Freie Wähler-Kommunalwahlkandidatin fordert Ausbau der Medizin-Studienplätze, momentan 226 Studienplätze an der Uni Halle für Humanmedizin – Du bist Halle

Freie Wähler-Kommunalwahlkandidatin fordert Ausbau der Medizin-Studienplätze, momentan 226 Studienplätze an der Uni Halle für Humanmedizin

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6 Antworten

  1. Fräulein Menkershausen sagt:

    Ich lese nur noch Menke. Das ist ja ein richtiger Menke-Polit-Clan.

    P.S. Reichte das eigene Abitur für das Medizinstudium aus?

  2. SwenHoff sagt:

    Die Freien Wähler sind in Halle wohl auch nur ein Familienbetrieb, was?

  3. hmm... sagt:

    Ist diese Dame überhaupt schon volljährig?

  4. Hallzuk sagt:

    Was für ein sinnloses Geschwätz. Die Bedingungen für das Studium und auch nicht nur für Medizin, müssen dringend geändert werden. Wer hier bei uns auf Kosten der Steuerzahler studieren darf, hat dann eine Bringschuld und muss verpflichtend hier auch arbeiten. Sollte jemand den Drang empfinden, nach dem Studium in ein anders Land abzuwandern, hat er die kompletten Studienkosten plus den volkswirtschaftlichen Verlust sofort zu zahlen, dann kann man gern gehen.

    • t-haas sagt:

      Naja, den Rückzug in sein Heimatland kann man ihm wohl aber nicht verbieten. Schlimm nur auch, daß Studenten aus Sachsen-Anh auch nicht hierher zurückkehren… „Früher“ gab es zum Studium auch eine Verpflichtung für 2 Jahre auf einen zugewiesenen Absolventenplatz. Inzwischen gibt es ja noch nicht mal eine Studieplanung, keine Bedarfsplanung, keine Absolventenplanung. Alles planlos: „Damit konntenn wir nicht rechnen“
      Dann doch besser Planwirtschaft, mit dem Hinweis, daß Kinder geboren werden, die dann auch mal geplant in Kita, Schule und Ausbildung gehen, dazu geplant Erzieher, Lehrer, Ärzte etc. brauchen… Und eben keinen Wildwuchs und Anarchie von unberechenbaren Ministerien.

  5. MS sagt:

    Erstaunlich viel Ahnung von Kommunalpolitik hat die Dame ja, und ein Auge für kommunale Probleme. Weil ja auch die Stadt die Anzahl der Studienplätze festlegt, und die Prämien für die Übernahme von Arztpraxen zahlt. Weil wir ja auch noch ne eigene Gelddruckerei haben …..

  6. Christian sagt:

    Mir egal. Besser als CDU,AFD SPD,Grüne. Meine Stimme hat Sie.

  7. Nicht noch eine Menke! sagt:

    Der Vater im Stadtrat, bekannt als Querulant, die Mutter will ins Europaparlament und die Tochter mitsamt einiger Schulkameraden will nun auch in den Stadtrat. Ist das der Traum von dynastischen Strukturen oder die Hoffnung aufs Sprungbrett in die bezahlte Politik-also ab Landtag aufwärts? Mit gerade mal 18 sollte man vielleicht erstmal Lebenserfahrung sammeln und studieren bzw. einen Beruf erlernen. Schwätzer ohne Abschluss haben wir inzwischen mehr als genug in der Politik, da brauchen wir ganz gewiss nicht noch mehr!!!

  8. Pressesprecher sagt:

    Von Kenntnis strotzt die Ankündigung von Menke indes nicht. Studienplätze sind nicht nur eine mathematische Größe, sondern müssen auch bezahlt werden, es müssen Seminar- und Laborplätze dafür vorhanden sein, praktika müssen geleistet werden können, und letzendes muß der Student auch Prüfungen bestehen, und nach bestandenen auch im Land Sachsen-Anhalt bleiben. Und darin besteht eben der Mangel, daß es keine Verpflichtungserklärung von Studenten für eine Einsatz im Land gibt.
    Lehrer sind auch zu wenige, was nicht wundert, wenn man anderswo bessere Bedingungen, ohne Vorgriffstunde, hat. Und mit Medizinern ists ganz genauso. Solange Sachsen-Anh das Studium bezahlt und dann Mediziner in Bayern oder Hessen ihre Bleibe wählen, ist ein Aufwuchs von Studienplätzen, wie auch immer er gemeistert werden könnte, illusorisch.

    • ABC sagt:

      „Solange Sachsen-Anh das Studium bezahlt und dann Mediziner in Bayern oder Hessen ihre Bleibe wählen, ist ein Aufwuchs von Studienplätzen, wie auch immer er gemeistert werden könnte, illusorisch.“

      Ein Aufwuchs von Studienplätzen ist nicht illusorisch, nur werden es in S-A nicht mehr Ärzte, auch wenn es hier mehr Studienplätze geben würde.

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