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Ostsee Vorpommern

Wo Caspar David Friedrich an der Ostsee trickste

Vor 250 Jahren wurde Caspar David Friedrich geboren. Der Maler stellte Küste, Ruinen oder den Himmel dar wie kein anderer. Sein Rezept: Er hielt sich selten ans Original. Eine Reise an fünf Ostsee-Orte, an denen es nicht ganz so aussieht wie auf seinen Bildern.
Wie gemalt. Caspar David Friedrich ließ sich von Rügen inspirieren Wie gemalt. Caspar David Friedrich ließ sich von Rügen inspirieren
Wie gemalt: Caspar David Friedrich ließ sich von Rügen inspirieren
Quelle: Getty Images/Westend61/Werner Dieterich

„Guck mal, es ist wieder Friedrich-Licht“, sagen die Leute auf Rügen, in Greifswald und an der vorpommerschen Küste. Den Himmel bedecken dann graublaue Schlieren, durch die gelbe oder roségoldene Sonnenstrahlen des Morgens oder Abends schimmern. Der Friedrich, von dem die Rede ist, wurde vor 250 Jahren in Greifswald geboren: Caspar David Friedrich. Seine Bilder sind Inbegriff der deutschen Romantik.

Ein Jubiläumsbüro organisiert in seiner Heimatstadt gut 250 Veranstaltungen, große Ausstellungen gibt es in Berlin (Alte Nationalgalerie) und Dresden (Albertinum). Wer will, kann dem Meister aber nicht nur im Museum begegnen. Sondern eine Reise nach Greifswald und Rügen unternehmen, um hier Originalschauplätze seiner Bilder zu besuchen. Fünf stellen wir näher vor – sie drehen sich um Motive, die für den Maler typisch sind: der einsame Mensch, symbolträchtige Ruinen, Bäume, Schiffe, Wälder, Wolken und Kreidefelsen.

Vielerorts wird man überrascht sein, denn: „Seine Bilder sind keine Eins-zu-eins-Abbildungen der realen Orte“, erklärt Jubiläums-Fachreferentin Susanne Papenfuß aus Greifswald. Friedrich sei gewandert, habe unterwegs skizziert und sich Hinweise zur Lichtstimmung notiert.

Quelle: Infografik WELT/Jörn Baumgarten

„Am Ende kombinierte er Zeichnungen von verschiedenen Orten und Zeiten zu Landschaftsgemälden, Caspar David Friedrich war quasi ein Photoshop-Künstler.“ Die Darstellung des Friedrich-Lichts sei aber realistisch: „So wie er ihn gemalt hat, erlebt man den Himmel hier oft.“

Stilles Rügen am Wreecher See

Caspar David Friedrich kannte Rügen wie seine Westentasche – vermutlich war er schon als Jugendlicher mit seinem Zeichenlehrer auf der Insel unterwegs. So kannte er auch abgelegene Ecken wie die Gegend am Wreecher See bei Putbus.

Dort stehen heute, an einem Feldweg zwischen Krakvitz und dem Gremminer Forst vor einem weiten Feld, knorrige Eichen mit einer steinernen Bank. Von diesem Punkt aus könnte Friedrich um 1810 das Ölgemälde „Rügenlandschaft mit Regenbogen“ komponiert haben, dessen Original seit 1945 verschollen ist.

Regenbogen über Rügen, dargestellt von Caspar David Friedrich
Regenbogen über Rügen, dargestellt von Caspar David Friedrich
Quelle: Caspar David Friedrich

Vor Ort installierte der Fördervereins Residenz- und Rosenstadt Putbus immerhin eine Infotafel mit dem Regenbogenbild. Es illustriert Goethes Gedicht „Schäfers Klagelied“ – der Schäfer steht rechts im Bild; der Regenbogen, Symbol für Frieden und Trost, verbindet ihn mit einem mächtigen einzelnen Baum in der schattigen Ebene.

Genau muss man hinschauen, um die weiße Schafherde zu entdecken oder die Segelboote im blauen Wasser. Verglichen mit anderen Friedrich-Werken wirkt es geradezu fröhlich. Im Gemälde (genauso wie vom realen Aussichtspunkt aus betrachtet) liegt vor dem Horizont, kaum erkennbar, die Insel Vilm.

Wer in der Gegend auf Friedrichs Spuren wandeln will: Über die Hügel führen verschiedene Wanderwege, etwa „Romantisches Rügen Süd“ oder eine Etappe des Fernwanderwegs E10 FinnlandSpanien. Unterwegs hat man auch einen „Blick über Putbus“ – so heißt ein Friedrich-Gemälde von 1824.

Die Felder von Rügen in natura
Die Felder von Rügen in natura
Quelle: Cornelia Höchstetter
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Der Ort hat Fürst Wilhelm Malte I. zu Putbus sein bezauberndes schneeweißes Stadtensemble im klassizistischen Stil zu verdanken. Ein Besuch ist ein Muss, ebenso wie ein Stück der klassischen Sanddorn-Sahnetorte im „Fürstlichen Genusskontor“ am Markt. Gut möglich, dass Naturfreund Friedrich auf seinen zahlreichen Rügen-Besuchen auch mal Sanddorn, die Zitrone des Nordens, probiert hat.

Ruine Eldena, Pionier des Denkmalschutzes

Verfall war für Caspar David Friedrichs Werk ein großes Thema. Susanne Papenfuß vom Jubiläumsbüro in Greifswald erklärt es so: „Es waren Nachwehen der napoleonischen Kriege und Zerstörungen.“

Kein Wunder also, dass eines von Friedrichs Lieblingsmotiven die Klosterruine Eldena ist. Im Mittelalter war Eldena eines der bedeutendsten Klöster in Pommern, um 1400 erreichte es seine Blütezeit. Im Zuge der Reformation wurde es aufgelöst, im Dreißigjährigen Krieg beschädigt, anschließend verfiel es.

Ein 16 Meter hoher gotischer Bogen der Westfassade blieb erhalten, den malte Friedrich mehrfach. Zu seinen letzten Werken zählt „Ruine Eldena im Riesengebirge“ von 1830/1834, zu sehen im Pommerschen Landesmuseum in Greifswald. Auf dem Gemälde steht die Ruine aber nicht, wie in der Realität, bei Greifswald an der Ostsee, sondern ein paar Hundert Kilometer weiter südöstlich in Schlesien – es ist ein besonders keckes Beispiel der künstlerischen Freiheit, die Friedrich sich nahm. Das Riesengebirge zählte, neben Rügen, ebenfalls zu seinen Sehnsuchtsorten.

Die Ruine Eldena als Gemälde
Die Ruine Eldena als Gemälde
Quelle: Pommersches Landesmuseum, Greifswald

Die Düsternis des Bildes mit der untergegangenen Sonne wird von der Fachwelt als Symbol für sein baldiges Lebensende gedeutet. Caspar David Friedrich, der 1774 geboren wurde, war in den Jahren vor seinem Tod schwer krank, er starb 1840. Doch mit seinem Faible für die Ruine Eldena war ihm Entscheidendes gelungen, sagt Susanne Papenfuß: „Zu Friedrichs Zeiten war die Ruine ein Steinbruch, von dem sich die Leute Material für ihren Hausbau holten.

Als ein Bild der Ruine Eldena nach Berlin ins Königshaus verkauft wurde, ließ der preußische Kronprinz Friedrich Wilhelm das Areal unter Schutz stellen.“ So ist die Klosterruine nicht nur Wahrzeichen der Romantik, sondern eine Art Vorläufer des Denkmalschutzes in Deutschland.

Tatsächlich wurde der Verfall gestoppt, die Ruine selbst dürfte heute noch so aussehen wie schon zu Zeiten des Malers. Sie ist Teil des Caspar-David-Friedrich-Bildwegs, den die Stadt Greifswald mit insgesamt 15 Stationen angelegt hat entlang wichtiger Lebens- und Wirkungsorte des großen Romantikers.

So sieht der markante Bogen in der Gegenwart aus
So sieht der markante Bogen in der Gegenwart aus
Quelle: Cornelia Höchstetter
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An der Ruine treffen sich heutzutage Jugendliche wie Erwachsene, machen Selfies zwischen den Mauern und unter den Bögen. Die beste Zeit für Fotos ist natürlich kurz vor Sonnenuntergang, wenn die letzten Strahlen durch die Blätter der Eichen fallen und den Backstein warm leuchten lassen – Eldenas Mauern wirken in diesem Friedrich-Licht stets wie gemalt.

Die Kirche in Greifswald, die nie eine Ruine war

Greifswald liegt an der Europäischen Route der Backsteingotik – die Stadt ist geprägt von rot gebrannten Ziegelsteinen, gemauerten Säulen, gotischen Spitzbögen und mächtigen Kirchen. Gleich drei davon überragen die alte Hansestadt: die „dicke Marie“ (St. Marienkirche), der „lange“ Nikolaus (der Dom) und der „kleine Jakob“. Die evangelische Kirche St. Jacobi ist von 1275 und wurde im 15. Jahrhundert im gotischen Stil erweitert.

Morgens um zehn Uhr – allerdings nicht an jedem Tag – öffnen sich die Kirchentüren. Statt historischer Kirchenbänke füllen moderne Stuhlreihen den Innenraum. Imposant sind die hohen Säulen aus unverputzten Ziegelsteinen, die sich in das gotische Kreuzrippengewölbe fortsetzen.

Der Chor besticht durch seine farbigen Glasfenster, durch die das Morgenlicht glitzernd durchscheint. Die Kirche wurde im Dreißigjährigen Krieg als Mehllager zweckentfremdet, ihre Innenausstattung unter napoleonischer Besetzung zerstört. Zu keinem Zeitpunkt aber war das Gotteshaus eine Ruine.

Caspar David Friedrich zeichnete die Kirche St. Jacobi als Ruine
Caspar David Friedrich zeichnete die Kirche St. Jacobi als Ruine
Quelle: The Morgan Library & Museum; Montage: Infografik WELT

Und doch zeichnete Caspar David Friedrich sie als solche: 1815 war er wieder mal auf Heimatbesuch. Mit Feder und Bleistift-Schraffierungen ließ er nur Reste des Chorraumes stehen, das Dach fehlt, die Kanzel ist jedoch gut zu erkennen. Heute befindet sich die Zeichnung in The Morgan Library & Museum in New York.

Friedrich malte dieselbe Kirche zwischen 1817 und 1819 ein weiteres Mal, abermals nicht komplett, sondern als Ruine; dieses großformatige Ölgemälde „Klosterfriedhof im Schnee“ zählte zu seinen Hauptwerken und verbrannte 1945. Warum die Ruinendarstellung? Halbzerstörte Mauern gehörten von jeher zu Friedrichs Lieblingsmotiven.

Innenaufnahme der St.-Jacobi-Kirche
Innenaufnahme der St.-Jacobi-Kirche
Quelle: Cornelia Höchstetter

Für Musikliebhaber lohnt sich St.Jacobi besonders: Hier finden regelmäßig Konzerte statt, auch im Rahmen des Greifswalder Orgelsommers (ab 3. Juli) und der Greifswalder Bachwoche (3.–9. Juni). Von der Kirche ist es nicht weit zum Pommerschen Landesmuseum am Rand der Altstadt. Im Jubiläumsjahr jagt dort eine Friedrich-Ausstellung die nächste: Lebenslinien, Heimatstadt, Sehnsuchtsorte heißen sie.

Kreidefelsen mit Blick auf die Ostsee

Die ältesten Buchen im Nationalpark Jasmund im Nordosten Rügens sind mehr als 250 Jahre alt. Sie standen also schon, als Caspar David Friedrich dort 1818 Skizzen für sein Gemälde „Kreidefelsen auf Rügen“ anfertigte: Die Zacken der weißen Steinformationen rahmen den Ausblick auf die Ostsee ein.

Sein berühmtes Gemälde zeigt am Rand der Felsen drei Menschen mit dem Rücken zum Betrachter: eine Frau in rotem Kleid, einen gebückten Mann auf allen Vieren und einen Mann mit Hut, der in die Ferne blickt.

Das Originalbild kommt zum Jubiläum zurück an die Ostsee: Am 18. August 2024 beginnt im Pommerschen Landesmuseum in Greifswald die Ausstellung „Sehnsuchtsorte“. Passend dazu feiert man auf Rügen im Nationalpark-Zentrum Königsstuhl vom 19. bis zum 25. August die Romantiktage, mit Führungen, Konzerten, Lesungen, Theater.

Die Kreidefelsen von Rügen, aus Sicht des Malers der Romantik
Die Kreidefelsen von Rügen, aus Sicht des Malers der Romantik
Quelle: © Kunst Museum Winterthur, Stiftung Oskar Reinhart

Friedrichs Kreidefelsen gelten als sein populärstes Motiv, sie locken bis heute viele Gäste auf die Insel. Viele wandern den Hochuferweg entlang, um das romantische Wechselspiel zwischen grünem Wald, blauem Meer und weißer Kreide zu genießen. Andere tuckern von Sassnitz aus mit Ausflugsschiffen zu den Kreidefelsen.

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Besonders mächtig: der 118 Meter hohe Königsstuhl. 2023 eröffnete hier der futuristische Skywalk, ein 185 Meter messender ellipsenförmiger Rundweg, der ein spektakuläres Panorama auf Deutschlands bekanntesten Kreidefelsen bietet.

Andere markante Aussichtspunkte sind die Viktoriasicht in der Kleinen Stubbenkammer und die Wissower Klinken – von letzteren dachte man lange, sie seien das Vorbild der Friedrichschen Kreidefelsen. Doch auch sein berühmtes Ölbild ist eine Komposition aus verschiedenen Skizzen und künstlerischer Freiheit.

Skywalk an den Kreidefelsen
Skywalk an den Kreidefelsen
Quelle: Cornelia Höchstetter

Nirgendwo auf Rügen wird man einen Platz finden, der exakt so aussieht wie von Friedrich gemalt. Zumal die echten Kreidefelsen weich und vergänglich sind – 2005 stürzten beispielsweise große Teile der Wissower Klinken erosionsbedingt in die Tiefe.

Leben auf dem Greifswalder Markt

Das historische Herz von Greifswald sieht gut 200 Jahre später noch ziemlich so aus, wie es Caspar David Friedrich auf seinem Bild „Der Greifswalder Markt“ von 1818 darstellte. Auch wenn das Rathaus (im Gemälde links) heute eine ochsenblutrote Fassade hat.

Und die Ratsapotheke von 1551 nebenan war zur Zeit von Friedrich noch ein Giebelhaus mit zwei Obergeschossen, später wurde es im neugotischen Stil umgebaut. Den originalen Blickwinkel auf das Bildmotiv bekommt man heute von der Sparkassentreppe am östlichen Rand des Marktplatzes.

Der Greifswalder Markt, wie Caspar David Friedrich ihn sah
Der Greifswalder Markt, wie Caspar David Friedrich ihn sah
Quelle: Pommersches Landesmuseum, Greifswald

Hier wohnte Caspar David Friedrichs Bruder Heinrich, so war das Panorama dem Maler vertraut. Das Aquarell malte er 1818 auf Velin, ein Papier auf Textilbasis. Dort, wo im Bild die Bäume stehen, sitzen heute Gäste im Eiscafé „San Marco“. Gut zu erkennen ist auch ein Teil des Kirchturms von St. Nikolai – dort wurde Friedrich getauft.

Die Straßenflucht auf dem Bild ist die Lange Straße. In Hausnummer 57 (damals 28) stand Friedrichs Geburtshaus, wo sein Vater als Seifensieder und Kerzenzieher arbeitete. „Lichtgießer“ hieß der Beruf damals.

Der Greifswalder Markt, wie er heute aussieht
Der Greifswalder Markt, wie er heute aussieht
Quelle: Cornelia Höchstetter

Gestunken haben muss es bestialisch, weil im Haus die Tierfette in Bottichen kochten. Das erfährt man im Caspar-David-Friedrich-Zentrum, untergebracht im Nachbau des Geburtshauses. Dort sind Werkstatt und Wohnräume der Familie Friedrich eingerichtet, Bilder, Briefe und Skizzen ausgestellt.

Und was isst man am besten, wenn man schon mal in Greifswald ist? Am besten Fischbrötchen – und zwar an der „Hornfischbar“ auf dem alten Dampfeisbrecher „Pomerania“ im Museumshafen. Von dort hat man einen guten Blick auf diverse Traditionssegler – ein weiteres Lieblingsmotiv des Romantikers.

Tipps und Informationen:

Anreise: Mit ICE/IC oder Regionalbahn nach Greifswald, Stralsund oder Binz auf Rügen. Mit dem Auto über die Küstenautobahn A20. Per Rad über den Ostseeküstenradweg.

Unterkunft: „Hotel Galerie“ in Greifswald, Dreisternehaus mit zeitgenössischer Kunst an den Wänden, nahe Marktplatz und Landesmuseum, Doppelzimmer mit Frühstück ab 131 Euro, hotelgalerie-greifswald.de, „Hotel am Dom“ in Greifswald, familiengeführtes Hotel Garni in der Fußgängerzone, Frühstücksraum in ehemaliger Backstube, Doppelzimmer mit Frühstück ab 105 Euro, hotel-am-dom-greifswald.de, „Hotel Utkiek“ in Wieck nahe Ruine Eldena, jedes Zimmer hat Blick zum Wasser, Doppelzimmer mit Frühstück ab 132 Euro, utkiek-wieck.de, „Kunsthof Salsitz“ in Lohme/Rügen direkt an der Kreideküste, neun individuelle Apartments, das Haus hat einen großen Garten mit Kunstskulpturen, Ferienwohnung ab 50 Euro pro Tag, fewo-lohme-ruegen.de.

Jubiläumserlebnisse: Greifswald feiert das ganze Jahr mit mehr als 250 Veranstaltungen, caspardavid250.de. Im Pommerschen Landesmuseum hängt ab 18. August das Bild der Kreidefelsen, 2024 laufen drei Sonderausstellungen zu Caspar David Friedrich: Lebenslinien, Sehnsuchtsorte, Heimatstadt, pommersches-landesmuseum.de. Das Caspar-David-Friedrich-Zentrum bietet Führungen durch das Geburtshaus und durch Greifswald sowie die Sonderausstellung „Das verborgene Leben der Bilder“, caspar-david-friedrich-gesellschaft.de. Romantiktage am Königsstuhl/Rügen vom 19.–25. August, koenigsstuhl.com.

Weitere Infos: vorpommern.de

Die Teilnahme an der Reise wurde unterstützt vom Tourismusverband Vorpommern. Unsere Standards der Transparenz und journalistischen Unabhängigkeit finden Sie unter go2.as/unabhaengigkeit

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