Drei Tage volles Programm standen für Prinz Harry, 39, und Herzogin Meghan, 42, während ihres Besuchs in Nigeria an. Das Paar lernte Land und Leute kennen und genoss seinen Kurztrip ins Ausland ganz offensichtlich in vollen Zügen. Einen Wermutstropfen gab es jedoch: Die Sussexes unternahmen ihre Reise ohne ihre Kinder Prinz Archie, 5, und Prinzessin Lilibet, 2.
Herzogin Meghan am Muttertag: "Ich vermisse meine Babys"
So musste Meghan ausgerechnet den Muttertag, der in den USA genau wie in Deutschland am 12. Mai 2024 gefeiert wurde, verbringen. Viele Tausende Kilometer von ihnen entfernt, war die Sehnsucht nach ihren Sprösslingen natürlich groß, wie sie während einer kleinen Ansprache gestand. "Obwohl wir natürlich unsere Kinder vermissen, ich vermisse meine Babys, fühlt es sich sehr angemessen an, im Mutterland und bei der Familie zu sein", so Meghans herzerwärmende Worte gegenüber den Anwesenden.
Weitere Besuche in Nigeria geplant?
Dennoch scheinen Harry und Meghan bereits weitere Reisen in das westafrikanische Land zu planen. "Danke, dass Sie meine Frau und mich in Nigeria willkommen heißen. Es ist unser erster Besuch. Es wird sicherlich nicht unser letzter sein", erklärte der Herzog von Sussex in seiner Rede. Und weiter: "Ich danke Ihnen für die Taufzeremonie. Ich weiß nicht, wie ich da hineingezogen wurde, aber es neben meiner Frau miterleben zu dürfen, bedeutet uns beiden sehr viel, vor allem aber ihr, also vielen Dank dafür."
Sowohl Harry als auch Meghan wurden während ihres Aufenthalts mit einer Namensgebungszeremonie geehrt und erhielten einen handgewebten nigerianischen Stoff. Vor allem für die ehemalige "Suits"-Darstellerin dürfte dies ein emotionaler Moment gewesen sein. In einer Folge ihres Podcasts "Archetypes" hatte sie einst enthüllt, dass sie durch einen DNA-Test herausgefunden habe, dass sie zu 43 Prozent nigerianische Wurzeln hat. Es wäre also nur naheliegend, dass die Sussexes wiederkommen und bei ihrem nächsten Besuch in Nigeria auch Archie und Lilibet ihre Herkunft näher bringen.
Verwendete Quellen: express.co.uk, mirror.co.uk
