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Einbruchsserie in Heppenheim beschäftigt die Kripo

Die Täter hebelten Fenster auf und stahlen Geld, Computer. Weitere Taten mit Sachschäden von tausenden Euro. Zeugenhinweise erbeten.

Foto: Depositphotos

Heppenheim (ost)

Die Kripo untersucht derzeit drei Einbrüche in Unternehmen. In der Nacht zum Mittwoch (15.05.) wurden Büros in einem Firmengebäude in der Westerwaldstraße von Kriminellen ins Visier genommen. Die Einbrecher öffneten ein Fenster gewaltsam und gelangten so in die Räumlichkeiten. Sie stahlen Geld und Computer, während sie nach Wertgegenständen suchten.

Zwei weitere ähnliche Vorfälle ereigneten sich am späten Dienstagabend (14.05.), etwa zwischen 23.00 und 23.30 Uhr, sowie vermutlich auch in der Nacht zum Mittwoch in zwei anderen Bürogebäuden in der Lise-Meitner-Straße. Auch hier brachen die Täter gewaltsam ein und stahlen in einem Fall einen Laptop und ein Mobiltelefon. Beim zweiten Einbruch wurde anscheinend nichts entwendet. Die Kriminellen verursachten bei allen drei Taten Sachschäden in Höhe von mehreren tausend Euro durch ihr brutales Vorgehen. Die Ermittler vermuten einen Zusammenhang zwischen den Taten.

Zeugen werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei in Heppenheim (Kommissariat 21/22) unter der Telefonnummer 06252/7060 zu melden.

Kontakt:

Polizeipräsidium Südhessen
Pressestelle
Klappacher Straße 145
64285 Darmstadt
Bernd Hochstädter
Telefon: 06151 / 969 – 13110
Mobil: 0172 / 309 7857
Pressestelle (zentrale Erreichbarkeit):
Telefon: 06151 / 969 – 13500
E-Mail: pressestelle.ppsh@polizei.hessen.de

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Einbruchstatistiken in Hessen für 2021/2022

Die Einbruchsraten in Hessen sind zwischen 2021 und 2022 leicht angestiegen. Im Jahr 2021 wurden 3858 Fälle registriert, während es im Jahr 2022 bereits 4275 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle ist jedoch von 810 auf 723 gesunken. Die Anzahl der Verdächtigen ist ebenfalls von 637 auf 569 gesunken, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 571 auf 498 und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 66 auf 71 gestiegen ist. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen ist von 266 auf 275 gestiegen. Im Vergleich dazu verzeichnet Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 die höchste Anzahl an Einbruchsfällen in Deutschland mit 23528 Fällen.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 3.858 4.275
Anzahl der aufgeklärten Fälle 810 723
Anzahl der Verdächtigen 637 569
Anzahl der männlichen Verdächtigen 571 498
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 66 71
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 266 275

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Hessen für 2021/2022

Die Mordraten in Hessen zwischen 2021 und 2022 sind rückläufig. Im Jahr 2021 wurden 255 Fälle registriert, während es im Jahr 2022 nur noch 243 Fälle waren. Die meisten Fälle wurden in Bayern im Jahr 2022 mit insgesamt 403 Fällen verzeichnet. In Hessen wurden im Jahr 2021 245 Fälle gelöst, während es im Jahr 2022 nur 224 gelöste Fälle gab. Die Anzahl der Verdächtigen in Hessen betrug im Jahr 2021 insgesamt 323, davon waren 275 männlich, 48 weiblich und 137 nicht-deutsch. Im Jahr 2022 gab es insgesamt 308 Verdächtige, davon waren 283 männlich, 25 weiblich und 147 nicht-deutsch.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 255 243
Anzahl der aufgeklärten Fälle 245 224
Anzahl der Verdächtigen 323 308
Anzahl der männlichen Verdächtigen 275 283
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 48 25
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 137 147

Quelle: Bundeskriminalamt

Cybercrime-Statistiken in Hessen für 2021/2022

Die Cyberkriminalitätsraten in Hessen stiegen zwischen 2021 und 2022 leicht an. Im Jahr 2021 wurden 8896 Fälle von Cyberkriminalität registriert, wobei 4173 Fälle gelöst wurden. Es gab insgesamt 2766 Verdächtige, darunter 1945 Männer, 821 Frauen und 948 nicht-deutsche Verdächtige. Im Jahr 2022 stieg die Anzahl der registrierten Fälle auf 9798, wobei jedoch nur 3961 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen sank auf 2653, wobei 1806 Männer, 847 Frauen und 851 nicht-deutsche Verdächtige erfasst wurden. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 die höchste Anzahl an registrierten Fällen von Cyberkriminalität in Deutschland mit 29667 Fällen.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 8.896 9.798
Anzahl der aufgeklärten Fälle 4.173 3.961
Anzahl der Verdächtigen 2.766 2.653
Anzahl der männlichen Verdächtigen 1.945 1.806
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 821 847
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 948 851

Quelle: Bundeskriminalamt

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