Vorsicht, Bayern: Real macht Wirtz zum Transferziel Nummer eins
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Vorsicht, Bayern: Real macht Wirtz zum Transferziel Nummer eins

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Der Sommer 2025 dürfte sich bei Florian Wirtz als spannend erweisen. Europas Topklubs haben den 21-Jährigen auf dem Zettel, darunter der FC Bayern und Real Madrid.

München – Florian Wirtz hat mit seinen überragenden Leistungen in der aktuellen Saison unter Beweis gestellt, dass er das wohl größte Talent Deutschlands, wenn nicht sogar Europas ist. Es ist also kein Wunder, dass der FC Bayern einen 21-Jährigen, der in der Bundesliga bis jetzt elf Tore und elf Assists geliefert hat und noch dazu deutscher Nationalspieler ist, genauestens beobachtet. Jetzt haben die Münchner allerdings Konkurrenz aus Madrid bekommen.

Real Madrid soll im Hintergrund bereits an Wirtz-Transfer basteln

Laut der spanischen Marca ist Wirtz im Sommer 2025 das „Transferziel Nummer eins“ für Real Madrid. Demnach arbeite man bereits im Hintergrund an einer Verpflichtung des Leverkusen-Stars. Die Strategie bei Wirtz soll ähnlich aussehen, wie bei den Verpflichtungen von Jude Bellingham, Eduardo Camavinga und Aurélien Tchouaméni, bei denen die Königlichen die Spieler lange umkreist hatten, bis sie schließlich zu ihnen wechselten.

Favorit auf einen Wirtz-Wechsel sei aber weiterhin der FC Bayern. Das liege daran, dass die Kontakte Reals zu Bayer Leverkusen nicht ganz so gut seien, wie die zu den Verantwortlichen von Borussia Dortmund, von denen sie im letzten Sommer Bellingham erworben hatten.

Florian Wirtz auf dem Platz
Alle Topklubs in Europa jagen Florian Wirtz. © IMAGO/UWE KRAFT

Kann sich der FC Bayern Wirtz überhaupt leisten?

Dass Florian Wirtz mit seinem Talent auch nächste Saison noch neue Interessenten wecken wird, ist äußerst wahrscheinlich. Damit würde auch der laut transfermarkt.de ohnehin schon siebthöchste Marktwert der Welt von 110 Millionen Euro noch weiter in die Höhe steigen. Eine Summe, die nicht viele Vereine bezahlen könnten. Dass Real Madrid in der Lage ist, in solchen Preisregionen mitzuspielen, sollte nach Transfers wie Bellingham, Hazard oder Bale klar sein.

Wie Klub-Patron Uli Hoeneß allerdings zuletzt verriet, ist der FC Bayern ebenfalls in der Lage, eine solche Summe zu stemmen. „Wir können einmal 100 Millionen Euro für einen Harry Kane ausgeben, vielleicht noch einmal für einen deutschen Spieler“, erklärte er vor einigen Wochen in einem FAZ-Interview.

Dieser Beitrag erscheint in Kooperation mit FCBinside

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