Steppenwolf: "Born To Be Wild" ab 4. Juli im Kino - RockHard
"Born To Be Wild - Eine Band namens Steppenwolf" ab 4. Juli im Kino
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16.05.2024, 10:53

STEPPENWOLF - "Born To Be Wild - Eine Band namens Steppenwolf" ab 4. Juli im Kino

Ab dem 4. Juli könnt ihr euch im Kino den neuen Film "Born To Be Wild - Eine Band namens Steppenwolf" anschauen.

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Einen ersten Eindruck des Films "Born To Be Wild - Eine Band namens Steppenwolf" bekommt ihr unten im Trailer. Zu sehen sind im Film die STEPPENWOLF-Mitglieder John Kay, Nick St. Nicholas und Michael Monarch. Aber auch Musiker-Kollegen wie Jello Biafra, Mars Bonfire, Alice Cooper, Dale Crover, Cameron Crowe, Klaus Meine und Taj Mahal tauchen auf. Regie führte Oliver Schwehm.

Über "Born To Be Wild - Eine Band namens Steppenwolf":

Gut 55 Jahre ist es her, dass der Kult-Rocksong 'Born To Be Wild' die Musikwelt im Sturm eroberte. An der Grenze zwischen Mainstream und psychedelischem Underground eröffnete dieser Song den Film "Easy Rider". Er wurde zur Hymne einer ganzen Generation. Was jedoch nur wenige über die Band hinter diesem Song wissen, ist ihre einzigartige Geschichte. Sie führt uns vom kriegsgebeutelten Deutschland über Toronto nach Los Angeles. Gegründet 1968 von Joachim-Fritz Krauledat, besser bekannt als John Kay, wurde die Band STEPPENWOLF - benannt nach Hermann Hesses gleichnamigem Buch - zu einer der ikonischsten Bands in der Geschichte der Rockmusik.

Regisseur Oliver Schwehm meldet sich zu Wort:

"Nach über fünf Jahren Arbeit an diesem Film freue ich mich, dass "Born To Be Wild" nun in die Kinos kommt. Dieser Film musste einfach gemacht werden. Er gehört zu der seltenen Art von Geschichten, bei der die Realität die Fiktion übertrifft. Aber "Born To Be Wild" soll natürlich auch Spaß machen - das Publikum mit STEPPENWOLF-Sound volltanken lassen und auf einen gemeinsamen Trip mitnehmen.

Wichtig war mir, dass man ein wirkliches Gefühl für die Musik bekommt. Diese einzigartige Mischung aus Elementen von Rock, Blues, Funk, Psychedelic und Heavy Metal. Auch der Humor soll nicht zu kurz kommen. Einer meiner Lieblingsmomente sind gerade auch die Jahre nach der eigentlichen Blützezeit, wenn einzelne Bandmitglieder versuchen, die auseinandergebrochene Band zu reaktivieren und plötzlich mehrere Bands namens STEPPENWOLF durch die Lande ziehen und sich einen Wettstreit liefern, wer denn nun härtesten Sound hat.

Ein ganz besonderer Schatz sind die 20 Stunden Super-8-Aufnahmen die uns der Bassist Nick St. Nicholas zur Verfügung gestellt hat, die wir für den Film aufwendig restaurieren konnten und die uns direkt ins Kalifornien der Sechziger Jahre zurück beamen, in der STEPPENWOLF mit The Doors, Creedence Clearwater Revival und Janis Joplin auftraten – und der Konsum von LSD allgegenwärtig war und noch nicht unter Strafe stand."

Weitere Infos zum Film findet ihr hier.