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KASENDORF

Pfarrer Michael Müllers letzter Gottesdienst in Azendorf

Tango zum Abschied: Pfarrer Michael Müller letzter Gottesdienst in Azendorf
Pfarrer Michael Müller, zuletzt zuständig für die evangelische Pfarrei Azendorf – Peesten, ist in der Johanneskirche zu Azendorf in den Ruhestand verabschiedet worden. Somit endet die Zeit, in der Azendorf einen eigenen Pfarrer im Dorf hatte. Durch die Umsetzung des neuen Landesstellenplans 2024 der Evangelischen Kirche in Bayern, wird die Pfarrei in Azendorf aufgelöst. Die Kirchengemeinde Peesten wird ab dem 1. Mai zusammen mit der Kirchengemeinde Kasendorf eine Pfarrei bilden. Die Kirchengemeinde Azendorf kommt mit zur Pfarrei Krögelstein, die bisher aus den Kirchengemeinden Krögelstein und Hollfeld bestand. Die kleine Kirche war mit circa 150 Besuchern aus der ganzen Region voll besetzt. Michael Müllers größter Wunsch war, dass es ein fröhlicher Abschied sein soll. Der Gottesdienst begann um 14 Uhr mit dem Vorspiel durch den Posaunenchor Azendorf-Peesten. Die humorvoll und zugleich tiefgründige letzte Predigt mit lustigen Geschichten und Pannen aus der 36-jährigen Amtszeit von Pfarrer Müller, ließen keinen Platz für Traurigkeit oder Wehmut aufkommen. Er hatte drei Bücher mit auf die Kanzel genommen, welche ihm seit Anbeginn als Pfarrer begleiteten. In einem stehen alle Beerdigungen, die er in seiner Amtszeit gemacht hat. Das zweite ist mit allen Taufen und Hochzeiten gefüllt, und das dritte ist mit allen Notizen, die für einen Gottesdienstablauf benötigt werden. Zu jedem Buch konnte er mit einigen für ihn damals peinlichen Erlebnissen die Zuschauer in beste Laune versetzen. Dekanin Martina Beck lobte ihn für sein Talent zu lebensnahen Predigten und sprach ihm bei der Entpflichtung zu: „Mit dem Eintritt in den Ruhestand beginnt eine neue Lebensphase, auf die du dich freust. Aber du bleibst berufen zu predigen, zu taufen und das Abendmahl zu feiern. Nur bist du jetzt frei, und an keine dienstliche Aufgaben mehr gebunden.“ Ein paar Tränen sind dann doch noch geflossen, als Pfarrer Müller die Organistin Anneliese Kastner verabschieden musste. Sie spielte immer treu jeden Sonntag die Orgel zu den Gottesdiensten, und beendet ihren Dienst auf eigenen Wunsch zusammen mit Michael Müller. Nach dem Schluss-Segen folgten direkt die auf Humor und Witz geprägten Grußworte der Vertrauensleute aus den beiden Kirchenvorständen (Azendorf mit einem selbst gedichtetem Abschiedslied) und der Seniorin des Dekanats. Der beste Freund aus dem Dorf verlas noch einen Brief zwischen den Staatskanzleien Bayern und Rheinland-Pfalz, mit ausführlichen Hinweisen, worauf sich das Land Rheinland-Pfalz jetzt mit dem bald neu ankommenden Bürger einstellen sollte. Denn Michael Müller wird zu seinem Ruhestand nach Kaiserslautern umsiedeln. Den Abschluss machte der Gesangverein „Germania Azendorf“ mit dem Lied „Kriminal Tango“. Anfang der zweiten Strophe forderte Michael Müller dann die Sopranistin Anita A. zum Tango auf, was durch kräftigen Applaus bejubelt wurde. Jedoch der Ehemann der Tanzpartnerin, Erwin A. (Tenor) setzte durch den im Liedtext genannten Schuss in schauspielerischer Weise dem Tanztreiben ein Ende. Michael Müller sank zu Boden, und plötzlich war absolute Ruhe. Doch nach 13 Sekunden erhob er sich wieder mit den Worten: „Also suh schnell krigt ihr mich net lus!“ Mit Hut und Sonnenbrille verkleidet, reihte sich Michael dann in die Gruppe des Gesangvereins ein, um die letzte Strophe des Tangos mit zu singen. Bei herrlichem Frühlingswetter saßen dann die Besucher noch im Kirchhof mit Kaffee und Kuchen zusammen. Die Begeisterung über den gelungenen Nachmittag war vielen ins Gesicht geschrieben. Es wurde viel gelacht, und eine Besucherin, die eigentlich direkt nach dem Gottesdienst weiter wollte, hat die Veranstaltung dann doch erst um kurz nach 18 Uhr verlassen. Laut Michael Müller war der Abschiedsgottesdienst genau wie er ihn sich erträumt hatte. Erst beim Verlassen des Kirchhofes, und dem persönlichen Händedruck oder einer Umarmung zum Abschied waren dann doch etliche feucht-glänzende Augen zu sehen.

Pfarrer Michael Müller, zuletzt zuständig für die evangelische Pfarrei Azendorf – Peesten, ist in der Johanneskirche zu Azendorf in den Ruhestand verabschiedet worden. Somit endet die Zeit, in der Azendorf einen eigenen Pfarrer im Dorf hatte. Durch die Umsetzung des neuen Landesstellenplans 2024 der Evangelischen Kirche in Bayern, wird die Pfarrei in Azendorf aufgelöst.

Die Kirchengemeinde Peesten wird ab dem 1. Mai zusammen mit der Kirchengemeinde Kasendorf eine Pfarrei bilden. Die Kirchengemeinde Azendorf kommt mit zur Pfarrei Krögelstein, die bisher aus den Kirchengemeinden Krögelstein und Hollfeld bestand.

Die kleine Kirche war mit circa 150 Besuchern aus der ganzen Region voll besetzt. Michael Müllers größter Wunsch war, dass es ein fröhlicher Abschied sein soll. Der Gottesdienst begann um 14 Uhr mit dem Vorspiel durch den Posaunenchor Azendorf-Peesten. Die humorvoll und zugleich tiefgründige letzte Predigt mit lustigen Geschichten und Pannen aus der 36-jährigen Amtszeit von Pfarrer Müller, ließen keinen Platz für Traurigkeit oder Wehmut aufkommen.

Lebensnahe Predigten

Er hatte drei Bücher mit auf die Kanzel genommen, welche ihm seit Anbeginn als Pfarrer begleiteten. In einem stehen alle Beerdigungen, die er in seiner Amtszeit gemacht hat. Das zweite ist mit allen Taufen und Hochzeiten gefüllt, und das dritte ist mit allen Notizen, die für einen Gottesdienstablauf benötigt werden. Zu jedem Buch konnte er mit einigen für ihn damals peinlichen Erlebnissen die Zuschauer in beste Laune versetzen.

Dekanin Martina Beck lobte ihn für sein Talent zu lebensnahen Predigten und sprach ihm bei der Entpflichtung zu: „Mit dem Eintritt in den Ruhestand beginnt eine neue Lebensphase, auf die du dich freust. Aber du bleibst berufen zu predigen, zu taufen und das Abendmahl zu feiern. Nur bist du jetzt frei, und an keine dienstliche Aufgaben mehr gebunden.“

Ein paar Tränen sind dann doch noch geflossen, als Pfarrer Müller die Organistin Anneliese Kastner verabschieden musste. Sie spielte immer treu jeden Sonntag die Orgel zu den Gottesdiensten, und beendet ihren Dienst auf eigenen Wunsch zusammen mit Michael Müller.

Nach dem Schluss-Segen folgten direkt die auf Humor und Witz geprägten Grußworte der Vertrauensleute aus den beiden Kirchenvorständen (Azendorf mit einem selbst gedichtetem Abschiedslied) und der Seniorin des Dekanats.

Der beste Freund aus dem Dorf verlas noch einen Brief zwischen den Staatskanzleien Bayern und Rheinland-Pfalz, mit ausführlichen Hinweisen, worauf sich das Land Rheinland-Pfalz jetzt mit dem bald neu ankommenden Bürger einstellen sollte. Denn Michael Müller wird zu seinem Ruhestand nach Kaiserslautern umsiedeln.

Tango zum Abschied

Den Abschluss machte der Gesangverein „Germania Azendorf“ mit dem Lied „Kriminal Tango“. Anfang der zweiten Strophe forderte Michael Müller dann die Sopranistin Anita A. zum Tango auf, was durch kräftigen Applaus bejubelt wurde. Jedoch der Ehemann der Tanzpartnerin, Erwin A. (Tenor) setzte durch den im Liedtext genannten Schuss in schauspielerischer Weise dem Tanztreiben ein Ende. Michael Müller sank zu Boden, und plötzlich war absolute Ruhe.

Doch nach 13 Sekunden erhob er sich wieder mit den Worten: „Also suh schnell krigt ihr mich net lus!“ Mit Hut und Sonnenbrille verkleidet, reihte sich Michael dann in die Gruppe des Gesangvereins ein, um die letzte Strophe des Tangos mit zu singen. Bei herrlichem Frühlingswetter saßen dann die Besucher noch im Kirchhof mit Kaffee und Kuchen zusammen. Die Begeisterung über den gelungenen Nachmittag war vielen ins Gesicht geschrieben.

Es wurde viel gelacht, und eine Besucherin, die eigentlich direkt nach dem Gottesdienst weiter wollte, hat die Veranstaltung dann doch erst um kurz nach 18 Uhr verlassen. Laut Michael Müller war der Abschiedsgottesdienst genau wie er ihn sich erträumt hatte. Erst beim Verlassen des Kirchhofes, und dem persönlichen Händedruck oder einer Umarmung zum Abschied waren dann doch etliche feucht-glänzende Augen zu sehen.

Tango zum Abschied: Pfarrer Michael Müller letzter Gottesdienst in Azendorf
Pfarrer Michael Müller, zuletzt zuständig für die evangelische Pfarrei Azendorf – Peesten, ist in der Johanneskirche zu Azendorf in den Ruhestand verabschiedet worden. Somit endet die Zeit, in der Azendorf einen eigenen Pfarrer im Dorf hatte. Durch die Umsetzung des neuen Landesstellenplans 2024 der Evangelischen Kirche in Bayern, wird die Pfarrei in Azendorf aufgelöst. Die Kirchengemeinde Peesten wird ab dem 1. Mai zusammen mit der Kirchengemeinde Kasendorf eine Pfarrei bilden. Die Kirchengemeinde Azendorf kommt mit zur Pfarrei Krögelstein, die bisher aus den Kirchengemeinden Krögelstein und Hollfeld bestand. Die kleine Kirche war mit circa 150 Besuchern aus der ganzen Region voll besetzt. Michael Müllers größter Wunsch war, dass es ein fröhlicher Abschied sein soll. Der Gottesdienst begann um 14 Uhr mit dem Vorspiel durch den Posaunenchor Azendorf-Peesten. Die humorvoll und zugleich tiefgründige letzte Predigt mit lustigen Geschichten und Pannen aus der 36-jährigen Amtszeit von Pfarrer Müller, ließen keinen Platz für Traurigkeit oder Wehmut aufkommen. Er hatte drei Bücher mit auf die Kanzel genommen, welche ihm seit Anbeginn als Pfarrer begleiteten. In einem stehen alle Beerdigungen, die er in seiner Amtszeit gemacht hat. Das zweite ist mit allen Taufen und Hochzeiten gefüllt, und das dritte ist mit allen Notizen, die für einen Gottesdienstablauf benötigt werden. Zu jedem Buch konnte er mit einigen für ihn damals peinlichen Erlebnissen die Zuschauer in beste Laune versetzen. Dekanin Martina Beck lobte ihn für sein Talent zu lebensnahen Predigten und sprach ihm bei der Entpflichtung zu: „Mit dem Eintritt in den Ruhestand beginnt eine neue Lebensphase, auf die du dich freust. Aber du bleibst berufen zu predigen, zu taufen und das Abendmahl zu feiern. Nur bist du jetzt frei, und an keine dienstliche Aufgaben mehr gebunden.“ Ein paar Tränen sind dann doch noch geflossen, als Pfarrer Müller die Organistin Anneliese Kastner verabschieden musste. Sie spielte immer treu jeden Sonntag die Orgel zu den Gottesdiensten, und beendet ihren Dienst auf eigenen Wunsch zusammen mit Michael Müller. Nach dem Schluss-Segen folgten direkt die auf Humor und Witz geprägten Grußworte der Vertrauensleute aus den beiden Kirchenvorständen (Azendorf mit einem selbst gedichtetem Abschiedslied) und der Seniorin des Dekanats. Der beste Freund aus dem Dorf verlas noch einen Brief zwischen den Staatskanzleien Bayern und Rheinland-Pfalz, mit ausführlichen Hinweisen, worauf sich das Land Rheinland-Pfalz jetzt mit dem bald neu ankommenden Bürger einstellen sollte. Denn Michael Müller wird zu seinem Ruhestand nach Kaiserslautern umsiedeln. Den Abschluss machte der Gesangverein „Germania Azendorf“ mit dem Lied „Kriminal Tango“. Anfang der zweiten Strophe forderte Michael Müller dann die Sopranistin Anita A. zum Tango auf, was durch kräftigen Applaus bejubelt wurde. Jedoch der Ehemann der Tanzpartnerin, Erwin A. (Tenor) setzte durch den im Liedtext genannten Schuss in schauspielerischer Weise dem Tanztreiben ein Ende. Michael Müller sank zu Boden, und plötzlich war absolute Ruhe. Doch nach 13 Sekunden erhob er sich wieder mit den Worten: „Also suh schnell krigt ihr mich net lus!“ Mit Hut und Sonnenbrille verkleidet, reihte sich Michael dann in die Gruppe des Gesangvereins ein, um die letzte Strophe des Tangos mit zu singen. Bei herrlichem Frühlingswetter saßen dann die Besucher noch im Kirchhof mit Kaffee und Kuchen zusammen. Die Begeisterung über den gelungenen Nachmittag war vielen ins Gesicht geschrieben. Es wurde viel gelacht, und eine Besucherin, die eigentlich direkt nach dem Gottesdienst weiter wollte, hat die Veranstaltung dann doch erst um kurz nach 18 Uhr verlassen. Laut Michael Müller war der Abschiedsgottesdienst genau wie er ihn sich erträumt hatte. Erst beim Verlassen des Kirchhofes, und dem persönlichen Händedruck oder einer Umarmung zum Abschied waren dann doch etliche feucht-glänzende Augen zu sehen.
Tango zum Abschied: Pfarrer Michael Müller letzter Gottesdienst in Azendorf
Pfarrer Michael Müller, zuletzt zuständig für die evangelische Pfarrei Azendorf – Peesten, ist in der Johanneskirche zu Azendorf in den Ruhestand verabschiedet worden. Somit endet die Zeit, in der Azendorf einen eigenen Pfarrer im Dorf hatte. Durch die Umsetzung des neuen Landesstellenplans 2024 der Evangelischen Kirche in Bayern, wird die Pfarrei in Azendorf aufgelöst. Die Kirchengemeinde Peesten wird ab dem 1. Mai zusammen mit der Kirchengemeinde Kasendorf eine Pfarrei bilden. Die Kirchengemeinde Azendorf kommt mit zur Pfarrei Krögelstein, die bisher aus den Kirchengemeinden Krögelstein und Hollfeld bestand. Die kleine Kirche war mit circa 150 Besuchern aus der ganzen Region voll besetzt. Michael Müllers größter Wunsch war, dass es ein fröhlicher Abschied sein soll. Der Gottesdienst begann um 14 Uhr mit dem Vorspiel durch den Posaunenchor Azendorf-Peesten. Die humorvoll und zugleich tiefgründige letzte Predigt mit lustigen Geschichten und Pannen aus der 36-jährigen Amtszeit von Pfarrer Müller, ließen keinen Platz für Traurigkeit oder Wehmut aufkommen. Er hatte drei Bücher mit auf die Kanzel genommen, welche ihm seit Anbeginn als Pfarrer begleiteten. In einem stehen alle Beerdigungen, die er in seiner Amtszeit gemacht hat. Das zweite ist mit allen Taufen und Hochzeiten gefüllt, und das dritte ist mit allen Notizen, die für einen Gottesdienstablauf benötigt werden. Zu jedem Buch konnte er mit einigen für ihn damals peinlichen Erlebnissen die Zuschauer in beste Laune versetzen. Dekanin Martina Beck lobte ihn für sein Talent zu lebensnahen Predigten und sprach ihm bei der Entpflichtung zu: „Mit dem Eintritt in den Ruhestand beginnt eine neue Lebensphase, auf die du dich freust. Aber du bleibst berufen zu predigen, zu taufen und das Abendmahl zu feiern. Nur bist du jetzt frei, und an keine dienstliche Aufgaben mehr gebunden.“ Ein paar Tränen sind dann doch noch geflossen, als Pfarrer Müller die Organistin Anneliese Kastner verabschieden musste. Sie spielte immer treu jeden Sonntag die Orgel zu den Gottesdiensten, und beendet ihren Dienst auf eigenen Wunsch zusammen mit Michael Müller. Nach dem Schluss-Segen folgten direkt die auf Humor und Witz geprägten Grußworte der Vertrauensleute aus den beiden Kirchenvorständen (Azendorf mit einem selbst gedichtetem Abschiedslied) und der Seniorin des Dekanats. Der beste Freund aus dem Dorf verlas noch einen Brief zwischen den Staatskanzleien Bayern und Rheinland-Pfalz, mit ausführlichen Hinweisen, worauf sich das Land Rheinland-Pfalz jetzt mit dem bald neu ankommenden Bürger einstellen sollte. Denn Michael Müller wird zu seinem Ruhestand nach Kaiserslautern umsiedeln. Den Abschluss machte der Gesangverein „Germania Azendorf“ mit dem Lied „Kriminal Tango“. Anfang der zweiten Strophe forderte Michael Müller dann die Sopranistin Anita A. zum Tango auf, was durch kräftigen Applaus bejubelt wurde. Jedoch der Ehemann der Tanzpartnerin, Erwin A. (Tenor) setzte durch den im Liedtext genannten Schuss in schauspielerischer Weise dem Tanztreiben ein Ende. Michael Müller sank zu Boden, und plötzlich war absolute Ruhe. Doch nach 13 Sekunden erhob er sich wieder mit den Worten: „Also suh schnell krigt ihr mich net lus!“ Mit Hut und Sonnenbrille verkleidet, reihte sich Michael dann in die Gruppe des Gesangvereins ein, um die letzte Strophe des Tangos mit zu singen. Bei herrlichem Frühlingswetter saßen dann die Besucher noch im Kirchhof mit Kaffee und Kuchen zusammen. Die Begeisterung über den gelungenen Nachmittag war vielen ins Gesicht geschrieben. Es wurde viel gelacht, und eine Besucherin, die eigentlich direkt nach dem Gottesdienst weiter wollte, hat die Veranstaltung dann doch erst um kurz nach 18 Uhr verlassen. Laut Michael Müller war der Abschiedsgottesdienst genau wie er ihn sich erträumt hatte. Erst beim Verlassen des Kirchhofes, und dem persönlichen Händedruck oder einer Umarmung zum Abschied waren dann doch etliche feucht-glänzende Augen zu sehen.

Von Falk Taubmann

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