Außerdem klären wir in dieser Folge die Frage: Gibt es wirklich ein „Schussel-Gen?“. Hier können Sie die Folge gleich hören:
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Hier bekommen Sie schon einen kurzen Einblick in den Inhalt der Folge:
Der Psychologe und Buchautor Wolfgang Krügers spricht im Podcast über die grundlegenden Aspekte und die langfristigen Auswirkungen von Vertrauen auf unsere psychische Gesundheit.
Die Entwicklung des Urvertrauens
Vertrauen beginne bereits in der Kindheit. Kinder, die eine konstante Fürsorge und Aufmerksamkeit erfahren, entwickeln ein sogenanntes Urvertrauen. „Diese frühe Form des Vertrauens ist essenziell für die spätere seelische Stabilität“, erklärt Krüger. Jede Form von Angst, Unsicherheit oder Depression im Erwachsenenalter kann oft auf frühe Vertrauensbrüche zurückgeführt werden.
Vertrauen im Erwachsenenalter
Obwohl wir als Gemeinschaftswesen geboren werden, die natürlicherweise auf zwischenmenschliche Beziehungen angewiesen sind, sei das Thema Vertrauen oft mit Konflikten behaftet. „Vertrauen muss oft neu gelernt und sorgfältig geprüft werden“, so Krüger. Besonders in Liebesbeziehungen und Freundschaften ist es unerlässlich, doch ebenso schwer wiederherzustellen, wenn es einmal verloren gegangen ist.
Vertrauensverlust und seine Folgen
„Es ist wie Porzellan“, vergleicht Krüger. Dies gilt insbesondere nach tiefgreifenden Enttäuschungen, wie einem Seitensprung. Oft sei ein solcher Bruch irreparabel und die Beziehung finde selten zu ihrer alten Stärke zurück.
Selbstvertrauen als Schlüssel
Zentral für das allgemeine Lebensvertrauen sei das Selbstvertrauen. „Ein starkes Selbstbewusstsein und Selbstachtung sind entscheidend, um Vertrauen sowohl in sich selbst als auch in die Welt um uns herum aufzubauen“, betont Krüger. Er ermutigt dazu, auf die eigenen Instinkte zu vertrauen und diese zu stärken.
Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von KI aus dem Transkript des Wissenschaftspodcasts erstellt.
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