Kino-Comeback: Meg Ryan kehrt mit ungewöhnlicher RomCom zurück! | COSMOPOLITAN
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Kino-Comeback: Meg Ryan kehrt mit ungewöhnlicher RomCom zurück!

8 Jahre war Meg Ryan von der Bildfläche verschwunden, jetzt kehrt sie mit dieser außergewöhnlichen Liebesgeschichte auf die Leinwand zurück!

Meg Ryan
Meg Ryan war das RomCom-Gesicht der 90er Jahre Foto: Getty Images / Dimitrios Kambouris / Staff
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Nach einer achtjährigen Pause kehrt Meg Ryan, die Ikone der romantischen Komödien der 90er-Jahre, mit einem neuen und unerwarteten Projekt zurück auf die große Leinwand. Der Film "What Happens Later", der am 16. Mai 2024 in den deutschen Kinos startete, markiert ihr lang erwartetes Comeback. Bekannt geworden durch Filme wie "Harry und Sally" und "Schlaflos in Seattle", hat sich Ryan nicht nur als Schauspielerin, sondern auch als Regisseurin und Drehbuchautorin in diesem neuen Werk etabliert. Was Fans von ihrer neuesten RomCom erwarten dürfen, verraten wir hier.

Aus diesem Grund zog sich Meg Ryan 8 Jahre lang zurück

2015 entschied sich Meg Ryan, eine Hollywood-Pause einzulegen und zog sich auch privat weitgehend aus der Öffentlichkeit zurück. Sie soll diese Zeit vor allem genutzt haben, um sich ihren Kindern zu widmen – dem 32-jährigen Jack aus ihrer Ehe mit Dennis Quaid und ihrer 20-jährigen Adoptivtochter Daisy True. Diese Auszeit scheint es ihr ermöglicht zu haben, Abstand vom ständigen Rampenlicht zu gewinnen und neue Perspektiven für ihre kreative Arbeit zu finden. Denn jetzt fühlt sie sich offenbar bereit, eine ganz neue Geschichte zu erzählen!

Darum geht es in Meg Ryans neuer RomCom "What Happens Later"

"What Happens Later" ist keine typische romantische Komödie mit einem vorhersehbaren Happy End. Der Film stellt die Charaktere Bill und Willa in den Mittelpunkt, gespielt von Meg Ryan und "Akte X"-Star David Duchovny. Die Handlung entfaltet sich in einem eingeschneiten Flughafen, wo die beiden Ex-Partner:innen zufällig aufeinandertreffen und gezwungen sind, sich mit ihrer gemeinsamen Vergangenheit auseinanderzusetzen. Ryan, die auch am Drehbuch mitwirkte und Regie führte, erklärte, dass der Film die realistischen Aspekte von Liebe und Beziehungen erforscht, einschließlich Schmerz und Sehnsucht. Denn es ginge nicht immer darum, glücklich bis ans Ende ihrer Tage zu sein. Stattdessen präsentiert der Film eine Geschichte über Dankbarkeit und die bleibende Verbindung zwischen zwei Menschen, die zusammen eben nicht ihr gesamtes Leben verbringen.

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