Benzin im Blut: Brad Pitt ist ein richtig guter Rennfahrer

Für Filmrolle trainiertBenzin im Blut: Brad Pitt ist ein richtig guter Rennfahrer

Brad Pitt spielt in seinem neuen Film einen Rennfahrer. (eyn/spot)
Brad Pitt spielt in seinem neuen Film einen Rennfahrer. (eyn/spot)

IMAGO/NurPhoto

SpotOn NewsSpotOn News | 17.05.2024, 22:30 Uhr

In Brad Pitt schlummert ein waschechter Rennfahrer. In seinem neuen Film verkörpert der Schauspieler einen Formel-1-Piloten. Für die Rolle hat er richtig hart trainiert.

Brad Pitt (60) fährt auf der Rennstrecke allen davon. In seinem neuen Film schlüpft er in die Rolle eines ehemaligen Formel-1-Fahrers. Um den Charakter möglichst authentisch darzustellen, hat der Schauspieler sich offenbar viel mit der Materie beschäftigt. "Er hat vier oder fünf Monate lang trainiert. Er ist ein erstaunlicher Fahrer. Einige der Formel-1-Fahrer sagten sogar, er sei ein geborener Athlet", erzählte der Produzent Jerry Bruckheimer (80) im Interview mit "People" über den Hollywoodstar.

Pitt sei "unglaublich in diesem Auto". Wie schnell er letztlich für den Streifen auf der Rennstrecke gefahren sei, wollte Bruckheimer aber nicht verraten. "Ich kann es nicht sagen. Die Versicherungsgesellschaft würde mich umbringen", scherzte er.

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Brad Pitt spielt in dem noch unbenannten Projekt von Regisseur Joseph Kosinski (50) den alternden Rennfahrer Sonny Hayes, der aus dem Ruhestand zurückkehrt, um ein aufstrebendes Talent beim Weg an die Spitze zu begleiten. An seiner Seite sind Javier Bardem (55) und Damson Idris (32) zu sehen. Der Streifen, bei dem Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton (39) als Co-Produzent fungiert, soll im Sommer 2025 in die Kinos kommen.

Dreharbeiten beim Großen Preis von Großbritannien

Der Film soll laut "Deadline" größtenteils auf CGI verzichten und stattdessen echte Szenen aus Rennen zeigen. Dafür wurde im Juli 2023 auch beim großen Preis von Großbritannien gedreht und Brad Pitt stieg in einen modifizierten Formel-2-Wagen. "Ich muss sagen, es ist einfach großartig, hier zu sein", schwärmte er gegenüber dem "Sky Sports F1"-Moderator Martin Brundle (64). Er habe "einfach so viel Spaß, so viel Spaß, die beste Zeit meines Lebens".