Friends of Country Live: Internationales Event im Mai in den Niederlanden | Country.de - Online Magazin
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Friends of Country Live: Internationales Event im Mai in den Niederlanden

Am Wochenende vom 10. Mai bis zum 12. Mai 2024 gab es in Nieuw-Schoonebeek ein Event mit Countrymusik unter anderem aus Deutschland, Belgien und natürlich auch aus den Niederlanden.

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The Friends of Country Live The Friends of Country Live. Bildrechte: Michael Förschges (Country.de)

Nieuw-Schoonebeek liegt etwas süd-östlich von Emmen (Niederlande) und westlich von Meppen (Deutschland). Die Location liegt an der N863 und „nur“ rund 3,5 Kilometer von der Grenze entfernt.

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Start war am Freitagabend um 19:30 Uhr mit einer Band aus Deutschland – Daisy Town. Die Band kommt aus der Gegend zwischen Bielefeld und Hannover und besteht aus insgesamt sechs Personen: Einer Lady und fünf Cowboys. Sie spielen Modern Country, wie man sie außerhalb der Staaten nur selten zu hören bekommt. Neben knackigen, modernen Country-Rock-Nummern gibt es auch immer Stücke mit traditionellen Stilelementen wie Mandoline, Pedal Steel oder Akkordeon. Dementsprechend ist das Programm für ein breites Publikum aufgestellt.

Apropos aufgestellt: Daisy Town ist aufgestellt mit Silvia „Sly“ Eyres (Lead Vocals), Markus Lehmann (Lead Vocals & Bass), Norman Inoue (Guitar), Daniel Ellermann (Drums), Tobias Carmine (Guitars, Pedal Steel, Keyboards) und Chris Beckmann (Acoustic, Banjo).

Musikalisch startete der Abend dann um 19:30 Uhr und Daisy Town wollte sofort von den Gästen wissen „What Makes You Country“? Die passende Antwort war dann gleich auch Track zwei des ersten Set „Every Little Thing“. Und wie es ja bei Events mit Livemusik üblich ist, werden nicht nur eigene Songs dargeboten, sondern auch Songs von fremden Songwritern, die aber dann passend zum eigenen musikalischen Stil passen. Im Verlauf des ersten Sets kam dann die Frage auf „How Country Feels“ und gleich darauf die nächste Frage „Does It Make Me A Cowboy“. Die erste Frage stammt zwar eigentlich von Randy Houser und wurde von Daisy Town etwas spezieller gedeutet – daraus wurde dann ein eigener Song mit der Frage, ob Countrymusik einen zu einem Cowboy macht.

Im weiteren Verlauf des Sets wurde es im Stall dunkler, da die Sonne unterging – der Vorteil war dann, dass es nicht nur tolle Musik, sondern es auch tolle Lichteffekte gab. Beides sorgte für eine tolle Stimmung an diesem Abend und Daisy Town brachte dies auf den Punkt mit dem Song „Going Nowhere“. Die anwesenden Country- und Linedancefans wollten ja auch nicht woanders hingehen. Um ein wenig Entspannung zu gönnen gab es nach einer Stunde und dem letzten Song des ersten Sets „Suds In The Bucket“. Danach eine kurze Pause. Allerdings war die Pause nur für die Band, die Gäste bekamen Musik vom DJ und so konnte man auch weiterhin dem Hobby Linedance nachgehen. Die Band nutzte ihre Pause nicht einfach nur um sich zurückzuziehen und ein wenig zu entspannen, die sechs Teilnehmer nutzen die Zeit um mit den Countryfans ein wenig in den Austausch zu gehen. Allerdings gab es nur 30 Minuten Zeit und so zeigte die Uhr 21:15 Uhr an und die Band musste wieder auf die Bühne.

Daisy Town

Daisy Town. Bildrechte: Michael Förschges (Country.de)


Der Start für das zweite Set war ein Song von Brad Paisley – „Ticks“. Es ist zwar möglich, die Setlisten abzubilden, aber es reicht doch aus, zu erwähnen, wie das Feedback der Gäste zur Livemusik war. Als kleines „Dankeschön“ für das sehr positive Feedback zur Musik von Daisy Town, die dadurch sehr erfreut waren, gab es „The lucky One“ – wobei es ja eigentlich heißen müsste „The Lucky Ones“, da ja sechs Musiker auf der Bühne stehen. Im weiteren Verlauf der zweiten Runde gab es auch einen Top-10-Hit aus der Feder eines der erfolgreichsten Duos der Countryszene in den USA: Brooks & Dunn. Die Rede ist natürlich von der roten, schmutzigen Straße – der „Red Dirt Road“.

Im Laufe des Sets gab es immer wieder altbekannte Songs zum Mitsingen, wie zum Beispiel „Take It Easy“ oder auch „Jolene“. Um 22:30 Uhr die nächste Pause: Die nutzte die Band dann wirklich mal, um sich kurz zu entspannen und ein wenig frische Luft zu schnappen, denn die Lichteffekte auf der Bühne ließen die Temperatur steigen. Damit die Fans in Sachen Country und auch Linedance auch in der Pause weiterhin unterhalten werden, gab es wieder Musik zum Tanzen von DJ Richard. Schnell war die Pause wieder vorüber und Daisy Town gönnte uns ein drittes Set.

Die letzte Runde für den Freitag startete dann um 23:00 Uhr und zwar mit „Mexican Flower“. Da es ja gerade der erste Abend eines Wochenend–Events war und das Ende erst am Sonntag gegen 18:00 Uhr in Wartestellung lag, gab es natürlich eine passenden Song dazu „Long Live Country Music“. Weiter am Abend kam ein Movie-Song „East Bound And Down“, der mal wieder von einem eigenen Song gefolgt wurde „Summer Is Here“. Interessant waren die Hinweise zu verschiedenen Songs: So gab es die Information, dass „Suspicious Minds“ zwar bekannt als Song von Dwight Yoakam ist, aber eigentlich 1968 von Mark James geschrieben wurde und zum Welthit durch Elvis Presley.

Weiter ging es im letzten Set mit tollen Songs und um Mitternacht gab es als letzten Titel noch mal einen eigenen Song von Daisy Town „Other Side Of My Heart“. Und wenn eine Band den ganzen Abend die Gäste zufrieden gestellt hat, dann reicht es den Anwesenden in der Regel nicht aus, dass die Band einfach Feierabend macht und von der Bühne geht. Also wurde eine Zugabe gefordert und so gab es noch einige Songs bis zum finalen Ende. Eine der Zugaben war „Like I Love Country Music“ – quasi das Fazit eines tollen Abends in Nieuw-Schoonebeek.

Daisy Town verließ gegen 0:15 Uhr am Samstagmorgen die Bühne und die Gäste nutzen die letzte Chance, sich eine CD der Band zu kaufen. Zu Corona-Zeiten haben die Musiker eigene Songs geschrieben, diese arrangiert und Schritt für Schritt im eigenen Studio aufgenommen. Herausgekommen sind 11 Songs, die das breite und vielseitige Spektrum des heutigen Country-Genres widerspieheln. Weitere Informationen zur Band sind im Internet unter www.daisytown-band.de zu finden.

Der zweite Tag startete am frühen Nachmittag, die Uhr zeigte 13:30 Uhr als die Tore wieder öffneten und die Besucher wieder den Stall füllten. Der Start erfolgte dann um 14:30 Uhr mit der Begrüßung und der Vorstellung des Trios „Little Montana“ aus den Niederlanden. Wie schon am Vorabend waren auch für Little Montana drei Sets geplant, die selbstverständlich auch gut bei den Countryladies und Cowboys ankamen. Damit man ein paar Infos zu Little Montana hat, hier die Details: Es handelt ich um ein Trio, bestehend aus zwei Herren und einer Lady: Technisch wäre es eine Sängerin, ein Sänger mit Gitarre und ein Keyboarder. Little Montana ist also Karin (Gesang), Mike (Gesang und Gitarre) sowie Ricardo (Keyboard und Akkordeon). Um bei nur zwei Musikern einen passenden Sound für die Songs zu haben, kümmerte sich Ricardo in dieser Aufgabe um den PC.

Das Repertoire umfasst dabei moderne und traditionelle Countrymusik, durchsetzt mit einem Hauch von Tex-Mex. Es sind Songs die u.a. von Dwight Yoakam, Brooks & Dunn, The Mavericks, Highway 101, Martina McBride und Heather Myles beeinflusst sind. Freundlicherweise haben mir Little Montana ebenfalls ihre Setliste zur Verfügung gestellt und so kann ich erwähnen, mit welchen Songs das Trio den Nachmittag musikalisch gestaltete. Im ersten Set von rund 14:40 bis 15:45 Uhr gab es insgesamt 16 Songs und zwar „Ohrwürmer“ – also Songs die jeder kennt und auch Songs, die „neu“ waren.

Little Montana

Little Montana. Bildrechte: Michael Förschges (Country.de)


So waren es unter anderem „My Heart Skips A Beat“, „Neon Moon“ und auch „Home To Louisiana” als Ohrwürmer und „Lonely Too”, „Uno mas” und „Ride With Me” als nicht so bekannte Songs. Der letzte Song des ersten Sets war „Back In Your Arms Again“. Wenn man jetzt damit rechnete, dass DJ Richard wieder die Pause bestreitet, lag man falsch. Es gab nämlich ein kleines Sonderset einer jungen Countrylady mit dem Namen „Freonique“ – eine Solokünstlerin aus den Niederlanden. Sie stellte sich mit vier Songs vor – unter anderem mit „Bring On The Good Times“. Passend zu diesem Song gab es auch ein passendes Feedback des Publikums. Bevor aber Little Montana die zweite Runde einleitete, durfte DJ Richard erst noch einmal ein wenig Tanzmusik abspielen.

Das zweite Set von Little Montana startet dann um 16:20 Uhr mit „Honky Tonk Baby“, und auch „Love’s Gonna Live Here“. Einer der ganz bekannten Songs war die Story über eine Cajun Queen mit dem Namen „Adalida“ – im Original ein Song von George Strait. Kurz vor Ende der aktuellen Runde hieß es „Just One Time“ – war unklar ob es nur einen weiteren Songs gäbe oder nur noch ein ganzes Set. Mit „Dance The Night Away“, im Original von The Mavericks, endete dann um 17:10 Uhr das Set.

Das dritte und letzte Set lief dann im Zeitraum 17:30 bis 18:15 Uhr mit einem guten dutzend Songs: Darunter waren „Except For Monday“, „Can’t Let Go“ und auch „All You Ever Do Is Bring Me Down“. Wie ja auch schon Freitagabend wurde auch hier der Auftritt von Little Montana honoriert und es wurde um eine Zugabe gebeten – welche natürlich auch keine große Herausforderung an das Trio war. So verabschiedeten sich Karin, Mike und Ricardo mit ihrer Zugabe „My Veronica“ um 18:20 Uhr von der Bühne.

Wer weitere Informationen zu Little Montana haben möchte, schaut einfach auf die Homepage unter www.littlemontana.nl

Nun gab es eine besondere Aktion, es gab nun eine Pause von rund 2 Stunden ohne Livemusik, ohne Songs von DJ Richard und auch kaum anwesenden Country- und Linedancefans. Zum einen musste die Bühne in der Zeit neu eingerichtet werden, für die Band aus Belgien die den Abend bestreiten sollte, zum anderen nutzen die Gäste die Zeit um frische Luft zu schnappen, ein wenig zu entspannen und Kraft zu sammeln, für den Rest des Samstags.

Die Uhr zeigte 20:15 Uhr an und so ging es dann weiter mit Livemusik, diesmal mit „Tin Wheels“ aus Belgien. Wie die Band am Freitag, ebenfalls mit einer Lady und fünf Gentlemen. Es handelt sich um Lucia (Vocals), Walter (Keyboards, Synthesizer, Keytar Mischung aus Gitarre und Keyboard), Hugo (Electric & Acoustic Guitar, Mandoline, Vocals), Rudy (Bass), Roger (Drums, Lead & Backing Vocals) und Marc (E-Guitar, Pedalsteel, Banjo).

Wie bisher gab es auch für die Tin Wheels drei Sets von je einer knappen Stunde. Der Opener für die belgische Band war ein allerseits bekannter Song von Billy Ray Cyrus „Achy Breaky Heart“. Auch diese Band hatte mir netterweise ihre Setliste vermacht und so kann ich sicherlich ein paar Songs aus jedem Set erwähnen. In den drei Sets gab es unter anderem folgende Songs: „Beer 10“, „Wait A Minute“, „Bare Essentials“, „Ghostriders In The Sky“, „Country Roads“, „I Never Get Old“. Weitere Songs aus dem dritten Set waren „Jackson“, „Rose Garden“ und als letzter Song „Sweet Home Alabama“.

Tin Wheels

Tin Wheels. Bildrechte: Michael Förschges (Country.de)


Der Samstag endete analog wie der Freitag: Ende war demnach bereits am Sonntagmorgen um 0:15 Uhr. Positiv war daran die Tatsache, dass der Einlass für die Band am Sonntagmittag erst um 13:00 Uhr stattfand. Also wieder zurück ins Hotel und ein wenig Schlaf gönnen, wenngleich das Ende von Tag 2 ja schon am Sonntag war, startete dann um 14:30 Uhr am Sonntagmittag der letzte Part des Events in Nieuw-Schoonebeek.

Die Band, die sich auf der Bühne befand waren die Ramblin‘ Boots aus den Niederlanden und bekannt in ganz Europa. Wie für die Vorgänger hieß es auch für die Boots drei Sets zu planen – bei so viel toller Musik war das keine Herausforderung – schließlich gibt es eine CD mit 13 eigenen Songs. Start war im ersten Set natürlich mit einem eigenen Song „Bone Dry“, gefolgt von einem Coversong „Mama Tried“ und einem weiteren eigenen Song namens „1983“. Und damit jetzt alle Bescheid wissen können, wer denn bei den Ramblin` Boots auf der Bühne steht, hier die entsprechenden Infos: Rogier Brink (Vocals & Guitar), Julia Hulshof (Vocals, Bass, Songwriter & Management), Fake ten Caat (Vocals, Guitar & Songwriter), Martine Stulp (Fiddle & Vocals), Geert van Oosteren (Drums) und auch noch Johan van Lummel (Pedal Steel, Mandoline & Dobro).

Die sehr beliebte Mischung der Songs im ersten Set war ein gutes Verhältnis von eigenen Titeln und Coversongs, die allerdings in der typischen Ramblin‘ ́Boots Version dargebracht wurden. Fazit: Für die Countryfans tolle Musik und für die Linedancer passende Tänze. So passte auch der letzte Song im ersten Set vom Titel her zu der Reaktion der anwesenden Besucher: „This Is Country Music“! Nach 45 Minuten gab es dann ein kurze Pause, in der man Kontakt zu den Boots aufnehmen konnte. Positiv war auch der Sachverhalt, dass es sich trotz niederländischen Bandmitgliedern auch die Chance ergab, auf Deutsch miteinander zu reden; anders herum ist sicherlich schwierig, als Deutscher mit der Band auf niederländisch zu sprechen. War das erste Set erst vor kurzem beendet, ging es nach rund 15 Minuten sofort weiter mit dem zweiten Set.

Ramblin' Boots

Ramblin‘ Boots. Bildrechte: Michael Förschges (Country.de)


Gestartet wurde mit dem Song „Starting Over“ – passend zur aktuellen Situation. Track zwei war dann ein Song ohne Gesang, nur mit instrumentalem Sound. Dank drahtloser Verbindung der Instrumente mit der Technik, konnten die Boots die Bühne verlassen und sich unter die Fans mischen. Zuvor gab es noch etliche aufblasbare Instrumente an die Fans, damit die Stimmung passt. Einzig der Drummer Geert musste natürlich an seinem Schlagzeug sitzen bleiben. Weitere Songs waren unter anderem „Liza Jane“ und „Everlasting Holiday“. Nun rückte die „Chefin“ der Boots ein wenig auf die Seite und machte Platz für eine niederländische Kollegin, die einen eigenen Song kurz präsentieren konnte. Name der Lady ist Sylvia Kamman und der Song war „This Songs For You“ aus der Feder von Joey + Rory. Auch dieser Song fand ein positives Feedback bei den Gästen. Weiter ging es dann mit jeder Menge toller Songs, wie „Old Time Fiddle“, „I Know Too Many Women“ und auch „Save A Horse, Ride A Cowboy“. Um das Pferd zu retten, war dann auch mit diesem Song das zweite Set zu Ende und wieder gab es eine kurze Pause für die Boots. Wie ja bereits an anderer Stelle erwähnt, war es wieder nur eine kurze Pause.

Es startete das letzte Set – die letzten 45 Minuten liefen an mit einem eigenen Song „Redneck Divorce“. Es folgten etliche Songs wie zum Beispiel „The Devil Went Down To Georgia“ – dieser Song handelt bei den Boots von einer Lady Namens Martine, die mit ihrer Fiddle, den Teufel besiegt; musikalisch ein Highlight für die Fiddle Lady Martine Stulp von den Boots. Weiter ging es mit Songs wie „Sweet Caroline“ und als letzten Song der Track „Southbound Train“. Da die Ramblin‘ Boots ihre Zuschauer und Zuhörer sehr zufrieden gestellt haben, war es natürlich nicht besonders überraschend, dass man auch hier eine Zugabe wünschte. Selbstverständlich gab es noch einen Bonus der Boots, aber vorher gab es kurz noch das „Who Is Who“, damit wirklich auch jeder weiß wer da auf der Bühne für gute Laune sorgte. Passend als allerletzter Song es „We’re From The Country“.

Aus welchem „Country“ man kommt ist vollkommen egal, denn die Band tourt jährlich durch Europa und verbreitet ihre Leidenschaft für Countrymusik in Ländern wie Belgien, Deutschland, Dänemark, Polen, Norwegen, Schweden und Litauen – ein Traum, der für alle Bandmitglieder wahr wird. So endete das dritte Set zeitgleich mit dem ganzen Event am Sonntag am frühen Abend um 18:30 Uhr.

Vielen Dank an die Friends of Country Live, dass ich bei dabei sein durfte.

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Über Michael Förschges (78 Artikel)
Redakteur. Fachgebiet: Country. Konzertberichte und Rezensionen.
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