Light-as-a-Service zum monatlichen Festpreis - OFFICE ROXX

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Inwerk: Starte das neue Jahr mit top ergonomischen Büromöbeln.

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Inwerk: Starte das neue Jahr mit top ergonomischen Büromöbeln. Sonderaktion vom 08.01.–28.01.2024.

Light-as-a-Service zum monatlichen Festpreis

Mie­ten statt kau­fen. Das ist für vie­le Pro­duk­te mög­lich – von IT bis hin zu Möbeln. Selbst gutes Licht ist miet­bar, ganz nach dem Prin­zip Light-as-a-Ser­vice (LaaS). Die Bran­chen­in­itia­ti­ve Licht.de erläu­tert die Vor­tei­le die­ses Modells.

Eine optimale Beleuchtung fördert die Konzentration der Mitarbeitenden. Abbildung: Licht.de, Ridi Leuchten

Eine opti­ma­le Beleuch­tung för­dert die Kon­zen­tra­ti­on der Mit­ar­bei­ten­den. Abbil­dung: Licht.de, Ridi Leuchten

Mit dem EU-Aus für Leucht­stoff­lam­pen müs­sen zahl­rei­che Beleuch­tungs­an­la­gen in abseh­ba­rer Zeit zukunfts­si­cher umge­rüs­tet wer­den. Allein in Deutsch­land sol­len noch 400 Mil­lio­nen die­ser Lam­pen im Umlauf sein, schätzt die Euro­päi­sche Umwelt­agen­tur. Weil neue Licht­lö­sun­gen deut­lich effi­zi­en­ter arbei­ten und eine viel höhe­re Licht­qua­li­tät bie­ten, sind Ver­trags­mo­del­le nach dem Prin­zip „Licht als Ser­vice­leis­tung“ (Light-as-a-Ser­vice) in Zei­ten hoher Ener­gie­prei­se und klam­mer Kas­sen eine Alter­na­ti­ve zum Kauf.

Alles aus einer Hand

Als eine Art Rund­um-sorg­los-Paket für die neue Beleuch­tungs­an­la­ge über­nimmt ein Dienst­leis­ter die Pla­nung inklu­si­ve Bestands­auf­nah­me, Bedarfs­ana­ly­se und Bera­tung sowie Instal­la­ti­on und War­tung. So genießt der Kun­de das auf sei­ne Bedürf­nis­se zuge­schnit­te­ne Licht zu einem monat­li­chen Fest­preis. Der Vor­teil: Unter­neh­men müs­sen weder Leuch­ten und Sys­tem­kom­po­nen­ten kau­fen, noch die War­tung oder Repa­ra­tur orga­ni­sie­ren. All das über­neh­men die LaaS-Dienst­leis­ter, weiß die Bran­chen­in­itia­ti­ve Licht.de. Ein wei­te­rer Vor­teil für Auf­trag­ge­ber: Sie spa­ren meist vom ers­ten Tag an, denn moder­ne Licht­lö­sun­gen sind ener­gie­ef­fi­zi­en­ter als die Anla­gen, die sie ersetzen.

Unverwechselbarer Charme

Wie Büro­räu­me best­mög­lich aus­ge­leuch­tet wer­den, wis­sen die Pla­nungs­exper­ten. Aus­schließ­lich rei­ne Decken­leuch­ten mit direk­tem Licht erzeu­gen kein wohl­tu­en­des Licht­am­bi­en­te. Viel ange­neh­mer wird von Beschäf­tig­ten soge­nann­tes indi­rek­tes Licht emp­fun­den. Denn der sanf­te Schein ver­leiht Räu­men einen ein­la­den­den und unver­wech­sel­ba­ren Charme.

Professionell geplant lässt sich mit LED-Leuchten der Energieverbrauch um bis zu 80 Prozent senken. Abbildung: Licht.de

Pro­fes­sio­nell geplant lässt sich mit LED-Leuch­ten der Ener­gie­ver­brauch um bis zu 80 Pro­zent sen­ken. Abbil­dung: Licht.de

Den­noch gilt auch hier: Der Mix macht’s – also die Kom­bi­na­ti­on aus direk­tem und indi­rek­tem Licht. Man­che Leuch­ten bie­ten bei­des, zum Bei­spiel abge­pen­del­te Decken­leuch­ten oder Steh­leuch­ten. Meist wirkt dann der über­wie­gen­de Anteil des Lichts einer sol­chen Leuch­te indi­rekt, weil die Decke oder die Wand ange­strahlt wer­den. Ein zusätz­li­cher Licht­aus­tritt nach unten spen­det direk­tes Licht zur norm­ge­rech­ten Aus­leuch­tung des Arbeitsplatzes.

Weiße Wände von Vorteil

Wei­ße Wän­de reflek­tie­ren bis zu 85 Pro­zent des Lichts, eine hel­le Holz­ver­klei­dung bis zu 50 Pro­zent. Umge­kehrt bedeu­tet das: Je dunk­ler ein Raum gestal­tet ist, des­to mehr Licht und Strom wer­den für eine gute Beleuch­tung benötigt.

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