Andrea "Kiwi" Kiewel feiert den diesjährigen Muttertag vor der Kamera beim ZDF-Fernsehgarten. Dort redet sie nicht nur über den Eurovision Song Contest oder das 50-jährige "Waterloo"-Jubiläum von ABBA, sondern gibt auch eine ungewöhnliche Beichte ab. Damit verschreckt sie gerade die Zuschauer vor den TV-Bildschirmen.

 

Kiwi pinkelt als Muttertagsgeschenk in die Dusche

Passend zum Muttertag schaut sich auch die Mama von Moderatorin Andrea Kiewel den Fernsehgarten an. Zuvor scheint diese mit Kiwi einen kleinen Disput gehabt zu haben, da die 58-Jährige es "wagte" in der Dusche ihre "Zähne zu putzen". Daraufhin rügt sich Kiwi erstmal selbst: "Böse, böse, böse Andrea", so die Moderatorin und schlägt sich selbst dabei auf die Wange.

Es kommt aber noch schlimmer. Auf die Aussage ihrer Mama "das macht man nicht", konterte Andrea Kiewel mit einer weniger konventionellen Aktion: "Ich sagte 'schau mal' und machte Pipi in ihre Dusche". Die Fernsehgarten-Zuschauer vor Ort konnte diese eigenartige Geschichte ein Lachen abringen, doch das Netz findet Kiwis Muttertags-Aktion hingegen respektlos.

User angeekelt: "Guten Appetit"

Auf der Plattform X überschlagen sich die Kommentare zu Kiwis Ekel-Aussage. Der eigenen Mutter vor deren Augen in die Dusche zu pinkeln, kommt bei wenigen gut an. "Hat Kiwi gerade allen Ernstes im deutschen Fernsehen erzählt, dass sie vor ihrer Mutter in die Dusche gepinkelt hat? Wow. Guten Appetit", äußert eine Nutzerin ihre Gedanken zu der Muttertags-Aktion. Ein anderer Zuschauer macht den Fernseher nach diesem Geständnis direkt wieder aus: "Ok, sie macht Pipi in der Dusche. 30sek. Ich bin schon wieder weg." Dem restlichen Publikum wünscht er "mein Beileid".

Für einen User geht die Beichte mehrere Schritte zu weit: "Ihre Mutter ist sicherlich darüber hocherfreut, wenn sie heute alle Verwandten und Bekannten und Nachbarn fragen, was sie denn bei ihrer Tochter falsch gemacht hat.

Der Andrea Kiewel schockt Fernsehgarten-Zuschauer: "Hab Pipi in ihre Dusche gemacht" wird veröffentlicht von FOCUS online.