Identitäts-MauMau

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Im übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht – Kurt Tucholsky, 1922, in einem Brief an Herbert Ihering.

Als Berlin noch wild war und die Baulöwen nachts knurrend um die Baugruben schlichen, lag ich als junger Reporter nach Immobilienskandalen auf der Lauer. Es ging um millionenschwere Wolkenkratzer, durchstochene Baugenehmigungen und fragwürdige Bankkredite; und oft genug gelangten geheime Akten an die Presse.

Die Baulöwen waren hart im Nehmen, beschwerten sich selten, und wenn sie einen Wolkenkratzer mit 60 Stockwerken und vorgehängter Granitfassade ankündigten, waren das 60 Stockwerke. Naja, manchmal auch 70 oder 90, aber so im Prinzip.

Weiße Autoren gehen gar nicht

In New York angekommen, geriet ich in den Kulturbetrieb. Und flugs schmolz alles Solide in die Luft, um mit Marshall Berman zu reden. Qualitätsmerkmale: Gibts nicht. Kommunikation: Byzantinisch. Es geht darum, wer am schnellsten auf den Modetrend aufhüpft und die richtigem Leute umschleimt. Und der Archetyp ist die Kombination aus hinterfotzig und leichter beleidigt als der Korse aus Asterix.

Das bringt mich zum Skandal der Stunde: Die beiden Autorinnen Juliane Liebert und Ronya Othmann waren in der Jury des mit 35.000 Euro dotierten Internationalen Literaturpreises, der von Haus der Kulturen der Welt in Berlin ausgerichtet wird. Danach haben sie aus dem Nähkästchen geplaudert. In der ZEIT.

Die Juroren hätten eine Shortlist von sechs Büchern zusammengestellt, und die sei dann zerpflückt worden. Eine weiße Französin, das gehe gar nicht. Und ein weißer Mann? Erst recht nicht. Aber wenn er aus einer jüdischen Familie stammt? Gibts nicht noch irgendwo eine schwarze Frau, die reinpasst? Alles wurde nun politisch, Jurorinnen brüllten sich an, und das Haus der Kulturen saß stumm dabei am Tisch.

Den Preis kriegte dann Mohamed Mbougar Sarr, ein in Paris lebender schwarzer Senegalese, der vielleicht, vielleicht aber auch nicht schwul ist. Beinahe wäre er gleich wieder aus der Kurve geflogen, weil er zwei weiße Übersetzer hatte, die das N-Wort in Sarrs Text mit dem N-Wort übersetzten. Diese Art von politischer Literaturpreisexegese, fügen Liebert und Othmann hinzu, sei kein Einzelfall.

Sind iranische Juden braun und israelische Juden weiß?

GROSSE Aufregung, und: Wie könnten die beiden Verräterinnen nur so einen Vertrauensbruch begehen, aus einer Jury zu plaudern? Ich habe früher aus geheimen Jurysitzungen ganze Baukataloge weggeschleppt, aber damals ging’s auch nicht ums schwarze Queersein, sondern bloß um Baugenehmigungen und Geld. Viel Geld.

Zunächst einmal muss man die Chuzpe der getroffenen Bellenden bewundern: Das Hauptproblem ist offenbar der Ausplaudern derartiger Gepflogenheiten (was übrigens geschah, ohne die Namen der RassenkriegerInnen zu nennen), aber nicht die Tatsache, dass möglicherweise Autoren um einen verdienten Preis geprellt wurden.

Könnte man Wettbewerbe überhaupt auf eine gewünschte Zielgruppe zuschneiden? Natürlich, und das passiert auch oft. Es gibt Wettbewerbe für junge Autoren, nicht-Muttersprachler, Autoren ohne deutschen Pass oder mit österreichischer Staatsbürgerschaft. Aber das steht dann so in den Bedingungen drin.

Aber für die Hautfarbe? Gut, in Deutschland setzt sich gerade der amerikanische Nichtweißheitsbegriff durch. Demnach sind Türken, Iraner und Araber nichtweiß. Aber was ist mit Chilenen? Mexikanern? Japanern? Sizilianern? Basken?

Wie stellt man überhaupt die Hautfarbe fest; per Augenschein oder per Herkunft? Sind iranische Juden braun und israelische Juden weiß? Was ist, wenn die von Teheran nach Tel Aviv ziehen? Was ist mit russischen Juden? Und die Pied Noir aus Algerien, den französischstämmigen Siedlern mit den schwarzen Füßen? Und wie bewerten wir Afro-Amerikaner, die in Paris leben, sind die nicht eher privilegiert?

Bloßgestellte Kolleginnen

Wie viel Prozent braunes Blut braucht es überhaupt; müssen es 50 Prozent sein wie bei den Nürnberger Gesetzen, oder gilt die amerikanische One-Drop-Rule? Dann dürfte eigentlich Götz Aly mit seinem türkischen Vorfahr aus dem Jahr 1686 als PoC durchgehen. Und warum eigentlich nur Literaturpreise, sollten die Nobelpreise für Physik und Chemie nicht auch etwas gleichmäßig verteilt werden?

Noch schwerer sind das Schwul-, Queer,- und Nonbinärsein nachzuweisen, wenn man keine stadtbekannte Flaming Queen ist (Nemo, der Schweizer Songpreisträger auf dem schmalen Grat zwischen Mann und Frau ist privat ein Heteromann mit Freundin). Mit dem neuen Selbstbestimmungsgesetz kann auch eine Frau als männlicher Schwuler identifizieren. Überhaupt: Historisch haben Homosexuelle mehr Literatur- und Kunstpreise eingeheimst als Frauen. Warum hier nachhelfen?

Aber das eigentliche Problem ist natürlich: Gerade dichtende queere Dunkelhäuter wollen NICHT einen Preis als Quotenfüller gewinnen. Deshalb wäre ein Wettbewerb, bei dem es in der Ausschreibung heißt, „für jedes Lumen, um das die Hautfarbe abdunkelt, gibt es zehn Gummipunkte extra (fünf bei Juden)“ für viele Autoren eher abschreckend und rechtlich wahrscheinlich auch fragwürdig.

Kaum war der Artikel in der ZEIT erschienen, tauchte die Kavallerie auf: Die FAZ fand es „skandalös“, dass Liebert und Othmann die armen Kolleginnen so bloßstellten (warum gingen die eigentlich nicht zur FAZ?). Insa Wilke, Juryvorsitzende für den Buchpreis der Leipziger Messe, verteidigte das Ansinnen, „Literaturpolitik“ zu betreiben und warf den beiden Häretikerinnen vor, das Klima zu vergiften.

Private Jurysitzung?

Den Vogel aber schoss Doris Akrap in der taz ab, die zunächst beklagte, dass in der ZEIT aus „privaten Nachrichten oder halbprivaten Unterhaltungen ungefragt“ zitiert worden sei, das sei unkollegial. Seit wann ist eine Jurysitzung privat?

Der Artikel eiert dann noch drei Absätze lang herum, um in folgenden Höhepunkt zu münden: “ Ich bin selbst Mitglied einer Jury, die den Kurt-Tucholsky-Preis für literarische Publizistik verleiht. …  Frage mich, ob ich das Buch nur deswegen so scheiße finde, weil mich das Social-Media-Verhalten des Autors gruselt oder weil er mal einen Meinungsbeitrag veröffentlicht hat, den ich politisch unterirdisch fand.“

Das ist also mit „privat“ gemeint. Hat diese Frau jemals eine einzige Zeile von Tucholsky gelesen, oder wenigsten eine vage Ahnung davon, wofür der steht? Man kann richtig froh sein, dass es in den Zwanzigerjahren kein Facebook gab, denn wenn man weiß, was Tucholsky über führende Sozialdemokraten geschrieben hat, kann man sich ungefähr vorstellen, was er von der heutigen Ampelkoalition gehalten hätte.

Wer einen Quotenfarbhabenden über die Zielgerade schubst, tut das oft aus falsch verstandenen Gerechtigkeitsgründen, wenngleich es auch möglich ist, dass der schielende Juror hofft, dass der Glamour eines in Paris lebenden halbschwulen Senegalesen auch auf ihn und sein langweiliges deutsches Leben abrubbelt.

Aber ein Buch verlieren zu lassen, weil man den Social-Media-Auftritt des Autors doof findet und vielleicht auch sein Foto spießig, oder weil der mal einen Witz über Greta gemacht hat, als sie noch nicht die Ikone des palästinensischen Widerstands war? Das ist moralisch gerade mal einen Zacken über der Schulschönheitskönigin, die sich über das rothaarige Mädchen lustig macht, das wegen der Zahnspange lispelt.

Der Leser ist Verlierer

Und warum hier stehenbleiben? Warum nicht gleich den Preis an den nettesten Kollegen in der Redaktionskonferenz vergeben oder an einen alten Liebhaber, dem man sich noch verbunden fühlt? Oder an wen, dem man einen Gefallen schuldet? Da gibt es bestimmt ganz viele gemeinsame politische Vibes, die sich ausleben lassen.

Während sich Verräter und Konterrevolutionäre noch beharken, ist ein Punkt völlig unter den Tisch gefallen: Ein Quotenpreis, der nicht offengelegt wird, ist Betrug am Leser. Man sieht einen Literaturpreis ja als Empfehlung an. Und dafür möchte man wissen, ob der Roman gut ist, und nicht, ob der Autor die richtige Hautfarbe hat und sich sein Instagram mit den politischen Positionen möglichst vieler Juroren deckt.

Und ein weiterer Verlierer ist der Kulturbetrieb. Es gibt ohnehin schon seit Jahren eine ziemliche Vertrauenserosion gegenüber Leuten, die man früher „Eliten“ nannte; Journalisten, Politiker, Wissenschaftler, muss man diesem Affen noch Zucker geben?

Was aber die Löwen in Berlin angeht, lassen wir noch einmal den berühmten Berliner Lokalreporter Peter Panter zu Wort kommen. „Also das war Berlin! Dieser traurige Haufe von Steinkästen und schnurgeraden Straßen, die alle ein bisschen unsauber aussahen – das war das Weltdorf Berlin! Der Löwe schüttelte das Haupt. Das war es.“

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18 Kommentare

    1. Vielleicht darf sie noch nach DE einreisen.
      Aber in bestimmte Redaktionsstuben und kulturelle Institute sicher nicht mehr…. 🤣😁👎

      Wobei ich vermute, daß ihr daran nicht gelegen sein dürfte. Würde mir so gehen. Und darauf ein 🍹 mit ihr!

  1. Kurt Tucholsky würde solche FigurInnen aus dem Kulturtempel jagen…

    Haben die eigentlich eine blasse Ahnung davon, wie lächerlich und gleichzeitig demokratiegefährdend sie sind?

    1. Leute wie Tucho wurden von Menschen, wie sie im Text beschrieben werden, aus dem Land und in den Tod getrieben. Das war schon immer so. Neu ist nur, dass sich die Inquisitoren und Zensoren auf Tucholsky berufen. Und ja, du hast Recht, das ist lächerlich. Das ist zweifelsfrei noch das netteste, was man sich als Kritik ausdenken kann.

  2. Wenn eine Einstellung zum Dogma wird, ist der Faschismus nicht weit.
    Es ist genauso falsch, die jahrhundertelange Unterdrückung mit irgendwelchen Bevorzugung der Nachfahren der Unterdrückten meinen, überwinden zu können, wie es falsch ist, die Unterdrückung immer noch zu ignorieren. Und es ist heuchlerisch, auf ungefährlichen Terrains so zu tun, als sei alles Friede-Freude-Eierkuchen und Wir-haben-uns-doch-alle-ganz-doll-und-nachhaltig-lieb und gleichzeitig geschieht im Kernbereich unseres Systems die gleiche Ausbeutung wie vor hunderten Jahren. Die geflissentlich ignoriert wird, denn wir sind ja die absoluten, totalen Guten.
    Menschen in Afrika aus Profitgründen sauberes Wasser und eine intakte Umwelt zu verwehren, ihnen ihre Lebensgrundlagen zu rauben und gleichzeitig Afrikanerinnen für „ihren mutigen Kampf gegen Unterdrückung“ zu feiern, ist mit heuchlerisch kaum zu beschreiben. Es ist gelebter Rassismus. Das ist wie bei den Ukrainer, die gefälligst für unsere Sicherheit und ihr faschistisches Regime ihr Leben lassen sollen. Oder wie bei den Palästinensern, die kollektiv für ihre Führung bestraft werden, indem man ihnen alles nimmt: Haus, Boden, Nahrung und letztlich Leben. Oder unsere eigenen Armen, die, wenn sie wegen zu geringem Einkommen Flaschen sammeln müssen, um davon zu leben, ab einer gewissen Grenze Steuern zahlen müssen, während Superreiche ihr Vermögen locker in einem Jahr verdoppeln. Alles ist Ausdruck des gleichen faschistischen Gedankenguts: Du bist nur gut, wenn Du zu uns gehörst. Gehörst Du nicht zu uns, kann man Dich vernichten, wie eine Kakerlake.
    Wer in meinem Beitrag Hassrede liest, kann das behalten.

    1. @ Gunther

      „Menschen in Afrika aus Profitgründen sauberes Wasser und eine intakte Umwelt zu verwehren, ihnen ihre Lebensgrundlagen zu rauben (…) Es ist gelebter Rassismus.“

      Es ist nicht Rassismus, der nach Profiten verlangt, sondern der liberale Kapitalismus. Rassismus ist lediglich ein Symptom aber nicht die Ursache des Elends. Mit Rassismus wird auf eine falsche Fährte gelenkt und der Verursacher ist aus der Schusslinie.

  3. Aus diesen Gründen nutz ich bei der Auswahl von Büchern praktisch ausschliesslich negative Bewertungen bei online Anbietern.

    Jetzt nicht ein 1/10 Verriss oderso, aber bei den negativen findet man am ehesten noch eine kritische Auseinandersetzung mit dem Buch/Thema.
    Positive sind fast ausschliesslich Lobhudeleien oft auf einem Niveau von Bots, oder gar, so hat man zumindest das Gefühl, bezahlte Bewertungen.

    Dasselbe gilt für andere Medien auch, zb imdb oder steam. „Professionelle“ reviews sind praktisch alle für die Tonne, (fast) alle bloss reine Werbung.

    Aber am schlimmsten sind Preise. Früher fand man so oft interessante Authoren, heute ist das nur noch Propaganda die man schlicht komplett ignorieren kann. Ich hab mir das ehrlich gesagt fast genauso ausgemalt wie es die beiden Damen nun ausplauderten.

    1. Das was uns heute auf Hochglanz poliert, politisch korrekt, super woke und frei von jeglicher Analyse- und Einsichtsfähigkeit kulturell serviert wird, entspricht zum größten Teil dem Fast Food-Müll gewisser Fast-wie-Essen-Ketten. Kulturellen Trüffel muss man suchen und auch wissen, wo man ihn findet.

  4. Lasst uns doch lieber dankbar sein, dass wir solchen Edelexistenzen beim Luftschaufeln zugucken dürfen – wer weiß, wie lange noch …
    Eines Tages wird das Geld alle sein, das der Staat und seine Bürokratie rüberreichen. Es werden die Halben- erst zu Viertelstellen und dann gibt‘s gar nichts mehr.
    Wohltuende Stille zieht ein.

    1. Eines Tages wird das Geld alle sein, das der Staat und seine Bürokratie rüberreichen.

      Rüber reichen kann. Vielleicht, irgendwann. Aber vorher wird an allem anderen gespart, denn diese Leute schmeißen den Laden bzw sind ihre unentbehrlichen Idioten. European Values. Der konstante stream of utter bullshit scheint konstitutiv.

  5. Gschaftelhuberei ist gesund und führt zu Netzwerkbildung; dann helfen sich die Vernetzten gegenseitig und intrigieren auch ein wenig. so war das früher und ist vielleicht auch noch heute so. das neue Verfahren ist zu begrüßen, weil es einfach bunter ist und kunst-oder literaturgeschmacksneutraler. die Weißen haben schon genug Preise bekommen. Ätsch!

  6. Vielleicht habe ich das eine oder andere Mal bei Texten der Autorin ein wenig rumgenörgelt, wobei ich hoffe, dass es nie am gebotenen Respekt mangelte. Finde aber das, was ich hier lese, immer gut bis sehr gut. Nicht aber diesen Text. Der ist besser. Wobei man, was man aber nicht tun sollte, gelegentlich verzweifeln will, bei dem , was beschrieben wird. Aber das sind diese viertklassigen Kretins, die Kulturpolitik im Geiste Kurt Hagers exekutieren, nicht wert. Dass sich ein großer Teil von ihnen in meiner Stadt breit macht und irgend wie als DAS BERLIN gelten will, macht es nicht besser. Und irgendwie fällt mir auch ein Tucholskysatz ein: „Die feine Berliner Gesellschaft war nie fein“
    Bin am überlegen, ob ein finaler Treffer mit einer nuklearen, russischen „Satan “ wirklich so schlimm ist .

  7. – ein finaler Treffer –
    Auf Berlin. Der würde aus allen möglichen Richtungen Beifall bekommen. Was man da manchmal über diese Stadt zu hören kriegt.

    1. Kann man sich vorstellen. Nur steht zu befürchten, dass nicht so richtig viele Richtungen bleiben, aus denen Beifall gespendet werden kann. Aber das ist daum schon wieder eine andre Geschichte. Aber eine, die sie sich in Malawi oder Burkina Faso erzählen werden und nicht mehr in Lichtenberg, Friedrichshain oder Reinickendorf, was dann schon der positivste denkbare Ausgang wäre.
      Und dass ich dann in der Hölle, der ich als Ungläubiger und auch so ganz allgemein böser Mensch kaum entgehen werde, die Schmierfinken der Taz treffe, ist doch auch nett.

  8. Am Anfang wars alter weißer Mann
    dann weißer Mann
    dann jeder mit weißer Hautfarbe

    die neuen Rassisten
    und merkens gar nicht

  9. Schön geschrieben.
    Deshalb verkaufen sich solche Bücher, die so gepusht wurden, vermutlich auch so schlecht.
    Sie sind oft nicht so gut, wie sie über den grünen Klee gelobt wurden.
    Ist aus meiner Sicht in erster Linie ein Problem für die Verlage, die dann solche Titel rausbringen.

  10. Ich finde es hilfreich erfrischend, wenn mal aus dem Nähkästchen geplaudert wird. Und dass dann die betroffenen Hunde (betroffen) bellen, zeigt doch nur, dass da kein Unsinn veröffentlich wurde. Das ganze Woke-Binär-Non-Gender-niemals Indianer -….. ist doch Ausdruck eines ausufernden Zeitgeistes, der gerne die eigene Bubble als der Weisheit letzter Schluß hält.

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