Bücher verstauen: Wenig Platz daheim? Tipps für kleine Wohnungen
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Wenig Platz daheim? Wie Sie Ihre Lieblingsbücher trotzdem hübsch präsentieren

Es muss keine ausladende Bücherwand sein – im Gegenteil: Tipps, wie Sie Ihre Lieblingsromane, Reiseführer oder Fotoalben in der Wohnung zur Geltung bringen.

Nicht immer bietet sich ein klassisches Bücherregal an, wo man seine liebsten Romane oder Standardwerke daheim sammelt. Gerade in kleinen Wohnungen muss man manchmal ein wenig improvisieren. Hier ein paar Ideen, wie die eigenen Lieblingsbücher auch kleinere Wohnungen noch liebenswerter machen.

1. Bücher in kleinen Stapeln präsentieren

Aus der (Platz-)Not eine Tugend machen kann man, wenn man seine liebsten Bücher nicht etwa fein säuberlich in einem Wandregal sortiert, sondern sie in kleinen Stapeln hier oder dort in der Wohnung präsentiert. Zum Beispiel auf dem Sideboard im Wohnzimmer, auf einem Hocker neben der Couch, oder – so ähnlich wie in manchen Cafés zu sehen – auch an der Theke in der Wohnküche. Tipp: Einfach zwei, drei aktuelle Lieblingsromane, den Reiseführer für die bevorstehende Urlaubsplanung oder einen geliebten Fotoband zum Schmökern an den passenden Plätzen verteilen und die Bücher nie zu hoch stapeln, weil es sonst schnell unordentlich in der Wohnung wirken kann.

Bücher und Tassen auf einer Ablage in der Wohnung
Nicht jede Wohnung bietet genügend Platz und Stauraum – wohin mit den Büchern? (Symbolbild) © imageBROKER/Oleksandr Latkun/Imago

2. Bücher an die Wand hängen

Wohin mit den restlichen Büchern, wenn kein wandfüllendes Bücherregal in den eigenen vier Wänden Platz hat? Oft bieten sich für kleine Wohnungen Hängeregale an, die den Raum optisch auflockern und hier oder dort an kleineren Flächen angebracht werden können – gern auch in Gemeinschaftsräumen wie im Wohn- oder Esszimmer, wenn es sich dort anbietet. Denn auch hier gilt das Motto: Weniger ist manchmal mehr. Lieber verteilt man die „hängende“ Bibliothek auf verschiedene Räume oder in verschiedenen Ecken, als dass eine riesige Bücherwand einen kleinen Raum noch enger wirken lässt. Wer mag, kann die Bücher über mehrere Stellen verteilt nach Themen oder Farben ordnen und somit für einen bunten Lesemix im Regal sorgen.

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3. Bücherregal als Türrahmen

Wer in kleinen Räumen dagegen jeden Quadratmeter Wandfläche ausnutzen will, sollte in die Höhe denken. So können Regale zum Beispiel um die Tür- oder Fensterrahmen herumgeführt werden oder zum Beispiel auch den Dachschrägen angepasst werden. Tipp: Das Regal nicht komplett mit Büchern füllen und zwischen den einzelnen Elementen genügend Platz lassen, damit es ein wenig lockerer wirkt. Auch Deko oder Flechtkörbe, in denen man Krimskrams verstaut, können dazwischen ihren Platz finden.

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