Studierende kündigen Besetzung der Zürcher Universität an
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«Wir schliessen uns hiermit der internationalen, friedlichen Solidaritätsbewegung mit Palästina an», heisst es in der Mitteilung.
Wie an anderen Hochschulen fordern die Protestierenden eine klare Positionierung ihrer Uni: Die Universität Zürich habe die Pflicht, das Schweigen über Menschenrechtsverletzungen zu brechen. Im Weiteren verlangen sie einen akademischen Boykott von israelischen Institutionen und Unternehmen, "welche in irgendeiner Form an dem Genozid beteiligt sind".
Die Besetzer wollen gemäss ihrer Mitteilung so lange bleiben, bis ihre Forderungen gehört und akzeptiert worden seien.