L&R Deutschland: Wirtschaftsministerin (Rheinland-Pfalz) Daniela Schmitt zu Gast bei L&R

    Wirtschaftsministerin (Rheinland-Pfalz) Daniela Schmitt zu Gast bei L&R

    Wirtschaftlicher Austausch in der Region im Headquarter Rengsdorf/Deutschland

    Rengsdorf, Mai 2024– Austausch in der Region, für die Region. Unter diesem Motto stand der Besuch der Ministerin für Wirtschaft in Rheinland-Pfalz, Daniela Schmitt, mit Wolfgang Süßle, CEO von L&R, im Headquarter in Rengsdorf/Deutschland. Im Zentrum des Gesprächs standen aktuelle wirtschaftliche Themen und zukünftige Anknüpfungspunkte als regionaler Arbeitgeber und Entwickler.

    Mit Blick auf die Region Rheinland-Pfalz kommt L&R eine entscheidende Rolle als Arbeitgeber, Ausbilder und auch Innovator zu. Die Wirtschaftsministerin konnte sich bei einem Besuch und Treffen mit L&R CEO Wolfgang Süßle ein Bild des Familienunternehmens machen. L&R beschäftigt in Rengsdorf und Neuwied insgesamt rund 1.200 Mitarbeitende, darunter 23 Auszubildende in 6 Ausbildungsberufen und sucht auch in diesem Jahr wieder neue Auszubildende. Die fachlichen Richtungen sind hierbei vielfältig – vom technischen und Logistik-Bereich bis hin zum Industriekaufmann bzw. -frau. Wolfgang Süßle gab einen Einblick in das Unternehmen und die Produktwelt sowie die historische Entwicklung von L&R von den Anfängen hin zu einem der heute führenden Unternehmen am internationalen Medizinproduktemarkt.

    „Wir sind stolz, zu einem der größten Arbeitgeber in der Region zu zählen. Unsere Branche ist eine Zukunftsbranche“, so CEO Wolfgang Süßle und streicht hierbei das Potenzial gerade auch für Fachkräfte hervor. „Unser Blick liegt stets auf dem nationalen wie internationalen Medizinprodukte- und Gesundheitsmarkt. Es gilt, neue Trends zu erkennen und so noch bessere Produkte und Services für die Kund:innen und Patient:innen zu entwickeln.“

    Daniela Schmitt: „Ich habe mich sehr gefreut, nach Rengsdorf eingeladen worden zu sein. Es ist immer wieder aufs Neue beeindruckend, welch innovative und weltweit tätige Traditionsunternehmen ihren Sitz am Wirtschaftsstandort Rheinland-Pfalz haben. Bei L&R ist die Verwurzelung in der Region rund um Rengsdorf sowie die Verbundenheit mit den Mitarbeitenden deutlich spürbar. Gleichzeitig ist das Unternehmen weltweit aufgestellt und der Fokus in die Zukunft gerichtet. Innovation und Weiterentwicklung der Medizinprodukte sind fester Bestandteil, auch Gründungsförderung, Fachkräftesicherung, Weiterbildung und Workshops stehen im Mittelpunkt. Damit leistet L&R einen wichtigen Beitrag zu einer fortschrittlichen Medizintechnik und stärkt die Branche der Gesundheitswirtschaft im Land, was mich als Wirtschaftsministerin von Rheinland-Pfalz besonders freut“.

    Innovation in der Region – für die Welt
    Weltweit und auch in der Region beschäftigt sich L&R derzeit besonders mit Themen und Aufgaben rund um die Digitalisierung inklusive Anwendungen der Künstlichen Intelligenz (KI), Nachhaltigkeit in all seinen Facetten sowie Aktivitäten für einen noch größere Nähe zu Kunden bzw. deren Bedürfnissen („customer centricity“). Innovationsmanagement nimmt bei all diesen Themen einen wichtigen Stellenwert ein. „Bei L&R wird Innovationskultur gelebt. Ideen werden nicht nur L&R intern entwickelt, sondern wir nehmen auch Anregungen von außen auf und lassen diese in unsere Entwicklungen einfließen“, so Wolfgang Süßle, der zwei Innovationstreiber hervorhebt: So befindet sich etwa in Neuwied eines von insgesamt fünf Entwicklungszentren von L&R, das die (Weiter-) Entwicklung von Produkten und Services zum Ziel hat. Ein weiteres Projekt ist das Accelerator-Programm, das in diesem Jahr an das letztjährige, sehr erfolgreiche anschließt und in die zweite Runde geht. Hierbei erarbeiten Start-Ups gemeinsam mit L&R innerhalb spezifischer Themenfelder innovative Lösungen und Ideen.

    Wolfgang Süßle, CEO von L&R: „Wir haben uns gefreut, Daniela Schmitt am Standort begrüßen zu dürfen. Der Austausch ist wichtig, um politischen Vertreter:innen einen guten Einblick in die Rahmenbedingungen aus Industriesicht zu geben. Damit diese für einen starken Wirtschaftsstandort Deutschland auch entscheidend verbessert werden können.“