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Naked Lunch: Die ursprüngliche Fassung Taschenbuch – 1. Juni 2011
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William «Bill» Lee ist ein schwuler Junkie. Die Welt seiner Sucht ist die die fiktive «Interzone», ein urbanes Ödland, wo Gut und Böse um die Kontrolle über die Menschheit ringen. Es wimmelt dort von Agenten, Drogenhändlern und grässlichen Kreaturen, unter denen Lee geradezu normal erscheint. Denn Lees Aufmerksamkeit gilt jenem gefrorenen Augenblick nackter Realität, in dem man sieht, was da auf den Zinken der Gabel steckt – bei einem «Naked Lunch».
«Erst die neue Übersetzung macht für deutsche Leser nachvollziehbar, warum Burroughs als größter Satiriker seit Swift gefeiert wurde.» (FAZ)
- Seitenzahl der Print-Ausgabe416 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberRowohlt Taschenbuch
- Erscheinungstermin1. Juni 2011
- Abmessungen11.5 x 2.61 x 19 cm
- ISBN-103499256444
- ISBN-13978-3499256448
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Produktbeschreibungen
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Michael Kellner, 1953 in Kassel geboren, war, früher im Leben, Buchhändler und Verleger und übersetzt u.a. William S. Burroughs, Allen Ginsberg, Armistead Maupin und Atticus Lish. Er lebt in Hamburg.
Produktinformation
- Herausgeber : Rowohlt Taschenbuch; 4. Edition (1. Juni 2011)
- Sprache : Deutsch
- Taschenbuch : 416 Seiten
- ISBN-10 : 3499256444
- ISBN-13 : 978-3499256448
- Originaltitel : Naked Lunch. The Restored Text
- Abmessungen : 11.5 x 2.61 x 19 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 110,792 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 144 in LGBTQ+ Action- & Abenteuerliteratur
- Nr. 947 in Schwule Belletristik
- Nr. 1,201 in Biografische Romane (Bücher)
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor
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Es sind mehrere nicht unmittelbar miteinander verknüpfte kurze Geschichten die seiner Fantasie entsprangen. Das ein oder andere war wohl auch real (kotz).
Auf jeden Fall nur was für hartgesottene Leser denen nicht so schnell schlecht wird.
Warum dennoch lesenswert:
Man lernt eine Menge über die Verhaltensweisen von Drogenabhängigen kennen, deren Verzweiflung, Gleichgültigkeit, Gier, Egoismus. Alles aus eigener Perspektive geschrieben. Der Autor hatte so ziemlich alle Drogen konsumiert die es gibt.
Wenn ich hier etwas aus dem Buch zitieren würde, würde Amazon sicherlich die Rezension sperren wegen zu perversen Inhalten.
In den Anhängen beschreibt er die Wirkungen der verschiedenen Arten von Drogen. Besser als jedes Lexikon.
Die Übersetzung von Michael Kellner ist (so viel ich weiß) die originalgetreueste, sehr nah am Original (die Übersetzung von Weissner gefiel mir nicht gut, passte für mich nicht zum Ton des Werks, die von Behrens fand ich auch sehr gut, sie ist aber deutlich freier).
Sicher gibt es gute Ansätze und interessante Optionen, wohin es gehen könnte, doch nach dem zigsten Zeit- und Ortssprung hat man definitiv Mühe noch dran zu bleiben. Je mehr man über die Umstände weiss, desto mehr kann man dem Werk abgewinnen, doch mir reicht dies letztlich nicht aus, um sagen zu können, ich kann das Buch wirklich weiter empfehlen.
Wer Interesse an Burroughs hat, kann es lesen, sollte aber nicht zu viel erwarten. Der grundsätzliche Stil ist souverän, einzelne Fragmente durchaus gut, aber im grossen Verbund eher verloren. Es gibt natürlich eine gewisse Drastik in der Darstellung bestimmter Szenen, diese ist aber lange nicht so stark, wie oft beschrieben.
Man kann Burroughs als Autor ein Talent nicht absprechen, dennoch greift nicht jedes Buch gleich gut. "Naked Lunch" werde ich nur einmal lesen und kann es nicht wirklich allgemein weiter empfehlen. Wer den Autor mag und mehr über ihn erfahren möchte, der wird dies ohnehin lesen, auch als Psychogramm eines Rausches kann es interessant sein. Der normale Leser, auch der ambitionierte, sollte vielleicht mit einem von Burroughs anderen Büchern beginnen. Ich kann hier "Junky" empfehlen, dessen neue englische Ausgabe ebenfalls wiederhergestellt ist und das auch sprachlich interessant sein kann. Vor allem aber wird hier eine klare "Geschichte" erzählt, die einem das Verständnis weiterer Werke erleichtert.
Das Buch ist sehr konfus. Der Schreibstil ist meiner Meinung nach sehr überschätzt. Ich empfand das Buch nach längerer Zeit als unangenehm. Man bekommt eine kleine Einsicht in die abstruse Welt der Drogen, aber auf dauer reiht sich einfach Ekelhaftes an Widerliches, und ein roter Faden ist selten zu erkennen. Wer soetwas mag wird dieses Buch lieben, mein Fall war es jedenfalls nicht.