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filmkritik – Flightplan (2005)

Filmkritik – Flightplan (2005)

Eine Frau muss in diesem spannenden Thriller ihre geistige Gesundheit beweisen, um das Leben ihrer Tochter zu retten. Kyle Pratt (Jodie Foster) ist eine erfolgreiche Flugzeugdesignerin, die kürzlich den traumatischen Tod ihres Mannes verarbeitet hat. Auf dem Rückflug von Berlin nach New York schlief sie ein, nur um zu entdecken, dass ihre sechsjährige Tochter Julia (Marlene Lawston) verschwunden ist. Während es schon besorgniserregend ist, dass Julia verschwunden ist, ist es noch verstörender, dass der Sky Marshal Gene Carson (Peter Sarsgaard) und Kapitän Rich (Sean Bean) behaupten, dass keine Aufzeichnungen darauf hinweisen, dass das Kind jemals in das Flugzeug gestiegen ist. Kyle wird immer verzweifelter, ihre Tochter zu finden, und muss den Verantwortlichen beweisen, dass ihre Tochter tatsächlich mit ihr in das Flugzeug gestiegen ist, und dass dies keine Erfindung ihrer Vorstellungskraft ist. Aber wenn Julia verschwunden ist, wer hat sie genommen und warum? Neben Erika Christensen und Kate Beahan war Flightplan das erste englischsprachige Werk des deutschen Regisseurs Robert Schwentke.

MPAA-Bewertung: PG13

Genres: Drama, Mystery, Action, Abenteuer, Thriller

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