Klänge des Mozarteumorchesters
Elisabethinum in der Welt von „Romeo und Julia“
- Die Schülerinnen des Elisabethinums waren auf den Spuren von „Romeo und Julia“.
- Foto: Elisabethinum
- hochgeladen von Sabine Bramberger
Abdriften in die Welt von „Romeo und Julia“ mit Klängen des Mozarteumorchesters war für die Schülerinnen und Schüler des Elisabethinums in St. Johann möglich.
ST. JOHANN. „Am besten finde ich es, wenn mit der Musik das Kopfkino startet, wenn ich mit den Klängen abdrifte in eine ganz andere Welt“. Mit diesen Worten entführte Michael Mitterlehner-Romm, Solo-Pauker und Schlagwerker des Mozarteumorchesters, die Schülerinnen der zweiten Klassen der HLW/FW Elisabethinum im Rahmen eines tollen Workshops in die Welt von „Romeo und Julia“. Vorausgegangen ist diesem Workshop mit dem Solo-Trompeter Thomas Feißner ein Besuch einer Probe des Mozarteumorchesters.
Auszüge aus den Suiten Nr. 1 & 2 aus dem Ballett „Romeo und Julia“ von Sergej Prokofiev standen am Programm und die Schülerinnen konnten live miterleben, wie der Dirigent mit dem 80-köpfigen Orchester in einer finalen Probe an dem Werk feilte. Ein eindrucksvolles Erlebnis, denn es gab nicht nur viel zu hören, sondern auch zu sehen. So standen etwa sechs Schlagwerker auf der Bühne und besonders faszinierte die Schülerinnen, mit wieviel Energie und Herz die Profimusiker bei der Sache waren.
Der anschließende Workshop war eine Draufgabe. Die Schülerinnen durften an den unterschiedlichsten Schlaginstrumenten, aber auch mit ihren Smartphones eine Klangcollage erzeugen, die eine klangliche Atmosphäre für die Hauptmotive aus den Orchester-Suiten, gespielt von Thomas Fleißner auf der Trompete, schaffte.
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