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Abendbörse: Nasdaq legt zu, Apple-Aktie auf dem Vormarsch
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US-Flaggen in der Wall Street
J. David Ake/AP/dpa US-Flaggen in der Wall Street.

Die US-Börsen starteten uneinheitlich in die neue Woche. Die Technologie-Börse konnte zulegen. Apple, Intel und Moderna notierten im Plus.

Der US-Leitindex Dow Jones Industrial schloss am Montag bei 39.431 Punkten. Damit verbuchte er ein Minus von 0,21 Prozent. Der technologielastige Nasdaq hingegen gewann 0,21 Prozent auf 18.198 Zähler.

Stärkste Werte im Dow waren Intel, Nike und Apple mit Gewinnen um die zwei Prozent. Am Ende des Rankings lagen Home Depot und American Express mit Einbußen von jeweils rund einem Prozent.

Im Nasdaq gewann Moderna als Tagessieger gut sieben Prozent. Meta tendierte schwächer und verlor 1,7 Prozent.

Zahlreiche Unternehmen präsentieren Quartalszahlen, auch Rheinmetall

Am Dienstag erwarten Anleger in Deutschland Quartalszahlen von Bayer, Brenntag, EnBW, Fraport, Hannover Rück und Porsche Automobil Holding SE. Außerdem gewährt Rheinmetall Einblick in seine Bücher. Der Rüstungskonzern zählt im laufenden Jahr zu den stärksten Gewinnern aller Dax-Werte.

Rheinmetall
530,80 EUR
-3,20 (-0,60%)
Xetra
  • 1 Tag
  • 6 Monate
 

In London veröffentlicht Vodafone Quartalszahlen, in den USA Home Depot und in China Tencent.

Dax im Rückwärtsgang

Zuvor hatte der Dax nach einer Rekordwoche eine Verschnaufpause eingelegt. Der deutsche Leitindex schloss am Montag 0,16 Prozent schwächer bei 18.742 Punkte. Der MDax der mittelgroßen Börsenunternehmen gewann dagegen 0,30 Prozent auf 26.823 Punkte.

Kanzler Scholz fordert Mindestlohn von 15 Euro je Stunde

Am Montagabend war bekannt geworden, dass sich Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) für eine schrittweise Erhöhung des Mindestlohns auf 15 Euro ausgesprochen hat. „Ich bin klar dafür, den Mindestlohn erst auf 14 Euro, dann im nächsten Schritt auf 15 Euro anzuheben“, sagte Scholz dem „Stern“. Aktuell ist vorgesehen, den Mindestlohn im kommenden Jahr von derzeit 12,41 Euro auf 12,82 Euro anzuheben.

Die Forderung nach einer Lohnuntergrenze von 15 Euro war zuvor auch aus den Reihen von Grünen, Linken sowie der Gewerkschaft Verdi gekommen. Damit alle mit ihrem Einkommen auskommen könnten, sei ein gesetzlicher Mindestlohn noch in diesem Jahr von 14 Euro und im nächsten Jahr von 15 Euro geboten, sagte die Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt kürzlich. Auch aus der SPD wurde Kritik laut, die geplante Anhebung sei zu niedrig.

Die Arbeitgeberverbände halten die genannten Werte für zu hoch. Außerdem wehren sie sich dagegen, dass sich die Politik in die Findung der Mindestlöhne einmischt. Das sei Aufgabe der Sozialpartner.

mbe/mit dpa
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