Folge #018
Warum ist Stehen für Rollstuhlfahrer so wichtig, Michael Kirschner?
Wenn Muskeln nicht gebraucht werden, verkümmern sie. Sie degenerieren, führen zu Spannungen und schmerzen im schlimmsten Fall sogar. Darum hat Stehen auch für Rollstuhlfahrer eine enorm hohe Bedeutung, erklärt Michael Kirschner im Podcast mit GesundheitsProfi.
Der Rehaexperte ist Produktspezialist E-Power & Sondersteuerungen bei der Meyra Group schärft das Bewusstsein für die richtige Positionierung und die Gefahr manifestierter Kontrakturen von Muskeln.
Aber nicht nur die Muskeln, sondern auch Knochen, Sehne, Darm oder Blase profitieren von einer Vertikalisierung. „Alle Strukturen im Körper werden durch regelmäßiges Stehen entlastet“, so Michael Kirschner. Hinzu kommt die Möglichkeit, sich mit Partnern wieder „auf Augenhöhe“ unterhalten zu können und am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen.
Die Versorgung mit einem Stehrollstuhl sei selbstverständlich aufwändig. Doch die Kostenträger stünden solchen Konzepten immer aufgeschlossener gegenüber, stellt Michael Kirschner fest. Eine lückenlose Dokumentation und Erprobung seien dafür Pflicht. „Wir müssen der Krankenkassen ein sauberes Bild vermitteln.“
Wenn Muskeln nicht gebraucht werden, verkümmern sie. Sie degenerieren, führen zu Spannungen und schmerzen im schlimmsten Fall sogar. Darum hat Stehen auch für Rollstuhlfahrer eine enorm hohe Bedeutung, erklärt Michael Kirschner im Podcast mit GesundheitsProfi.
Der Rehaexperte ist Produktspezialist E-Power & Sondersteuerungen bei der Meyra Group schärft das Bewusstsein für die richtige Positionierung und die Gefahr manifestierter Kontrakturen von Muskeln.
Aber nicht nur die Muskeln, sondern auch Knochen, Sehne, Darm oder Blase profitieren von einer Vertikalisierung. „Alle Strukturen im Körper werden durch regelmäßiges Stehen entlastet“, so Michael Kirschner. Hinzu kommt die Möglichkeit, sich mit Partnern wieder „auf Augenhöhe“ unterhalten zu können und am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen.
Die Versorgung mit einem Stehrollstuhl sei selbstverständlich aufwändig. Doch die Kostenträger stünden solchen Konzepten immer aufgeschlossener gegenüber, stellt Michael Kirschner fest. Eine lückenlose Dokumentation und Erprobung seien dafür Pflicht. „Wir müssen der Krankenkassen ein sauberes Bild vermitteln.“Folge #018
Warum ist Stehen für Rollstuhlfahrer so wichtig, Michael Kirschner? | 23:23
Das Medical-Center Ostwestfalen ist in den letzten Jahren stark gewachsen. Inhaber Frank Grugel erläutert im GP-Podcast seine Strategie – und welchen Beruf er als erstes gelernt hat. Zusammen mit dem Branchenfachmann Ulrich Clausen (Netzwerk Vital-er-leben) und GP-Chefredakteur Tobias Kurtz spricht Frank Grugel über seinen Weg in die Sanitätshausbranche und wie er in den vergangenen Jahren sein Unternehmen aufgebaut hat.
In den letzten 25 Jahren übernahm Frank Grugel 14 Sanitätshäuser. Sein Credo: „Miteinander, nicht gegeneinander!“ Offen berichtet er über seine Erfahrungen in der Personalführung, wie gegenseitige Wertschätzung, oder finanzielle Schwierigkeiten durch zu schnelle Übernahmen allein mit Eigenkapital. Vor 15 Jahren sei er daher auf der „Intensivstation der Banken“ gelegen. „Da bin ich ganz ehrlich.“ Zu den wichtigsten Herausforderungen gehören für ihn Kostenmanagement und Prozessoptimierung. Zu seinen Prinzipien gehören Bodenständigkeit und in den richtigen Momenten auch „loslassen zu können“.Folge #017
Was zeichnet das Medical-Center Ostwestfalen aus, Herr Grugel? | 33:33
Rechtsanwältin Bettina Hertkorn-Ketterer kennt die Sanitätshaus- und Hilfsmittelbranche seit vielen Jahren aus unterschiedlichen Perspektiven. Im GP-Podcast spricht sie über das Marktumfeld, geplante gesundheitspolitische Reformen sowie die Zusammenarbeit mit den Krankenkassen.
Ist das Glas für die Sanitätshausbranche halbvoll oder halbleer? Bettina Hertkorn-Ketterer ist zwiegespalten. Von der Anzahl der Patienten aus gesehen, seien die Voraussetzungen wunderbar. Doch in Bezug auf Finanzierung, Fachkräftemangel sowie die Wahrnehmung in der Politik, habe die Hilfsmittelbranche „noch einen guten Weg“ vor sich.
Angesichts der Herausforderungen – Stichwort demografische Entwicklung – fordert Bettina Hertkorn-Ketterer generell eine stärkere Zusammenarbeit über die Sektorengrenzen hinweg: „Kooperation und Interaktion sind zwingend notwendig.“Folge #016
Welche Entwicklungen sehen Sie auf dem Sanitätshausmarkt, Frau Hertkorn-Ketterer? | 36:36
Michaela Lundius ist seit über 20 Jahren als Verkaufsleiterin bei Ofa Bamberg tätig und veranstaltet seit mehr als 15 Jahre Seminare. Ab 2024 leitet sie die Akademie des Hilfsmittelspezialisten. GP hat mit ihr und Ulrich Clausen vom Sanitätshaus-Netzwerk Vital-er-leben über Aus- und Weiterbildung sowie die wachsende Bedeutung des Coachings am Arbeitsplatz gesprochen.
Wissen sei für sie der Schlüssel zum Erfolg – nicht zuletzt für Quereinsteiger im Sanitätsfachhandel, sagt Michael Lundius. „Denn in dem Moment, in dem ich kein Wissen habe, werde ich unsicher. Das führt zu Frustration und wir verlieren Mitarbeiter, die vielleicht sehr gut geeignet wären, weil es ihnen zu viel wird.“ In der komplexen Sanitätshausbranche müssten neue Mitarbeiter daher intensiv begleitet werden.
Der Bedarf an Weiterbildung sei erkannt. Doch Michaela Lundius kennt die angespannte Situation in vielen Betrieben. „Die Problematik ist der Personalnotstand.“ Sie appelliert daher: „Egal, wie es aussieht. Die Leute müssen ausgebildet sein, weil sie ansonsten nicht gut arbeiten können. Und das macht ja auch keinen Sinn.“Folge #015
Wie verändert sich die Weiterbildung in der Sanitätshausbranche und warum ist Coaching so wichtig, Frau Lundius? | 35:35
Ariane Bröcker hat gemeinsam mit ihrem Bruder die elterliche OT Kormeyer übernommen. Dort setzt sie einen Schwerpunkt auf die Versorgung von Kindern mit Schutzhelmen. Umbau, Generationswechsel, Spezialversorgung mit persönlichem Hintergrund. Bei Ariane Bröcker von OT Kormeyer kommt vieles zusammen, was im Sanitätshausalltag gewöhnlich und gleichermaßen außergewöhnlich ist. Im Gespräch mit Laura Klesper (GesundheitsProfi) und Ulrich Clausen (Vital-er-leben) spricht sie über die Herausforderungen, die eine gelungene Unternehmensübergabe und die daraus resultierenden Neuerungen im Betrieb mit sich bringen.Folge #014
Was macht die Versorgung von Kindern so besonders, Frau Bröcker? | 27:27
Der Sanitätsfachhandel setzt verstärkt auf Quereinsteiger. Julien Kensicki, Prokurist im Sanitätshaus Alphamed, kennt die Herausforderungen für alle Beteiligten. Im GP-Podcast spricht er über seine Erfahrungen als Personalverantwortlicher – und seine Anfänge im Sanitätsfachhandel.Folge #013
Wo liegen die Herausforderungen für Quereinsteiger, Julien Kensicki? | 29:29
Zu den Kernkompetenzen des Rehatechnik-Spezialisten Dietz Group gehört die Individualversorgung. Im GP-Podcast erläutern Maximilian Raab und Sascha Becker den Prozess und die damit verbundenen Herausforderungen im Versorgungsalltag u.a. bei Adipositas oder Multipler Sklerose. Erste Erkenntnis: „Bei Individualversorgungen ist es wichtig, mit Standards zu erarbeiten“, sagt Sascha Becker. „Das bringt die Qualität.“
Maximilian Raab fordert einen „360 Grad-Blick auf den Patienten und die Versorgung“. Dieser müsse strukturiert dokumentiert werden, damit der Kostenträger die Versorgung nachvollziehbar bewerten könne. Mit der ICF gebe es eine gemeinsame Sprache, die bei schwerstbetroffenen Erwachsenen zu selten angewandt werde, kritisieren die beiden Rehatechnik-Spezialisten.
An einem praktischen Versorgungsbeispiel einer Mutter zweier Kinder mit Multipler Sklerose illustrieren sie, welche Defizite die bestehende Versorgung mit einem Leichtgewicht-Rollstuhl aufgewiesen habe. Sie sei im Alltag nicht mehr klar gekommen und konnte ihre Aufgaben als Mutter nicht mehr wahrnehmen.
Raab und Becker erläutern die Anforderungen und Kriterien an die neue Versorgungslösung und schildern die bewegenden Erfahrungen bei der Erprobung. Nach einer ersten selbstständigen Fahrt nach draußen etwa habe die MS-Betroffene angefangen zu weinen. „Hier geht es um die elementaren Grundbedürfnisse. Sie konnte wieder selbstständig in der Küche arbeiten. Das war ein ,Volltreffer‘ zu sehen, was ein Hilfsmittel alles leisten kann.“Folge #012
Maximilian Raab und Sascha Becker (beide Dietz Group) über Individualversorgungen in der Rehatechnik | 39:39
Digitale Kundenansprache im Sanitätshaus, die Rolle der Hersteller und neue Erlösmodelle: Im Podcast mit GesundheitsProfi blickt Detlef Pypke von Sanoa auf aktuelle Wettbewerber und skizziert die künftige Marktentwicklung.Folge #011
Wie kann der Sanitätsfachhandel neue Kunden gewinnen, Herr Pypke? | 38:38
3D-Druck, Palliativversorgung – und Tiere als Patienten: ein Podcast mit Georg Till vom Sanitätshaus Manfred Klein und Ulrich Clausen (Vital-er-leben).
Er forciert die digitale Fertigung in seinem Betrieb, macht sich einen Namen in der Tierorthopädie – und ist gerade einmal 24 Jahre alt. Georg Till vom Sanitätshaus Manfred Klein in Stade ist ein äußerst engagierter Unternehmer. Zusammen mit Ulrich Clausen vom Sanitätshaus-Netzwerk Vital-er-leben und Tobias Kurtz von GesundheitsProfi sprach er im GP-Podcast über seinen Start in der Sanitätshausbranche und seine Strategie. Der 3D-Druck hat für Georg Till große Bedeutung. „Wir haben mittlerweile in unserem Betrieb über zwanzig 3D-Drucker und bereits unsere komplette Einlagen-Produktion auf den 3D-Druck umgestellt.“ Georg Till setzt sich seit Jahren intensiv mit dem Thema auseinander. „Wir bauen, produzieren und warten unsere 3D-Drucker selbst.“ Darüber hinaus legt er Wert auf Ausbildung und Schulung seiner Mitarbeitenden. Denn: „Geschultes Fachpersonal ist deutlich motivierter als ungeschultes.“Folge #010
Welche Potenziale sehen Sie in der digitalen Fertigung, Herr Till? | 31:31
Einblick in die Praxis: Ina Massing ist Geschäftsführerin des Sanitätshaus Goll & Schracke Massing in Remscheid. Zusammen mit Ulrich Clausen, Initiator des Sanitätshaus-Netzwerks Vital-er-leben, spricht sie im GP-Podcast über die Gründe für ihren Neubau im letzten Jahr. Zu den Spezialgebieten des Unternehmens gehört unter anderem die Schlaganfallversorgung. Dafür ist es von der Stiftung Deutsche Schlaganfallhilfe mit dem Qualitätssiegel ausgezeichnet worden. Darüber hinaus erläutert Ina Massing ihre Planungen im Bereich der Einlagenversorgung sowie ihre Erfahrungen mit Quereinsteigern in die Sanitätshausbranche. Ihr Credo: „Bei uns zählt die Persönlichkeit.“Folge #009
Ina Massing über die Aktivitäten des Sanitätshauses Goll & Schracke Massing | 32:32
Lais Kriwat ist mit Anfang 20 in die Geschäftsleitung des Familienunternehmens eingestiegen. Dort treibt er die Fertigung mithilfe von 3D-Druck voran. Welche Vorteile 3D-Druck für kleine und mittelständische Orthopädiebetriebe generieren kann, erklärt Lais Kriwat im Gespräch mit den GesundheitsProfi-Redakteuren Tobias Kurtz und Laura Klesper. Zudem spricht er auch über den Einstieg in die Geschäftsleitung des Familienunternehmens, der er nun gemeinsam mit seinem Bruder angehört.Folge #008
Lais Kriwat über Generationswechsel und die Vorteile des 3D-Drucks | 42:42
Thomas Piel, Geschäftsführer des Reha-Service-Rings (RSR), gibt im GP-Podcast einen Einblick in die Digitalisierungsaktivitäten der Kostenträger. Er ist ein profunder Kenner des Hilfsmittelmarkts und der Krankenkassenlandschaft. Als Geschäftsführer des Reha-Service-Rings (RSR) gehören Vertragsverhandlungen mit den Krankenkassen zu seinem Alltag. Darüber hinaus setzt sich Thomas Piel seit vielen Jahren mit Fragen und Herausforderungen der Digitalisierung auseinander. Mit Blick auf die Kostenträger stellt er fest: „Es gibt eine große Digitalisierungsbereitschaft.“ Piel geht u.a. auf Verbindungen von Suchmaschinen wie Google zu den Krankenkassen-Apps ein und Bewertungen von Leistungserbringern durch Versicherte ein. „Hier bieten wir als Verbunsgruppe auch Unterstützung an.“
Darüber hinaus nimmt er Stellung zur aktuellen Sonderauswertung Hilfsmittel des Bundesamts für Soziale Sicherung und dem Vorschlag des BAS-Präsidenten, zur Zulassung per Verwaltungsakt zurückzukehren.Folge #007
Thomas Piel über die Digitalisierungsaktivitäten der Krankenkassen | 33:33
Wo steht Meevo in fünf Jahren, Herr Maass? Die Kooperation in der Einlagenversorgung zwischen dem Sanitätshaus Meevo und der Barmer hat vergangenes Jahr für einen Sturm der Entrüstung gesorgt. Simon Maas, einer der drei Meevo-Gründer, nimmt im GP-Podcast Stellung und erläutert seine Sicht auf die Sanitätshausbranche. Arlett Chlupka, Florian Birner und Simon Maass haben das Sanitätshaus Meevon im Jahr 2018 gegründet. Im Gespräch mit Laura Klesper und Tobias Kurtz erläutert Simon Maass den Ansatz von Meevo und warum dieser sich von der traditionellen Herangehensweise in der Hilfsmittelbranche unterscheide. Klare Worte auch zur online-unterstützten Einlagenversorgung auf Rezept mit der Barmer: Diese sei aktuell zwar auf Eis gelegt, werde sich langfristig aber als eine Versorgungsmöglichkeit für die Kunden etablieren, ist Maass überzeugt. Die Meevo-Macher planen, Kundenansprache und Versorgungswege in weiteren Produktgruppen zu digitalisieren. Maass wünscht sich künftig daher einen konstruktiven Austausch mit externen Fachleuten darüber, wie sich die Versorgung im Sinne der Kunden qualitativ hochwertig unter Einbeziehung digitaler Tools organisieren lässt.
Stichwort „Brille: Fielmann“: Simon Maass ist überzeugt, dass es künftig wie bei den Augenoptikern auch eine nationale Sanitätshaus-Marke geben wird. „Und es ist sicher unser Anspruch, hier eine vertrauensvolle Marke aufzubauen, die für Qualität und Kundenorientierung steht.“ (Podcast-Produktion: Ricardo Fernandes)Folge #006
Simon Maass über die Pläne von Meevo | 44:44
Mit Nui Care hat Markus Müller eine App für Pflegeangehörige gegründet. Im Gespräch mit GP-Redakteurin Laura Klesper spricht der ehemalige Europachef von Blackberry über die Notwendigkeit von digitalisierter Pflege, den Bedürfnissen von Betroffenen, die ihre Angehörigen pflegen müssen und seine Umschulung zum Sterbebegleiter.Folge #005
Markus Müller über Digitalisierung in der Pflege | 20:20
Einen Tag nach Kriegsbeginn in der Ukraine hat Björn Zeien gemeinsam mit wenigen Partnern die Initiative Health4Ukraine ins Leben gerufen. Im GP-Podcast berichtet der Gesundheits- und Hilfsmittel-Branchenexperte Björn Zeien im Gespräch mit Tobias Kurtz eindrücklich über seine Erfahrungen – und was er dabei über die Kraft von Netzwerken gelernt hat. Björn Zeien ist seit vielen Jahren in der Gesundheitsbranche tätig, u.a. für HMM Deutschland, die Opta Data Gruppe sowie als Chief Strategy Officer von Noventi. Im vergangenen Jahr machte er sich selbstständig und gründete das Beraternetzwerk HealthH. In einem rund 45minütigen Podcast schildert Björn Zeien die dynamische Entwicklung, welche die Initiative Health4Ukraine in wenigen Wochen genommen hat. Für den Gesundheitsexperten ist sie ein Musterbeispiel für die Kraft von Netzwerken. Dabei schlägt er die Brücke zu den Herausforderungen der Gesundheitsbranche und wie diese sich anpacken lassen könnten. Eine wichtige Erkenntnis: „Wenn man mit verschiedenen Expertinnen und Experten, die ein Ziel verfolgen, einfach beginnt, dann kann man großes leisten.“Folge #004
Björn Zeien über die Initiative Health4Ukraine | 45:45
Der Geschäftsführer von Schlather Orthopädietechnik spricht mit den GP-Redakteuren Laura Klesper und Tobias Kurtz über die gezielte Motivation seiner Mitarbeitenden, der Suche nach Auszubildenden und die Erweiterung seiner Zentrale. „Jeder soll bei uns seinen Lieblingsplatz finden.“ Unter diesen Worten steht die Modernisierung der Firmenzentrale. Was „Zukunftsräume“ mit der Motivation von Mitarbeitenden zu tun haben und in welchen Sozialen Netzwerken man am besten Azubis findet, verrät Schlather-Geschäftsführer Patrick Staubinger im Gespräch mit dem GesundheitsProfi.Folge #003
Patrick Straubinger über Mitarbeitermotivation im Sanitätshaus | 41:41
Dr. Jana Drechsler ist Managerin Start-ups, Bereich Corporate Development/M&A bei der Opta Data-Gruppe. Sie leitet das Start-up-Programm, das der IT-Dienstleister aus Essen ins Leben gerufen hat. Noch im vergangenen Jahr blickte sie im Videochat mit GesundheitsProfi-Chefredakteur Tobias Kurtz auf ihre erste Zeit bei der Opta Data-Gruppe zurück. Im Gespräch machte sie klar, welche Herausforderungen die Zusammenarbeit zwischen Start-ups und etablierte Unternehmen stellt. Und: In welchen Gesundheitsbereichen ist die Start-up-Szene eigentlich besonders aktiv? Was passiert bei Hilfsmitteln?Folge #002
Dr. Jana Drechsler über Start-ups in der Gesundheits- und Hilfsmittelbranche | 29:29
Sven Koppelwiser im Gespräch mit Tobias Kurtz Sven Koppelwiser ist Key Account Manager und Vertriebsleiter Außendienst beim Pflegebetten-Spezialisten Burmeier. Als Vorsitzender der Arbeitsgruppe Hilfsmittel und außerklinische Versorgung engagiert er sich im Industrieverband Spectaris.
Kurz vor dem Jahreswechsel im Dezember 2021 blickte er zusammen mit GesundheitsProfi-Chefredakteur Tobias Kurtz auf die Sanitätshausbranche: Vor welchen Herausforderungen stehen die Betriebe? Wie entwickeln sich die Preise auf den Rohstoffmärkten und in der Logistikkette? Und welche Chancen bietet die Digitalisierung?Folge #001
Sven Koppelwiser über die Herausforderungen der Sanitätshausbranche 2022 | 53:53