Sicherheit
Achtung Amazon-Kunden: Neue Phishing-Mails drohen mit Kontosperrung
Die Phishing-Mafia droht Amazon-Kundschaft in betrügerischer Absicht mit Kontosperrung, wenn Zahlungsdaten nicht aktualisiert werden. Wir zeigen Ihnen wie Sie sich davor schützen können.
Seit Ende letzter Woche werden Amazon-Kunden mit neuen Phishing-Mails konfrontiert. In diesen betrügerischen E-Mails wird behauptet, dass das Konto aufgrund ungewöhnlicher Anmeldeversuche von unbekannten Geräten oder Standorten vorübergehend gesperrt wurde.
Neue Phishing-Methoden und Zielpersonen
Die Phishing-Mails beginnen mit einer unpersönlichen und unprofessionellen Anrede und erläutern dann das vermeintliche Problem. Es wird behauptet, dass das Konto aufgrund ungewöhnlicher Aktivitäten vorübergehend gesperrt wurde. Durch das Befolgen der Anweisungen in der E-Mail könne die Sperrung aufgehoben werden.
Um wieder auf das Konto zugreifen zu können, werden die Empfänger aufgefordert, ihre Zahlungsinformationen über einen Link zu aktualisieren. Zusätzlich werden mögliche Gründe für die angebliche Kontosperrung aufgelistet.
Lesetipp: Kontodeaktivierung bei Postbank - Neue Phishing-Welle
Wie erkenne ich die Phishing-Mails?
Wichtig ist, dass diese Phishing-Mails in der Regel darauf abzielen, Dringlichkeit zu erzeugen und überlegtes Handeln zu verhindern. Es wird zu schnellem Handeln gedrängt, um den Zugang wiederherzustellen. In Wirklichkeit handelt es sich jedoch um betrügerische E-Mails, die darauf abzielen, persönliche Informationen zu stehlen.
Wie kann ich mich vor diesen Phishing-Mails schützen?
In diesen E-Mails wird behauptet, das Konto des Empfängers sei vorübergehend gesperrt und der Empfänger wird aufgefordert, seine Zahlungsinformationen über einen Link zu aktualisieren. Es ist wichtig, solche betrügerischen E-Mails zu erkennen und nicht zu beantworten. Stattdessen sollten sie direkt in den Spam-Ordner verschoben werden.
Die beste Verteidigung gegen Phishing-Attacken ist es, immer wachsam zu sein und niemals sensible Informationen über ungesicherte Links oder E-Mail-Adressen preiszugeben.
Wenn Sie solche E-Mails erhalten, ist es immer ratsam, sich direkt mit dem betreffenden Unternehmen in Verbindung zu setzen, um die Echtheit der Anfrage zu überprüfen. Mit dem richtigen Wissen und der nötigen Vorsicht können Sie den Betrügern das Handwerk legen.
Lesetipp: Neue Phishing-Welle zielt auf Klarna-Kunden ab
5 Schritte zum Schutz vor Phishing
- 1. Kommunikation überprüfen Bevor Sie handeln, prüfen Sie die Echtheit der E-Mail. Kontaktieren Sie die Postbank über die offiziellen Kontaktdaten, um die Echtheit der Kommunikation zu bestätigen.
- 2. Keine verdächtigen Links anklicken Phishing-Mails enthalten oft Links, die auf betrügerische Webseiten führen, um Daten zu stehlen. Klicken Sie nicht auf Links in E-Mails, an deren Echtheit Sie zweifeln.
- 3. Bleiben Sie auf dem Laufenden nformieren Sie sich über die neuesten Phishing-Techniken und -Taktiken der Betrüger. Mit aktuellen Informationen können Sie ihre Versuche besser erkennen und vereiteln.
- 4. Melden Sie verdächtige E-Mails Wenn Sie eine Phishing-E-Mail erhalten, melden Sie diese Ihrem E-Mail-Anbieter und den zuständigen Behörden. Dies hilft, diese betrügerischen Praktiken zu identifizieren und zu bekämpfen.
- 5. Wachsam bleiben Denken Sie daran, dass die Postbank niemals per E-Mail nach persönlichen Informationen wie Passwörtern oder Finanzdaten fragt. Wenn Sie wachsam und informiert bleiben, können Sie sich und andere davor schützen, Opfer dieser böswilligen Phishing-Versuche zu werden.
Lesetipp: S-ID Check der Sparkasse im Visier der Phishing-Mafia
FAQ - Häufig gestellte Fragen zum Thema Phishing
- Was ist Phishing und wie gehen die Betrüger vor? Beim Phishing versuchen Betrüger, mit gefälschten E-Mails an persönliche Daten zu gelangen. Bei dieser Phishing-Welle erhalten Klarna-Kunden gefälschte E-Mails, in denen sie aufgefordert werden, ihre Einzugsermächtigung zu erneuern. Die Betrüger verwenden personalisierte Anreden, sehr eindringliche Aufforderungen und gefälschte Logos, um ihre Opfer dazu zu bringen, auf Links in der E-Mail zu klicken und ihre Daten preiszugeben.
- Wie erkenne ich eine betrügerische E-Mail? Achten Sie auf verdächtige Absenderadressen, Rechtschreib- oder Grammatikfehler, hohe Dringlichkeit und unerwartete Forderungen nach persönlichen Daten. E-Mails, die angeblich von Klarna stammen, haben eine unseriöse Absenderadresse und drängen zum sofortigen Handeln.
- Was soll ich tun, wenn ich eine solche E-Mail erhalte? Verschieben Sie die E-Mail sofort in den Spam-Ordner und kontaktieren Sie das Unternehmen direkt, anstatt auf Links in der E-Mail zu klicken.
- Wie kann ich mich vor Phishing schützen? Geben Sie niemals persönliche Daten preis, überprüfen Sie die Absenderadresse, klicken Sie nicht blind auf Links in E-Mails, verwenden Sie Spam-Filter und installieren Sie Antiviren-Software.
- Sind alle Aufforderungen zum Handeln betrügerisch? Nicht immer, aber seien Sie wachsam und wenden Sie sich im Zweifelsfall direkt an das Unternehmen.
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