Heute im TV: Ausnahmsweise mal nicht "Deadpool" - diese Comicverfilmung mit Ryan Reynolds solltet ihr nicht verpassen | NETZWELT
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Heute im TV: Ausnahmsweise mal nicht "Deadpool" - diese Comicverfilmung mit Ryan Reynolds solltet ihr nicht verpassen

Heute seht ihr Ryan Reynolds im TV mal wieder in einer Comicverfilmung. Doch ausnahmsweise schlüpft er dafür nicht in seinen hautengen "Deadpool"-Anzug.

R.I.P.D. Rest in Peace Department
R.I.P.D. Rest in Peace Department (Quelle: tmdb.org)

Ryan Reynolds hat einen wahren Narren gefressen an Comicverfilmungen. So haben wir ihn schon in "Blade: Trinity", "Green Lantern", und in diversen Filmen als Deadpool gesehen. Doch auch der Film "R.I.P.D. - Rest in Peace Department" aus dem Jahr 2013 beruht auf einem Comic.

Statt Antiheld im knallroten Anzug sehen wir Reynolds als toten Cop, der nicht ganz so eine reine Weste hat, wie wir es uns vielleicht von einem Gesetzeshüter wünschen würden. Reynolds liefert uns also wieder einen Charakter, der sehr an seine restlichen Rollen erinnert. Ein spaßiger Film für euren Feierabend!

Worum geht's in "R.I.P.D. - Rest in Peace Department"?

Der Polizist Nick Walker wird im Einsatz ausgerechnet von seinem Partner erschossen. Anstatt im Jenseits, landet er im "Rest in Peace Department" des Himmels. Walker soll dort untote Seelen endgültig ins Jenseits befördern. Dazu gehören Menschen, die zwar gestorben sind, aber mit einer toten Seele auf der Erde umherwandern und dabei die Lebenden verseuchen.

Walker und sein neuer Partner Roy geraten dabei auf die Spur einer gefährlichen Verschwörung, die den Untergang der Welt beschwören will.

"R.I.P.D. - Rest in Peace Department": Besetzung und Infos

Die Hauptrollen übernahmen der Comic-geübte Ryan Reynolds und Oscargewinner Jeff Bridges. Besonders durch seine Spezialeffekte und Action-Sequenzen glänzt der Science-Fiction-Film über eine etwas andere Spezialeinheit.

  • Die Komödie basiert auf dem gleichnamigen Comic von Peter M. Lenkov.
  • Zach Galifianakis war ursprünglich als Roy Pulsipher vorgesehen und für die Rolle der Mildred Proctor war eigentlich Jodie Foster geplant.
  • Mit einem Einspielergebnis von insgesamt 64,7 Millionen US-Dollar und damit nur einem Drittel der Produktionskosten gilt der Film als Flop an den Kinokassen.

Der deutsche Regisseur Robert Schwentke führte bei "R.I.P.D." Regie und nahm dafür stolze 130 Millionen US-Dollar in die Hand, um die Science-Fiction-Komödie in 3D zu drehen. Trotz packender Effekte, fiel die Kritik über den Film weitergehend negativ aus.

So könnt ihr die Komödie streamen

Auch nach der TV-Ausstrahlung kann man den Science-Fiction-Film im Stream sehen. Der Film ist für aktuell bei Amazon Prime Video zu sehen. Ansonsten kann man ihn kostenpflichtig im Sky Store, bei Apple TV+ und im Google Play Store erwerben.

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