Es ist wieder so weit. Mit den Filmfestspielen von Cannes hat das neben Venedig prestigeträchtigste Filmfest der Welt hat seine Pforten geöffnet und zeigt rund anderthalb Wochen lang neue Werke aus aller Welt, von spannenden Debüts bis zu langerwartete Titeln etablierter Filmschaffende. Mit einem solchen ging das Festival am 14. Mai 2024 los: Dem Berufsexzentriker Quentin Dupieux wurde die Ehre zuteil, die 77. Ausgabe des Urgesteins mit seiner Komödie The Second Act zu eröffnen. Bis zum 25. Mai sind Dutzende von Weltpremieren zu sehen, verteilt auf den Hauptwettbewerb, diverse Nebensektionen sowie parallel stattfindende Veranstaltungen wie die Quinzaine des cíneastes.
Zu den großen Titeln dieses Mal zählt das Actionspektakel Furiosa: A Mad Max Saga, der neueste Teil der Endzeitsaga. Auch Francis Ford Coppolas Herzensprojekt Megalopolis, an dem er seit Ewigkeiten werkelte, wird endlich das Licht der Öffentlichkeit erblicken. Dazu gesellen sich Regiegrößen wie Sean Baker (Anora), Ali Abbasi (The Apprentice), Giorgos Lanthimos (Kinds of Kindness), Paul Schrader (Oh, Canada), Michel Hazanavicius (Das kostbarste aller Güter) und David Cronenberg (The Shrouds).
Weitere Infos und Programmpunkte findet ihr auf www.festival-cannes.com. Unten sind sämtliche Rezensionen zur aktuellen Ausgabe verlinkt, die Galerie wird fortwährend erweitert.
Unsere Rezensionen von den Cannes Filmfestspielen 2024
Armee im Schatten (1969)
Block Pass (2024)
Die Regenschirme von Cherbourg (1964)
Die sieben Samurai (1954)
Furiosa: A Mad Max Saga (2024)
Holy Cow (2024)
Kinds of Kindness (2024)
Paris, Texas (1984)
Simon of the Mountain (2024)
Sugarland Express (1974)
The Other Way Around (2024)
The Story of Souleymane (2024)
Universal Language (2024)
When the Light Breaks (2024)
Wild Diamond (2024)
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