Die hohe Kunst des Gitarrenspiels

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Ahmed El-Salamouny (Gitarre, links) und Gilson de Assis (am Berimbau). (Foto: Heel)

Gleich zwei hochkarätige Konzerte fanden anlässlich der Wiederaufnahme der Traunsteiner Gitarrenkonzerte im voll besetzten Traunsteiner Kulturforum Klosterkirche statt. Dafür gewinnen konnte die städtische Musikschule Ahmed El-Salamouny (Gitarre) und Gilson de Assis (Percussion) mit ihrer Hommage an Baden Powell und die »Swing Akrobaten« Stefanie Schönlinner (Gesang/Akkordeon) und Reimund Fandrey (Gitarre).


Von seinem Vater Lino de Aquino nach dem englischen Gründer der Pfadfinderbewegung Baden Powell benannt, avancierte der 1937 im Bundesstaat Rio de Janeiro geborene Musiker Roberto de Aquino durch sein vertracktes, unglaublich variantenreiches Gitarrenspiel rasch zu einem führenden Protagonisten des Bossa Nova, verknüpft mit afrikanischer Rhythmik und der Spontanität des Jazz. Als er im Alter

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