Platz 11: Das Ranking

Die im Folgenden aufgezählten Frauen sind in den Bereichen Finanzen, Technologie oder Politik tätig. Dieses Ranking führt die zehn mächtigsten Frauen der Welt laut Forbes-Liste auf. Stand ist der 05.12.2023.

Quelle: Forbes, Bild: fizkes / Shutterstock.com

Platz 10: Melinda French Gates

Melinda French Gates ist als Co-Vorsitzende der Bill and Melinda Gates Foundation eine der mächtigsten Frauen der Welt und stellt damit den Beginn des Rankings dar.
Auch nach der Scheidung von Bill Gates blieben beide weiterhin im Vorstand der Stiftung.
Melinda Gates wurde auch selbst zur Milliardärin, nachdem Bill Gates ihr Anfang Mai 2021 Aktien im Wert von 2,4 Milliarden US-Dollar übertragen hatte.

Quelle: Forbes, Bild: Russel Watkins / DFID

Platz 9: Mary Barra

General Motors ist einer der drei größten US-amerikanischen Autohersteller. Als CEO steht Mary Barra bereits seit 2014 an der Spitze des Unternehmens. Ihren Fokus setzt die Businessfrau auf Elektrofahrzeuge: Bis 2025 will GM rund eine Million EVs produzieren. Damit erreicht sie Platz neun.

Quelle: Forbes, Bild: General Motors

Platz 8: Abigail Johnson

Johnson belegt den achten Platz im Ranking der mächtigsten Frauen der Welt 2023. Sie ist seit 2014 CEO von Fidelity Investments und seit 2016 Vorsitzende. Ihr Großvater, Edward Johnson II, gründete den in Boston ansässigen Investmentfondsriesen 1946.
Abigail Johnson besitzt einen Anteil von 28,5 Prozent an dem Unternehmen, welches ein Vermögen von 4,5 Billionen Dollar verwaltet.

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Platz 7: Jane Fraser

Die erste Frau einer großen Wall Street Bank, die erste weibliche CEO von Citi - damit befindet sich Jane Fraser auf Platz sieben des Rankings. Sie studierte an der Harvard Business School und arbeitete ein Jahrzehnt bei McKinsey & Company, stieg dann sogar zur Partnerin auf.

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Platz 6: Karen Lynch

Die amerikanische Geschäftsfrau überzeugt mit ihrer Karriere und landet auf Platz sechs des Rankings. Als Präsidentin von CVS Health ist sie für rund 300.000 Mitarbeiter verantwortlich. Lynch ist Mitglied des Business Roundtable, des World Economic Forum Global Coalition for Value in Healthcare Executive Board und gehört dem Boston College Women's Council an.

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Platz 5: Taylor Swift

Seit Oktober 2023 ist Taylor Swift Milliardärin und belegt im Ranking Platz fünf. Damit stellt sie die erste Musikerin dar, die es allein aufgrund ihrer Musik in das Ranking geschafft hat. Besonders die Eras Tour 2023 schoss durch die Decke und überforderte das US-amerikanische Ticketverkaufsunternehmen Ticketmaster.

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Platz 4: Giorgia Meloni

Auf dem vierten Platz befindet sich Giorgia Meloni. Seit dem 22. Oktober 2022 ist Meloni die erste Ministerpräsidentin Italiens. Ihre politischen Einstellungen sind kontrovers und so formulierte sie in einer Rede im Juni 2022: "Ja zur natürlichen Familie, nein zur LGBT-Lobby, ja zur sexuellen Identität, nein zur Gender-Ideologie".

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Platz 3: Kamala Harris

Den dritten Platz belegt Kamala Harris. Harris wurde am 20. Januar 2021 die erste Vizepräsidentin der Vereinigten Staaten.
Dabei ist sie keine Unbekannte. Bereits 2016 erhielt Kamala Harris als erste Afroamerikanerin und erste Frau die Position der Generalstaatsanwältin von Kalifornien.

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Platz 2: Christine Lagarde

Den zweiten Platz belegt Christine Lagarde. Sie wurde am 1. November 2019 die erste Frau an der Spitze der Europäischen Zentralbank.
Sie wurde direkt vor eine große Herausforderung gestellt: den Umgang mit dem Coronavirus. Sie musste sicherstellen, dass die Corona-Pandemie die Eurozone nicht weiter in Mitleidenschaft zieht.
Lagarde leitete außerdem von 2011 bis Mitte 2019 den Internationalen Währungsfonds, der für die Stabilität des globalen Währungssystems sorgt.

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Platz 1: Ursula von der Leyen

Ursula von der Leyen wurde im Juli 2019 zur Präsidentin der Europäischen Kommission ernannt und belegt den ersten Platz dieses Rankings.
Von 2005 bis 2019 gehörte von der Leyen dem Kabinett von Angela Merkel an - die längste Amtszeit eines Kabinettsmitglieds. In den letzten sechs Jahren ihrer Kabinettszeit war sie Verteidigungsministerin der Bundesrepublik Deutschland. Im Jahr 2022 wurde sie zu einer der stärksten westlichen Unterstützer der Ukraine im Russland-Ukraine-Krieg.

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