Hier zerbricht Nemo die ESC-Trophäe – nur Sekunden nach deren Erhalt
Was für ein Abend! Nach einer emotionalen Show gewinnt Nemo für die Schweiz den Eurovision Song Contest. Der Schweizer Act betritt daraufhin die Bühne und erhält die Trophäe:
Here is the full result of #Eurovision 2024 pic.twitter.com/vuPypBdDbk
— ESC Discord (@ESCdiscord) May 11, 2024
Kurz zuvor drückte zudem Bambie Thug – der irische Hexen-Act – Nemo noch ihre Dornenkrone in die Hand. Zu viel für Nemo? Denn kurz darauf geht die Glastrophäe in die Brüche.
Nemo broke the trophy. #Eurovision2024 pic.twitter.com/MdA44V9ual
— Felix Meller (@felix_meller) May 11, 2024
Laut Sven Epiney aus Malmö schnitt sich Nemo dabei sogar in die Hand und musste verarztet werden. Ein Video auf Twitter zeigt den Moment:
Hier zerbricht #nemo aus Versehen die #ESC2024 Glas-Trophäe. #Eurovision2024 pic.twitter.com/mWhHiQ4bhS
— Gerry Reinhardt (@gerryreinhardt) May 12, 2024
Die ersten Sprüche fallen ebenfalls bereits:
#eurovisiongr #Eurovision Nemo Broke the Trophy ... And broke the code pic.twitter.com/1qcSv14W9n
— gitgop (@gitgop) May 11, 2024
Tja, schade Nemo. Aber gewonnen hast du trotzdem! Kroatien, das laut den Wettanbietern eigentlich schon gewonnen hatte, haben wir geschlagen. Den Aufsteiger Israel haben wir übertroffen. Damit wandert der Eurovision Song Contest nächstes Jahr in die Schweiz. Und wir werden natürlich live mit dabei sein. Nun sind wir Nemoland! (leo)
An der Medienkonferenz sagte Nemo zum Vorfall, vielleicht müsse nicht nur die Trophäe repariert werden, sondern auch der ESC-Anlass. Später habe er eine neue Trophäe bekommen, so Nemo weiter.
Epiney freute sich indes darauf, dass die Schweiz 2025 Gastgeber für den ESC wird. «Die Schweiz wird das super machen.» Auf die Frage, ob er den ESC dann moderiere, sagt Epiney: «Mal schauen. Jetzt geniessen wir erst einmal Nemos Sieg und schauen, was passiert. Alles ist möglich.» (sda)
"CONGRATS TO EVERYBODY (except Israel) I LOVE U SM NEMO!!"
Es geht doch im Artikel um Nemo und die zerbrochene Trophäe... Auf anti-israelische Stimmungsmache kann und muss im Qualitätsjournalismus verzichtet werden.