswertem Humor und leichter Hand bringt er den Geist der beliebten „Hexe Lilli“-Buchreihe auf die Leinwand. Der größte Glücksgriff gelang ihm jedoch mit der Wahl seiner Titelheldin: Die Münchnerin Alina Freund, Jahrgang 1997, könnte mit ihrem Talent und ihrer unbekümmerten Ausstrahlung am Beginn einer großen Schauspielkarriere stehen. Auch ihr Widersacher Ingo Naujoks als Hieronymus hat sichtlichen Spaß an seiner Rolle. Die besten Gags liefert TV-Comedian Mittermeier, der den animierten Drachen Hektor spricht. Und wer sehen will, wie Pilar Bardem, die Mutter von Oscar-Preisträger Javier, aussieht: Die Spanierin spielt die Hexe Surulunda.

Fazit

Ein durchweg liebenswerter Kinderfilm, der dank souveräner Regie und prächtiger Ausstattung das Zeug zum internationalen Hit hat.

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Monte Carlo (US )

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Guter Film für schon größere Kinder
Hexe Lilli ist den Produzenten sehr gut gelungen. Das ganze ist sehr lustig, schöne Spezialeffekte und ein sehr guter Cast. Für die ganz Kleinen ist der Film allerdings etwas zu gruselig geraten, vor allem die düsteren Szenen um den (bösen) Hexenmeister Hironymus. Sympathieträger ist und bleibt der kleine, etwas schwabbelig ( das kommt von der Fresssucht) geratene Drache Hector, der von Michael Mittermeier synchronisiert wird. Auch hier ein kleines Mancko: mir geht die abgedrehte Stimme von Herrn M. auf Dauer auf den Keks. Aber für den Drachen - OK! Also kurzweiliger Spaß, für Kinder mit einer wirklich guten Hexe Lilli...
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Grandioser Spaß - auch für GROSS
Super Film. ... und ein super genialer Hektor. zum knutschen. Unbedingt ansehen
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