Quarzstein-Oberflächenprodukte wurden ursprünglich in europäischen Ländern erfunden und hergestellt und erfreuen sich daher auch international großer Beliebtheit. Zu den ausgereifteren Quarzsteinmärkten der Welt gehören derzeit Australien, die Vereinigten Staaten, Kanada, das Vereinigte Königreich, Frankreich, Deutschland und andere Länder. Darunter macht Australiens jährlicher Quarzsteinverbrauch einen großen Teil der Welt aus, und es ist ein Land mit einem großen Verbrauchermarkt für Quarzstein-Arbeitsplatten. Aufgrund des Anstiegs der Silikosefälle hat Australien jedoch damit begonnen, ein vollständiges Verbot von Kunststeinen zu fördern, und die Marktanwendung von internationalem Quarzstein könnte enorme Veränderungen erfahren. Warum verbietet Australien Quarz-Arbeitsplatten?

Künstlicher Quarzstein wird aufgrund seiner hohen Härte, geringen Wasseraufnahme und seines attraktiven Aussehens von immer mehr Menschen bevorzugt und gewählt. Gleichzeitig werden auch die Umweltschutzanforderungen der Menschen an verschiedene aktuelle Baustoffe immer höher. Wir wissen, dass Quarzstein-Arbeitsplatten selbst eine sehr gute Umweltleistung aufweisen, aber während des Verarbeitungsprozesses entstehen beim Schneiden von Quarzstein-Arbeitsplatten einige Substanzen, die für Menschen sehr schädlich sind. Ab Juli 2024 wird die australische Regierung die Verwendung von Quarz-Arbeitsplatten verbieten.

Australien verbietet Quarz-Arbeitsplatten

Bekanntermaßen ist Kunstquarzstein ein häufig für Küchen- und Badezimmerarbeitsplatten verwendetes Material, oft als gute Alternative zu Marmor und Granit. Insbesondere künstlicher Quarzstein selbst enthält bis zu 95 % kristallines Siliziumdioxid, das als „neuer Asbest“ bezeichnet wird (Asbest ist ein Karzinogen der Klasse I). Beim Schneiden, Polieren oder Sägen von künstlichem Quarzstein werden große Mengen Quarzstaubpartikel freigesetzt. Wenn der menschliche Körper zu viele dieser Partikel einatmet, schädigt er die Lunge und kann leicht an Silikose erkranken. In schweren Fällen kann es sogar zu Lungenversagen und Tod kommen.

Insbesondere die Umgebung, in der künstlicher Quarzstein hergestellt wird, stellt für Bauarbeiter ein langfristiges potenzielles Risiko für Atemwegserkrankungen dar, da in Australien in den letzten Jahren Fälle von Silikose zugenommen haben. Ende Februar dieses Jahres veröffentlichte die australische Regierung eine Blockbuster-Botschaft: „Um die Öffentlichkeit vor tödlichen Lungenkrankheiten zu schützen, plant die australische Regierung, die Ausarbeitung einer Richtlinie zum Verbot künstlicher Quarzarbeitsplatten in der zweiten Hälfte dieses Jahres abzuschließen.“ Jahr. Innerhalb eines Jahres nach Veröffentlichung des Plans wird er vollständig umgesetzt.“ Als Reaktion darauf erklärte die australische Bau-, Forst-, See- und Bergbaugewerkschaft, dass sie selbst Maßnahmen ergreifen werde, wenn die Regierung künstliche Quarzsteine, die Silikose verursachen, nicht verbieten könne.

Solche Vorfälle von selbst initiierten Maßnahmen zur Einstellung der Produktion von künstlichem Quarzstein sind in letzter Zeit auch vorgekommen. Während die australischen Sicherheitsbehörden ein vollständiges Verbot der Verwendung von künstlichem Quarzstein fordern, sagte Chris Minns, Premierminister von New South Wales, auch, dass der Staat die Verwendung der tödlichen Konstruktion auf seinem Territorium verbieten werde, wenn keine landesweite Einigung zum Verbot von Kunststein erzielt werden könne eigen. Produkt.

Tatsächlich, Keine Quarzoberfläche hat entworfen und produziert, das jetzt auf dem Markt immer beliebter wird. Mit anderen Worten: Dieses Produkt ist ein sehr gutes Material, um Quarzoberflächen zu ersetzen, die Kieselsäure enthalten.

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