Da es im offenen Wasser kaum Verstecke vor Fressfeinden gibt, verbergen sich viele Organismen dort mit einem Trick. Sie verzichten auf den Farbstoff Melanin in ihrem Gewebe, der zum Beispiel die Haut von Menschen unterschiedlich dunkel färbt.Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen.
Das Schwarz dieser Farbstoffe aber lässt die Tarnung ansonsten durchsichtiger Tiere auffliegen: Da viele zwei Augen haben, müssen Fressfeinde nur nach zwei dunklen Punkten Ausschau halten, die sich im gleichen Abstand voneinander durchs Wasser bewegen. Das Team um Palmer und Haataja hat diese spiegelnden Gewebe mit Hilfe von Elektronenmikroskopen und chemischen Analysen untersucht. Dabei konzentrierten sie sich vor allem auf die oft mehr als handgroße Rosenberg-Garnele, die in Flüssen und Seen in Indonesien und Australien zuhause ist, aber auch in anderen warmen Regionen angesiedelt und als beliebte Spezialität gezüchtet wird, sowie auf die Larven anderer Krebstiere aus dem Golf von Akaba.
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