Wer eine Reise tut, kann was erleben: Berlin im Spiegel von Reiseführern und RezensionenSchmunzeln, wundern, kurz nachdenken: Wenn man Reiseführer liest, klingt alles immer so toll und oft auch voller Expertise. Zumindest dann, wenn man selbst nichtDie Wahrheit liegt vermutlich – wie so oft – in der Mitte , und anders als die Beschreibungen im Reiseführer sind Online-Bewertungen häufig emotional. Unser Vorschlag: Machen Sie sich doch selbst ein Bild.
4,4 von 5 möglichen Sternen bei mehr als 43.500 Bewertungen hat Berlins Wahrzeichen bei Google. Tekin B. schreibt: „Man sollte zu Ferienzeiten und an Wochenenden unbedingt Karten vorab kaufen, sonst sind Wartezeiten von bis zu zwei Stunden völlig normal. Drinnen wartet man zuerst auf die Taschenkontrolle und danach nochmal auf einen der zwei Fahrstühle. Waren insgesamt ungefähr 20 Minuten bei uns.
Carlos Klein: „Auf der anderen Seite der Mauer ist das Gras immer grüner – in diesem Fall stimmt dieser etwas modifizierte Spruch tatsächlich: Geht man von der bunt bemalten Seite der East Side Gallery um die Mauer herum, gelangt man in den Park mit seiner Promenade, den Hotelschiffen und Rasenflächen zum Verweilen mit Blick auf die Spree.“
Attila Radnai: „Ein tolles Tor. Eindeutig eines der besten Tore, die es in Berlin gibt: Goldener Schnitt in den Proportionen. Breit genug für Doppelkinderwagen aus dem Prenzlauer Berg, Lastenräder aus Kreuzberg oder Doppelstockbusse aus dem BVG-Depot. Es ist vegetarisch, vegan, glutenfrei und lactosefrei passierbar. Aber eben auch mit einer Currywurst. Ein Stern Abzug, da der Name irreführend ist. Weder im Westen noch im Osten grenzt es an Brandenburg.
4,6 von 5 möglichen Sternen bei mehr als 26.000 Google-Bewertungen. „Die Narben der Geschichte sind überall präsent. Man sollte auf jeden Fall die Tunnelzugänge zurAndré Kornetzky: „Diverse kostengünstige oder sogar kostenlose Parkplätze kann man am Wochenende auch via App in der näheren Umgebung finden. Rollstuhlgerecht ist hier natürlich nichts. Aber ein Fahrstuhl passt da leider nicht rein. Keine Kartenzahlung möglich, ergo Bargeld.
Fam. Martell: „Es wird ein ziemlicher Hype um diesen Club gemacht. Schade, dass man sich ihn nicht einfach mal anschauen und etwas Spaß haben kann. Wartezeit angeblich bis zu sechs Stunden. Die meisten hatten eh schwarze Klamotten an, richtig eintönig diese Warteschlange. Das soll hip sein? Sehr schade. Techno steht für Lebensfreude, Spaß und Tanzlust. Hoffentlich gab es den drinnen.
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