Das sind die Eishockey-Meister Europas

Das sind die Eishockey-Meister EuropasDie europäischen Champions in der Saison 2023/24

Die Zürcher SC Lions sind Meister in der Schweiz. (Foto: dpa/picture alliance/KEYSTONE)Die Zürcher SC Lions sind Meister in der Schweiz. (Foto: dpa/picture alliance/KEYSTONE)
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Schweden

CHL-Teilnehmer 2024/25: Skelleftea AIK (Meister), Färjestad Karlstad, Växjö Lakers

Dass Vorrundentitel nicht viel bedeuten können, musste in Schweden Färjestads BK erleben. Mit 104 Punkten als einziges Vorrundenteam über der 100er Marke, war in den Play-Offs bereits im Viertelfinale gegen Rögle BK Schluss. Mitfavorit Växjö Lakers, u.a. mit dem deutschen Nationalspieler Tobias Rieder, erreichte immerhin das Halbfinale, wo ebenfalls Rögle die Endstation war. Skelleftea AIK dagegen landete nur auf Rang drei, konnte aber in den Play-Offs nacheinander Linköping HC (4:0) und Frölunda Göteborg (4:3) eliminieren. Im Finale war man dann gegen Rögle BK mit 4:1 Siegen (1:0, 0:1, 3:2, 2:1, 2:0) erfolgreich.

Finnland

CHL-Teilnehmer 2024/25: Tappara Tampere (Meister), Ilves Tampere, Pelicans Lahti

Der Titelverteidiger holte sich zum dritten Male seit 2022 den Titel. Tappara Tampere ist im Augenblick das Maß, an dem sich alle anderen messen müssen. In der Meisterschaft zeigte sich, dass Tampere überhaupt im Augenblick im finnischen Eishockey führend ist, denn Lokalrivale Ilves musste sich mit 123:120 Punkten nur knapp geschlagen geben. Tappara setzte sich im Viertelfinale gegen TPS Turku (4:2) durch und blieb auch im Halbfinale gegen Kalpa Kuopio (4:1) siegreich. Im Finale warteten dann die Pelicans Lahti auf Tappara. Das Team aus Lahti zeigte dabei Nerven, denn im Viertelfinale führten sich schon gegen IFK Helsinki mit 3:0, ehe die Hauptstädter ausglichen. In Spiel sieben blieben sie dann 4:3 siegreich. Im Halbfinale wartete Kärpät Oulu und hier setzte sich Lahti mit 4:1 durch. Im Finale war dann Tappara nicht mehr zu schlagen und gewann die Meisterschaft mit 4:1 Siegen.

Norwegen

CHL-Teilnehmer 2024/25: Storhamar Dragons (Meister)

Auch in Norwegen gab es kein Eishockey von der Stange, denn Vorrundensieger Storhamar wurde zwar letztendlich Meister, aber den Vizetitel konnte sich der Vorrundenzweite Stavanger Oilers nicht sichern. Den holte sich Valerenga Oslo. Im Finale blieb Storhamar Hamar mit 4:1 Siegen gegen die Hauptstädter erfolgreich. Die Scorerliste gewann übrigens der Kanadier Peter Quenneville, letzte Saison noch bei den Lausitzer Füchsen, mit 72 Punkten.

Dänemark

CHL-Teilnehmer 2024/25: SönderjyskE Vojens (Meister)

Wer in unserem nördlichen Nachbarland auf den Vorrundensieger tippte, stand auf verlorenem Posten. Die Aalborg Pirates jedenfalls, mit 102 Punkten als einziger über der magischen 100er-Grenze und mit zehn Punkten Vorsprung Erster, hatten ihre Nerven nicht im Griff. Den Meistertitel holte SönderjyskE, erstmals seit 2015. Das Team aus Vojens belegte in der Vorrunde Rang drei, setzte sich im Finale gegen Esbjerg Energy (4:2) durch. Im Halbfinale hatte SönderjyskE gegen Herning (4:2) und im Viertelfinale gegeben Rungsted (4:0) gesiegt.

Tschechien

CHL-Teilnehmer 2024/25: Ocelari Trinec (Meister), Dynamo Pardubice, Sparta Prag

Wie in Dänemark setzte sich auch in Tschechien der Hauptrundendritte in den Play-Offs durch und holte sich somit den fünften Titel in Folge, der HC Ocelari Trinec. Nach der Hauptrunde sah es noch ganz nach einem neuen Titelträger aus. Dynamo Pardubice hatte mit rekordverdächtigen 121 Punkten die Vorrunde für sich entschieden vor Sparta Prag (111). Der spätere Meister Trinec erreichte immerhin Rang drei mit 99 Zählern.

Im Viertelfinale verlief die Meisterschaft noch im gewohnten Rahmen. Pardubice hatte zwar mit Mountfield HK Hradec Kralove seine liebe Mühe, gewann die Serie aber mit 4:1. Trinec wiederum kam gegen Budweis richtig in Straucheln, konnte sich gerade noch mit einem 4:3 Seriensieg ins Halbfinale retten. Sparta Prag dagegen hatte mit Liberec keine Probleme, gewann klar mit 4:0. Im Halbfinale führte Sparta Prag gegen Trinec schon mit 3:0 (3:0, 3:2, 3:2), um danach vier Mal hintereinander zu verlieren (1:4, 2:3, 1:2, 2:3) und doch noch auszuscheiden. Der HC Pardubice dagegen gewann mit 4:0 gegen die Löwen aus Liberec und ging als klarer Favorit ins Finale. Dort stand es gegen Trinec nach sechs Spielen 3:3 und ausgerechnet im letzten Spiel versagte Pardubice die Nerven und Trinec gewann durch ein Tor von David Cienciala nach Verlängerung mit 2:1.

Slowakei

Meister: HK Nitra; CHL-Teilnehmer 2024/25: -

Was in der Slowakei abging, muss in die Rubrik „völlig verrückt“ eingeordnet werden. Vorrundenmeister HK Poprad (94) ging schon im Viertelfinale baden, Vizemeister Michalovce (90) wenigstens erst im Halbfinale und Nova Ves (87) erreichte immerhin das Finale. Slowakischer Champion wurde jedoch der HK Nitra, nach der Vorrunde nur Achter mit 76 Punkten.

Nitra musste auf Grund der Platzierung schon im Achtelfinale ran, gewann gegen Trencin mit 3:2. Im Viertelfinale war man gegen Poprad klarer Außenseiter und setzte sich mit 4:2 durch. Gegner Michalovce im Halbfinale war gewarnt, unterlag trotzdem 2:4. Finalgegner Nova Ves hatte es etwas leichter, musste erst ab dem Viertelfinale ran. Gegner HC Banska Bystrica blieb Nova Ves mit 4:0 siegreich und auch im Halbfinale konnte sich Nova Ves gegen Kosice, dass in der Runde zuvor immerhin Slovan Bratislava ausgeschaltet hatte, mit 4:3 durchsetzen. Im Finale schließlich hatte der HK Nitra gegen Spisska Nova Ves keine Probleme und holte sich mit einem Sweep die Meisterschaft.

Schweiz

CHL-Teilnehmer 2024/25: Zürcher SC (Meister), HC Lausanne, HC Fribourg-Gottéron, Servette Genf (CHL-Titelverteidiger)

Sechs Jahre mussten die Lions-Anhänger warten, dann war es nach 2018 endlich wieder soweit. Die Zürcher SC Lions holten den Titel. Damit gewann der Favorit nicht nur die Vorrunde mit 109 Punkten, sondern auch die Meisterschaft.

Finalgegner war jedoch nicht der Vorrunden-Vize, der HC Fribourg Gotteron, sondern der welsche Nachbar des letztjährigen CHL-Gewinners Servette Genf, der HC Lausanne. Genf, der Titelverteidiger scheiterte schon in den Pre-Play-Offs, die in einer Art Kleinturnier ausgetragen wurden, am EHC Biel (2:3,2:2).

Der ZSC traf dann im Viertelfinale folgerichtig auch auf Biel und setzte sich klar mit 4:0 (4:3, 3:1, 3:2, 4:0) durch. Im Halbfinale hatten die Zürcher gegen den EV Zug, der u.a. mit Nationalspieler Marc Michaelis antrat, ebenfalls keine Probleme und sweepten die Innerschweizer (5:2, 1:0, 5:2, 2:0). Der HC Lausanne traf im Viertelfinale auf Altmeister HC Davos und hatte mit den Gelb-Blauen seine Probleme. Am Ende hatte der LHC mit 4:3 (2:3, 3:2, 3:2, 2:5, 0:1, 5:2,3:0) knapp die Nase vorn. Im Halbfinale traf man auf den HC Fribourg Gotteron und hatte wiederum den längeren Atem, diesmal mit 4:1 (1:2, 3:2, 2:0, 3:1, 4:2).

Im Finale wurde es richtig spannend und sah am Ende den ZSC als würdigen Meister nach einer 4:3 Serie (2:1, 2:4, 4:2, 2:5, 3:0, 3:5,2:0). Die entscheidenden Tore vor 12.000 Zuschauern erzielten Jesper Froden (20,) und Juho Lammikko (47.).

Großbritannien (EIHL)

CHL-Teilnehmer 2024/25: Sheffield Steelers (Meister)

In Großbritannien zeigten sich in diesem Jahr die Sheffield Steelers als das Maß aller Dinge. In der Vorrunde waren sie mit 91 Punkten die Punktbesten vor Cardiff (77) und Belfast (71) und in den Play-Offs setzten sie sich im Finale (Best of one) mit 3:1 gegen Belfast durch. Davor reichten drei Siege (9:4, 4:1 gegen Fife und 6:3 im Halbfinale gegen Guildford) um das Finale zu erreichen. Finalgegner Belfast hatte Coventry mit 2:1 und 1:1 bezwungen und im Halbfinale überraschend in Cardiff mit 2:1 n.V. gewonnen.

Polen

CHL-Teilnehmer 2024/25: Unia Oswiecim (Meister)

In der nur mit neun Mannschaften bestückten ersten polnischen Liga zeigte sich, dass die beiden Topmannschaften, GKS Katowice und Unia Oswiecim für die anderen einfach in der Breite zu stark besetzt sind. Katowice holte sich die Vorrunde mit 93 Punkten überlegen, während Oswiecim (82) nur knapp vor Tychy (79) und Jastrzebie (72) über die Ziellinie kamen. Der frühere Serienmeister Nowy Targ (50) landete nur auf Rang sieben und flog im Viertelfinale aus den Play-Offs. STS Sanok wurde mit 30 Punkten Rückstand auf Sosnowiec Tabellenletzter. Katowice und Oswiecim erreichten dann auch das Finale. Der spätere Meister Oswiecim startete in die Play-Offs mit einem 3:5 gegen Krakow, blieb aber schließlich mit 4:3 (3:5, 2:1, 5:2, 1:4, 5:2, 1:2, 1:0) in der Serie vorn. Im Halbfinale war man gegen Tichy mit 4:1 (0:2, 5:2, 4:0, 3:2, 4:1) stärker. Katowice wiederum hatte mit Sosnowiec beim 4:2 (5:2, 1:4, 2:1, 3:4, 2:0, 6:2) ein paar Probleme, setzte sich im Halbfinale gegen Jastrzebie auch deutlich mit 4:1 (1:3, 3:1, 4:1, 4:1, 2:0) durch. Im Finale wurde es äußerst spannend, ging über die vollen sieben Spiele. Dabei setzte sich Unia Oswiecim mit 4:3 (3:2, 0:3, 2:3, 7:6, 2:3, 5:0, 1:0) durch und holte sich damit den ersten Titel seit genau zwanzig Jahren.

Frankreich

CHL-Teilnehmer 2024/25: HC Rouen Dragons (Meister)

Auch hier hatte der Vorrundensieger kaum Probleme, die in diesem Fall 18. Meisterschaft unter Dach und Fach zu bringen. Am Vorrundenende hatten die Nordfranzosen 110 Punkte auf dem Konto, neun mehr als der zweite Angers und dem HC Grenoble. Auf Platz vier landete der spätere Finalist Bordeaux. Rouen startete in die Play-Offs mit einem 4:1 (5:1, 3:2, 3:4, 4:2, 6:3) gegen Nizza und setzte seine Erfolgsserie im Halbfinale mit einem 4:0 (7:2, 5:2, 6:1, 5:1) gegen Cergy-Pontoise fort. Finalgegner Bordeaux traf im Viertelfinale auf Marseille, blieb am Ende aber mit 4:3 (5:2, 1:2, 5:2, 1:3, 2:3, 4:0, 2:1) siegreich. Im Halbfinale wartete Grenoble auf die Atlantikküster und wieder blieb Bordeaux, diesmal mit 4:1 (3:2, 3:1, 2:4, 4:3, 4:3) siegreich. Im Finale setzte sich dann die Routine von Rouen in einer 4:2 (2:3, 2:4, 6:3, 2:1, 5:3, 3:2) Serie durch.

ICEHL (Österreich, Italien, Slowenien, Ungarn)

CHL-Teilnehmer 2024/25: Red Bull Salzburg (Meister), Klagenfurter AC, Fehervar AV 19

Spannung pur wurde in der internationalen ICEHL geboten. In der Vorrunde hatte das Kärntener Topteam aus Klagenfurt mit 102 Zählern die Nase vorn. Dahinter reihten sich Fehervar (95), Salzburg und Bozen (82) ein. Den Titel holten sich Red Bull Salzburg, dass im Viertelfinale auf Linz traf und die Serie problemlos mit 4:1 (4:0, 2:3, 5:1, 3:2, 5:1) für sich entschied. Im Halbfinale traf die Salzburger auf den Meister von 2018, dem HC Bozen. Auch wenn es zum Auftakt ein 0:2 gab, am Ende hatten die Red Bulls mit 4:3 (0:2, 3:1, 4:3, 2:3, 2:3, 4:1, 3:2) das bessere Ende für sich. Finalgegner Klagenfurt musste sich in der ersten Runde mit dem Überraschungsteam der Saison auseinandersetzen, dem EC Pioneer Vorarlberg. Diese hatten sich in der Vorrunde von Platz 13 (Saison 22/23) auf Platz 10 verbessert und in den Pre-Play-Offs Innsbruck ausgeschaltet. Der KAC hatte mit den aufmüpfigen Vorarlbergern seine Probleme, gewann aber die Serie schließlich 4:2 (0:2, 1:0, 7:0, 3:1,1:6, 5:1). Im Halbfinale musste der KAC gegen einen zweiten italienischen Verein antreten, dem HC Pustertal Bruneck. Die Brunecker, in der Vorrunde nur Elfter, hatten im Viertelfinale den ungarischen Vertreter Fehervar überraschend ausgeschaltet, hatten aber beim 0:4 (1:7, 2:4, 1:3, 3:5) gegen den KAC keine Chance.

Das Finale brachte schließlich maximale Spannung mit sieben Spielen und hier hatte Salzburg in der 4:3 (1:0, 2:5, 2:4, 6:5, 3:2, 1:4, 6:2) Serie letztendlich das glücklichere Händchen, holte die dritte Meisterschaft in Folge.

KHL

Meister: Metallurg Magnitogorsk; CHL-Teilnehmer 2024/25: -

In der russischen KHL gab es einen etwas überraschenden Machtwechsel. Nach Jahren der Dominanz von SKA St. Petersburg und ZSKA Moskau wurden diese beiden abgesetzt. In dem riesigen Land gibt es, ähnlich wie in der NHL, zwei regionale Gruppen, die West- und die Ost-Division. In der KHL holte sich Dynamo Moskau den Titel mit 98 Punkten vor SKA St. Petersburg (95) und Lokomotive Jaroslawl (93). ZSKA Moskau landete enttäuschend nur auf Rang sechs, eingerahmt von Severstal Cherepovets (80) und Torpedo Nischni-Nowgorod (75). Nicht in die Play-Offs zogen hier Kunlun Red Star Peking (56), HK Sotschi (53) und Witjas Moskauer Region (48) ein. In der Ost-Liga setzte sich Metallurg Magnitogorsk (95) vor Avangard Omsk (92) und Salawat Julajew Ufa (90) durch. In der Vorrunde schieden Neftechimik Nischnekamsk (69), Sibir Nowosibirsk (67), Admiral Wladiwostok (54) und Barys Astana (50) aus.

Den Titel holte sich schließlich Metallurg Magnitogorsk mit 4:0 Siegen im Finale gegen Lokomotive Jaroslawl (3x2:1, 1:0). Magnitogorsk traf zuvor im Achtelfinale auf Amur Chabarowsk, gewann die Serie mit 4:2. Im Viertelfinale gegen Spartak Moskau gewann Magnitogorsk die Serie ebenfalls mit 4:2 und im Halbfinale gegen Automobilist Jekaterinburg brauchte Metallurg eine Menge Glück, um mit 4:3 zu siegen und ins Finale vorzudringen. Gegner Jaroslawl startete im Achtelfinale mit einer 0:4 Heimniederlage gegen ZSKA Moskau, um danach vier Siege in Folge einzufahren und ungefährdet das Viertelfinale zu erreichen. Dort gewann man gegen den Geheimfavoriten Avangard Omsk mit 4:3. Beeindruckend dabei Spiel zwei in Omsk, dass Jaroslawl mit 7:0 für sich entschied. Im Halbfinale hatte Jaroslawl gegen Traktor Tscheljabinsk beim 4:0 keinerlei Probleme. 


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WM Vorrunde

Sonntag 19.05.2024
United States of America USA
10 : 1
Kasachstan Kasachstan
Norwegen Norwegen
1 : 4
Österreich Österreich
Schweiz Schweiz
2 : 3
Kanada Kanada
Slowakei Slowakei
2 : 3
Lettland Lettland
Montag 20.05.2024
Schweden Schweden
- : -
Frankreich Frankreich
Großbritannien Großbritannien
- : -
Norwegen Norwegen
Kasachstan Kasachstan
- : -
Polen Polen
Finnland Finnland
- : -
Dänemark Dänemark
Dienstag 21.05.2024
Österreich Österreich
- : -
Großbritannien Großbritannien
Frankreich Frankreich
- : -
Deutschland Deutschland
Lettland Lettland
- : -
United States of America USA
Kanada Kanada
- : -
Tschechien Tschechien
Schweden Schweden
- : -
Slowakei Slowakei
Finnland Finnland
- : -
Schweiz Schweiz
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