König Charles: Sein Ärger über Harry und Meghan erreicht seinen Höhepunkt | GALA.de
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König Charles Ärger über Harry und Meghan hat seinen Höhepunkt erreicht

König Charles: Sein Ärger über Harry und Meghan erreicht seinen Höhepunkt
© Max Mumby / Getty Images
König Charles soll nach der Nigeriareise von Prinz Harry und Herzogin Meghan "wütender sein, als ihn jemals jemand gesehen hat:"

König Charles', 75, Laune bezüglich Prinz Harry, 39, und Herzogin Meghan, 42, soll gänzlich im Keller sein. Die Nigeriareise der Sussexes soll die Stimmung auf den Tiefpunkt gebracht haben. Das zumindest will ein Experte wissen, der sich jetzt gegenüber "Mirror" äußert.

König Charles' Ärger über Prinz Harry und Herzogin Meghan ist auf einem Höhepunkt

Die Nigeriareise von Harry und Meghan sollte die vom Prinzen ins Leben gerufenen Invictus Games promoten. Vordergründig zumindest. Im Laufe der dreitägigen Reise wurden jedoch vermehrt Stimmen laut, die von einer inoffiziellen Royal-Tour sprachen. Nicht nur König Charles, auch Sohn beziehungsweise Bruder Prinz William, 41, soll darüber "rasend" vor Wut sein, wie Royal-Experte Tom Quinn, 68, behauptet. "William ist absolut wütend und entschlossen, einen Weg zu finden, dies in Zukunft zu verhindern. Charles soll wütender sein, als ihn jemals jemand gesehen hat", gibt Quinn, der sich auch als Autor mit den Royals befasst, zu verstehen.

"Harry und Meghan sind abtrünnig geworden"

Dabei soll nicht nur das Paar selbst schuld sein. "Was wirklich alles über den Haufen wirft, ist die Tatsache, dass die Nigerianer Meghan und Harry behandelten, als ob auch sie dachten, dies sei eine offizielle Tour – alle Anzeichen waren vorhanden, als das Paar mit Tänzen, Empfängen, Schulbesuchen und Wohltätigkeitsorganisationen begrüßt wurde." Ob dies auf die Initiative seitens Prinz Harry und Herzogin Meghan geschah, ist nicht nachvollziehbar.

Der Experte sieht die Reise jedoch als klares Zeichen an, dass "Harry und Meghan abtrünnig geworden (sind) – ihre Nigeria-Reise ist ein kühnes Zeichen dafür, dass sie sich weigern zu akzeptieren, dass sie nicht länger arbeitende Royals sind." Böse Vorahnungen hätte es diesbezüglich laut Tom Quinn innerhalb der Royal Family schon vorher gegeben. Die Reise nach Nigeria hätte nun "ihre schlimmsten Befürchtungen bestätigt".

Verwendete Quelle: Mirror

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